Noch so eine Ekelseite (Zielguppe: Kinder!)
Wenn der Pappi nicht macht, was Mammi will, dann müssen Kinder hier gucken: http://www.anonym.to?http://www.kidsinfo-gewalt.de/de/polizei.htm
"Telefonnummer 110
Die Polizei kommt auf jeden Fall und wird euch weiterhelfen. Wenn es nötig ist, kann die Polizei deinen Vater für 10 Tage aus der Wohnung wegschicken."
...... denn nur dein Vater ist böse und gewalttätig! Er ist nämlich ein Mann!
Widerlich, wie hier schon die Jüngsten auf den feministischen Pfad gelockt werden. Wenn man das liest, dann muss es ja toll in einem Frauenhaus sein. So mit Garten und Spielplatz, Hausaufgabengruppe und so .....
.... irgendwie passt da der Bericht der ehemaligen Frauenhausmitarbeiterin, der mal hier vor kurzem zu lesen war, nicht so richtig dazu.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Impressum ...
Wolfgang A. Gogolin 
, Hamburg, Thursday, 26.08.2010, 01:37 (vor 5366 Tagen) @ Referatsleiter 408
Was soll man bei diesem Impressum außer typisch feministischer Hetze erwarten:
Frauen helfen Frauen Dortmund e. V.
Frauenberatungsstelle Dortmund
Frauenhaus Dortmund
Viele Grüße
Wolfgang
Na und? Was hält uns denn ab...
..eine Seite mit umgekehrtem Vorzeichen für Kinder aufzustellen?
Sollte für Spezialisten wie vt etwa eine Stunde Arbeit machen, und wäre endlich mal produktiv. Wobei ich nicht sagen will, daß ein Teil dieser Diskussionen hier nicht auch hilfreich ist.
Hosten kann z.B. Rainer die Seite, er hat sich ja auch um Wikimannia gerissen und genug webspace um die paar Seiten unterzubringen.
.
Na und? Was hält uns denn ab...
Spaßeshalber vielleicht einfach mal die SeitenbetreiberInnen kontaktieren und sie darauf aufmerksam machen, dass nicht nur Väter weggeschickt werden können, verbunden mit dem kurzen Hinweis, dass hier ein schiefes Bild gezeichnet wird.
Nicht, dass ich auch nur in irgendeiner Weise glaube, dass die tatsächlich gewillt sind, den Text in Richtung Neutralität abzuändern. Mich würde nur die Reaktion interessieren - falls überhaupt eine käme. Was ja auch eine Antwort ist.
Na und? Was hält uns denn ab...
Spaßeshalber vielleicht einfach mal die SeitenbetreiberInnen kontaktieren
und sie darauf aufmerksam machen, dass nicht nur Väter weggeschickt werden
können, verbunden mit dem kurzen Hinweis, dass hier ein schiefes Bild
gezeichnet wird.
Habe ich schonmal gemacht, 2 mal um genau zu sein unter Anführung einer US Statistik das Frauen genauso oft gewalttätig gegenüber Kindern werden. Die reagieren einfach gar nicht, das schiefe Bild das die zeigen ist gewollt.
Na und? Was hält uns denn ab...
Die
reagieren einfach gar nicht, das schiefe Bild das die zeigen ist gewollt.
Natürlich. Die leben doch davon.
Hetze gegen Männer kann sehr verführerisch sein, wenn die ALternative Hartz IV ist. Oder was glaubt ihr, weisen diese Frauen auf? Eine für den Arbeitsmarkt verwertbare Qualifikation? Dass ich nicht lache...
Man könnte auch versuchen, einem hauptberuflichen Homöopathen klar zu machen, dass Homöopathie wissenschaftlich unhaltbar ist.
Der wird einen Scheiß tun, damit aufzuhören, sondern vielmehr z.B. damit fortfahren, verzweifelte Krebskranke ergebnislos mit Blumenkohlextrakten zu behandeln, obwohl er weiß, dass das - mal abgesehen vom Placebo-Effekt - völlig sinnlos ist.
