Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Weitere Kommentare + Kommentare, die zensiert werden

Antifeminist (adaG), Thursday, 16.09.2010, 15:53 (vor 5360 Tagen) @ Antifeminist (adaG)

Der hier wurde zensiert (eine gewisse Frau "Müller" hatte das verschickt):

"Onken spricht für Frauen": Bereich ca. 1% . Betrifft Frauen, mit denen sie sich zu umgeben scheint: Unzufriedene, geschiedene Alt-Alleinstehende, die darauf ansinnen, weitere Frauen unter Ihresgleichen ("alle anderen sind an meiner Verbitterung schuld, dafür werden sie büßen") zu gesellen, damit sie selbst als Koriositäten nicht zu sehr auffallen. Um Mann und Kinder kümmern hätte geholfen, Frau O.

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Diese hier wurden veröffentlicht:

Philippe Wampfler
12:34 Uhr
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Wer den Text liest, merkt, dass hier niemand irgendwem was vorschreiben will. Warum der Feminismus auch für >anti-feministische« Anliegen ist? Weil er gezeigt hat, dass Geschlechterrollen nicht fest sind. Es gibt nicht >den Mann«, der etwas Bestimmtes will - genau so wenig wie es >die Frau« gibt. Es gibt Menschen mit Bedürfnissen - und die sollen sie artikulieren und leben können.

Gianin May
12:23 Uhr
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aber grundsätzlich gar nicht schlecht.

Marc Winter
12:21 Uhr
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Männer sind so und Frauen so. Scheint mir alles ein bisschen einfach, was Frau Onken da erzählt. Es gibt sehr unterschiedliche Männer - so wie es sehr unterschiedliche Frauen gibt. Es gibt Männer, die sich von Frauen unterdrücken lassen. Sollen sie lernen, sich zu wehren. Das ist gut.

Cain Hohenheim
12:21 Uhr
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Auf die Bemerkung hin, dass Frauen heute so gut ausgebildet sind wie nie zuvor und sich viele trotzdem lieber für die Familie als für die Arbeit entscheiden, sagt Frau Onken: "Es ist einer der wenigen Bereiche, wo Frauen tatsächlich mehr Ahnung haben." - Soso.. Wo ist dann das Problem?

Gianin May
12:19 Uhr
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@Diese Männergruppen sollten mit den Feministinnen zusammenarbeiten: Man sollte von Anderen nicht verlangen, was man selbst nicht bringt, resp. bei der Emanzipation nicht gebracht hat. - Gut ev. haben beide mittlerweile gelernt, das zu können, aber ich glaube nicht so recht daran - die Übung fehlt wohl beiden.

Hans P. Grimm
12:18 Uhr
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Mit Feministinnen kann ich nichts anfangen, mir persönlich gefallen selstständige, starke Frauen die ihren Weg kennen und gehen, Feministinnen sind das pure Gegenteil. Die heutigen Männer sind vielfach rossschwanz tragende Memmen die nicht fähig sind Verantwortung zu tragen und verunsichert durch die Welt schleichen. Will unsere Zivilisation überleben muss sich das ändern!

Kurt Aegeri
12:11 Uhr
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Niemand schreibt den Mannen vor, wie sie zu sein haben. Sich selber zu definieren, nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen, meine lieben Genossen, das ist Freiheit! Und genau das wolltet ihr doch auch immer. Aber eben, mit Freiheit umgehen ist nicht ganz einfach. Da ist es leichter, einmal mehr gegen die Frauen zu bashen. Mir ist das zu billig.


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