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![[image]](http://www.bilder-hochladen.net/files/bil5-1m.gif)
Na und? Was hält uns denn ab...
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Thursday, 26.08.2010, 13:06 (vor 5365 Tagen) @ Dampflok
..eine Seite mit umgekehrtem Vorzeichen für Kinder aufzustellen?
Eine berechtigte Frage; ich werde darüber nachdenken.
Viele Grüße
Wolfgang
Danke!
..eine Seite mit umgekehrtem Vorzeichen für Kinder aufzustellen?
Eine berechtigte Frage; ich werde darüber nachdenken.Viele Grüße
Wolfgang
Na endlich wenigstens ein Konstruktiver hier neben mir. WIR sollten mal Telefonkonferenz machen um nicht die selben Fehler wie die feministinnen zu machen.
Einzelaktionen wie damals das Ansichreißen des Männerwiki durch Rainer, mit all seinen Nachteilen, sollten vermieden werden.
.
Danke!
Überlegt euch das gut, eine solche Seite zu veröffentlichen, bevor es wirklich helfende Anlaufstellen gibt. Sonst geht das nach hinten los. Im Augenblick wird niemand diesen Kindern wirklich helfen.
Siehe mein Posting unten
Danke!
Überlegt euch das gut, eine solche Seite zu veröffentlichen, bevor es
wirklich helfende Anlaufstellen gibt. Sonst geht das nach hinten los. Im
Augenblick wird niemand diesen Kindern wirklich helfen.
Siehe mein Posting unten
Sag doch mal konkret an, was du konstruktiv (außer billig labern) zu helfen gedenkst. Hang your money where your mouth is!
.
Danke!
Sag doch mal konkret an, was du konstruktiv (außer billig labern) zu
helfen gedenkst. Hang your money where your mouth is!
Sprachs und versuchte mich zu toppen
Du versuchst das Pferd von hinten aufzuzäumen. Alle Stellen, wo sich Kinder Hilfe holen können, sind vom feministisch durchsetzt. Solange es dort keine neutralen Alternativen gibt, ist eine Seite, die hilfsbedürftigen Kindern diese zeigen will kontraproduktiv. Oder wo willst du sie hinverweisen? Solange du darauf keine Antwort hast, laber nicht
Danke!
Sag doch mal konkret an, was du konstruktiv (außer billig labern) zu
helfen gedenkst. Hang your money where your mouth is!
Sprachs und versuchte mich zu toppen
Du versuchst das Pferd von hinten aufzuzäumen. Alle Stellen, wo sich
Kinder Hilfe holen können, sind vom feministisch durchsetzt. Solange es
dort keine neutralen Alternativen gibt, ist eine Seite, die
hilfsbedürftigen Kindern diese zeigen will kontraproduktiv. Oder wo willst
du sie hinverweisen? Solange du darauf keine Antwort hast, laber nicht
Wer etwas ändern will, sucht Wege. Wer etwas verhindern will, sucht Gründe.
Wo würdest Du dich denn da so einordnen?
.
Danke!
Wer etwas ändern will, sucht Wege. Wer etwas verhindern will, sucht
Gründe.Wo würdest Du dich denn da so einordnen?
.
Ich glaube nicht, daß du versucht hast, zu versehen, was ich geschrieben habe.
Ich habe erfahren, wie Kindern geholfen wird, die Hilfe vor ihrer Mutter suchen. Und genau das will ich anderen ersparen. Ich wollte weder euren Enthusiasmus in Frage stellen noch euren guten Willen in Frage stellen. Ich wollte euch nur sagen, daß eine solche Seite in dieser Gesellschaft den Kindern schaden könnte. Nicht weil ich glaube, daß ihr ihnen schaden wollt, sondern weil ihr es euch nicht vorstellen könnt, was mit diesen Kindern dann passiert. Nicht nur daß ihr Vertrauen in ihre Mutter mißbraucht wird, auch die Institutionen, die sie um Hilfe ersuchen, verraten sie. Ich weiß nicht, wie man ihnen allgemein helfen kann. Bei unserem Pflegekind mußten wir den Weg über ein Gericht nehmen, um der Mutter das Auffenthaltbestimmungsrecht entziehen zu lassen.
Wenn du mir einen Weg aufzeigen könntest, wo ich glaube, daß er den Kindern hilft, bin ich dabei und würde alle mir mögliche Hilfe einbringen.
Aber mit Beleidigungen kommen wir hier auch nicht weiter
Danke!
Wer etwas ändern will, sucht Wege. Wer etwas verhindern will, sucht
Gründe.Wo würdest Du dich denn da so einordnen?
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Ich glaube nicht, daß du versucht hast, zu versehen, was ich geschrieben
habe.
Ich habe erfahren, wie Kindern geholfen wird, die Hilfe vor ihrer Mutter
suchen. Und genau das will ich anderen ersparen. Ich wollte weder euren
Enthusiasmus in Frage stellen noch euren guten Willen in Frage stellen. Ich
wollte euch nur sagen, daß eine solche Seite in dieser Gesellschaft den
Kindern schaden könnte. Nicht weil ich glaube, daß ihr ihnen schaden wollt,
sondern weil ihr es euch nicht vorstellen könnt, was mit diesen Kindern
dann passiert. Nicht nur daß ihr Vertrauen in ihre Mutter mißbraucht wird,
auch die Institutionen, die sie um Hilfe ersuchen, verraten sie. Ich weiß
nicht, wie man ihnen allgemein helfen kann. Bei unserem Pflegekind mußten
wir den Weg über ein Gericht nehmen, um der Mutter das
Auffenthaltbestimmungsrecht entziehen zu lassen.
Wenn du mir einen Weg aufzeigen könntest, wo ich glaube, daß er den
Kindern hilft, bin ich dabei und würde alle mir mögliche Hilfe einbringen.Aber mit Beleidigungen kommen wir hier auch nicht weiter
Dann laß uns einen Weg finden.
Wenn auch nur Einige von uns jeweils eine viertel oder halbe Stunde täglich in ein konkretes Projekt stecken, uns dafür ein paar nutzlose Daddeleien in Feministinnenforen schenken und versuchen konstruktiv zu Arbeiten, können wir schon etwas erreichen. Das Net ist heute ein wichtiger Faktor gerade für die Jungs, nur man muß schon über das "im eigenen Saft" Diskutieren hinausgehen und mit ihnen statt über sie reden. Daher wäre eine Website, ein Jungennetzwerk o.Ä. (ich höre schon die Pädophilie-Vorwürfe..) ein guter Start.
Wir sollten doch schon in der Lage sein, Websites für Jungen aufzuziehen, die sie vor dem Schlimmsten bewahren, die sie aus den Fängen der feminisierten Staatsapparate herausbekommen, damit aus ihnen was wird. Wir können zu echten Ansprechpartnern werden. Das beschränkt sich ja nicht auf Familien mit Gewalt, das geht auch in den schulischen Bereich. Auch da müssen die Jungs rauskommen mit ihren Erfahrungen und von uns lernen, anstatt sich einsam umzubringen wenn sie jahrelang von den Lehrerinnen gemobbt werden.
Und geh durchaus davon aus, daß auch ich schon ganz konkret vor Ort etwas mache. Aber es könnte noch mehr werden, sicher. Mal sehen was Wolfgang sagt.
.
Ein Webseite für Jungs gibt es doch schon => Webjungs
Christine , Thursday, 26.08.2010, 16:23 (vor 5365 Tagen) @ Dampflok
Man(n) könnte die einfach unterstützen bzw. fragen, wie man ihnen helfen kann.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Richtigstellung zum Thema "Ansichreißen des Männerwiki durch Rainer"
Christine , Thursday, 26.08.2010, 15:40 (vor 5365 Tagen) @ Dampflok
Hallo Dampflok,
Einzelaktionen wie damals das Ansichreißen des Männerwiki durch Rainer,
mit all seinen Nachteilen, sollten vermieden werden.
Weißt Du Dampflok, ich respektiere Dich und Deine Arbeit, die Du bisher für Männer und Kinder geleistet hast. Ich habe wirklich große Achtung davor. Aber bitte verdrehe keine Tatsachen.
Es wurde damals genauso wie jetzt geschwätzt und geschwätzt, jeder wollte, aber keiner konnte und erst dann ist Rainer her gegangen und hat das Projekt in die Tat umgesetzt.
Am 12.10.2008 fragte Rainer folgendes:
Da ich gerade dabei bin eine Art Lexikon oder Wissensdatenbank aufzubauen, wer kennt eine entsprechende Software? Die Wikipediasoftware ist dafür nicht geeignet. Ein offener Zugriff wäre in der feministischen Welt der Todesstoss für so ein System. Ein CMS-System mit guter Volltextsuche wäre das System der Wahl. Nur welches?
Ich suche schon eine ganze Weile und werde nicht fündig. Wo sind die Männer
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=43282
Wie man dem Beitrag entnehmen kann, hat Rainer damals an eine Software ala Wikipedia überhaupt nicht gedacht. Rainer wollte einfach nur eine Datenbank, wo man alles nachschlagen kann. Was ist nun passiert zwischen dem 12.10.2008 und dem 21.01.2009 (Start von WikiMANNia)?
Dampflok schrieb am 06.01.2009 folgendes:
Wir müßten im Grunde nur jemanden finden, der es macht, aus unseren Kreisen kommt, vertrauenswürdig ist und daher nicht in Bonn oder Baiern wohnt. Begründung: Die Männer-Wikipedia muß allen Männern zugänglich sein, partei- und ideologieunabhängig, nicht polemisch und darf sich nicht in Hahnenkämpfen zerfleischen lassen. Es darf also Info rein- aber nicht rausgenommen werden. Dafür muß die Info wasserdicht und belegt sein.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=50922
Genauso war es mit der Übernahme des alten Forum "Wieviel >Gleichberechtigung« verträgt das Land?". Auch da haben sich etliche gemeldet, aber gemacht hat es keiner. Als dieses absehbar war und das Ende des Vertrages zwischen Parsimony und Andreas in greifbare Nähe rückte, habe ich mit Rainer die Sachlage diskutiert und daraufhin hat Rainer ein neues Forum auf die Beine gestellt.
Die meiste Arbeit war natürlich die Übernahme der Beiträge des kompletten alten Forum von Andreas. Da wir schon dabei sind: da hier schon öfters die Rede von Zensur im alten Forum war (jetzt Archiv, siehe Forenkopf): leider sind bei der Konvertierung etliche Beiträge nicht übernommen worden, teilweise stehen jetzt noch leere Beiträge im Archiv, die auch noch gelöscht werden müssen. Menschen sind nun mal nicht fehlerfrei und ich hoffe, das auch Rainer die Fehler von damals verziehen werden.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Noch so eine Ekelseite (Zielguppe: Kinder!)
Wenn der Pappi nicht macht, was Mammi will, dann müssen Kinder hier gucken:
http://www.anonym.to?http://www.kidsinfo-gewalt.de/de/polizei.htm"Telefonnummer 110
Die Polizei kommt auf jeden Fall und wird euch weiterhelfen. Wenn es nötig
ist, kann die Polizei deinen Vater für 10 Tage aus der Wohnung
wegschicken."
Die brauchen eben mehr Frequenz im Frauenhaus, damit die öffentlichen Mittel schön weiter sprudeln und sie was zu beißen haben. Da herscht doch massiver Konkurrenzdruck unter den ganzen Frauenschutzorganisationen.
Seit Einführung des Gewaltschutzgesetzes sind Frauenhäuser sowieso obsolet. Und damit auch deren Mitarbeiterinnen.
Würde man die Prohibition wieder (und diesmal erfolgreich) einführen, nach einiger Zeit wären auch die Anonymen Alkoholiker obsolet.
--
Ein Musterbeispiel für die Denk- und Handlungsweise des Staatsfeminismus
Mus Lim , Thursday, 26.08.2010, 11:22 (vor 5365 Tagen) @ Referatsleiter 408
Die Seite ist ein Musterbeispiel für die Denk- und Handlungsweise des Staatsfeminismus.
Da versteht auch der schlichteste Mann, welche Rolle er in dieser Gesellschaft zu spielen hat.
Und wenn das Kind von der Mutter geschlagen wird, dann ist die Stätin und HelferInnenindsutrie nicht zuständig.
Schaut mal ins Impressum unten:
Gefördert und finanziert vom Staat ....
deshalb ja: Staatsfeminismus
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Noch so eine Ekelseite (Zielguppe: Kinder!)
Und wenn ein Kind Hilfe vor seiner Mutter sucht, weil es von ihr massiv unter Druck gesetzt wird, kann es keine Hilfe erwarten. Darum wird diese auch nicht angeboten. Meine Frau und ich haben ein Mädchen, daß von seiner Mutter auf die Straße gesetzt wurde, aufgenommen. Das JA war der Meinung, sie könne zu ihrer Mutter zurück. Daß das Mädchen geritzt war, als Folge des jahrelangen Liebesentzugs, das war dem JA völlig egal. Wir haben sie nicht zu ihrer Mutter zurückgeschickt. Von Vorteil für uns war, daß sie schon 16 war. Als das JA mit seinen Forderungen nicht weiterkam, haben sie alles getan, uns und ihr das Leben schwer zu machen (keine finanzielle unterstützung, kein kindesunterhalt durch die Mutter bis hin zum Beeinflussen der Mutter, sie vom Gymnasium zu nehmen). Wenn in dieser Gesellschaft die feministischen Institutionen ihren Willen nicht bekommen, benehmen sie sich wie kleine Mädchen und bocken. Schleßlich haben sie immer Recht.
Fazit: eine Seite, die Kindern hilfe vor ihren tyrannischen Müttern anbietet, würde Kindern nicht helfen. Im Gegenteil. Sie würde die Kinder in die Mühlen feministischer Machtkämpfe treiben und seelich vernichtem.
Unser Pflegekint sagt heute, 4 Jahre später, wir hätten sie gerettet. Wenn wir nicht gewesen wären, hätte sie sich was angetan. Und so würde es auch einer Unzahl anderer Kinder gehen, die Hilfe suchen.
Noch so eine Ekelseite (Zielguppe: Kinder!)
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Friday, 27.08.2010, 01:54 (vor 5365 Tagen) @ Marlow
Die Einwände sind erheblich und in der Tat zu bedenken - und natürlich würde eine entsprechende Seite keinem Kind helfen können.
Das allerdings gilt für die oben verlinkte Website ebenso: Dort geht es ja nicht wirklich um Hilfe für Kinder, sondern nur um dumpfe Hetze gegen Männer. Ich bezweifle, dass über die dortige Seite auch nur einem einzigen Kind geholfen wird. Kinder sind bloß Vehikel, sie werden mißbraucht, um 'Frauen und Kinder' als Einheit und das Bild der Väter als furchterregende Feinde zu zementieren.
Eine eigene Seite zum Gewaltschutzgesetz könnte die Dinge anders beleuchten, die Problematik gewalttätiger Frauen und Mütter in den Mittelpunkt stellen - und müsste natürlich die Kinder wissen lassen, dass sie gegen eine brutale Mutter quasi keine Chance haben und besser kuschen.
Zu prüfen wäre, ob so etwas zu den webjungs, zu antife oder zu einer eigenen Seite passen würde - und sei es nur als weiteres Gegengewicht zur feministischen Dauerpropaganda.
Viele Grüße
Wolfgang
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