Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Antifeministen haben Zulauf

KUHN ⌂, Luzern, Friday, 17.09.2010, 00:02 (vor 5210 Tagen)

Die Schweizerische Depeschenagentur SDA vermeldet:

DONNERSTAG, 16. SEPTEMBER 2010
Antifeministen haben Zulauf

Die IGAF, die Interessengemeinschaft fuer Antifeminismus erfreut sich offenbar eines enormen Mitglieder-Zulaufs.

In den letzten zwei Tagen hat die IGAF 160 neue Mitglieder gewonnen und zaehlt derzeit 600 Mitglieder.

Die Interessengemeinschaft Antifeminismus will zudem wie geplant Ende Oktober das erste internationale Antifeminismus-Treffen durchfuehren. Da die Veranstalter vom Zuercher Restaurant "Die Waid" ausgeladen wurden, mussten sie eine neue Loesung finden.

Wie der "Zürcher Unterländer" heute berichtete, habe IGAF-Gründer René Kuhn auch in der Region nach alternativen Räumlichkeiten für die Veranstaltung gesucht.

Gegenüber Radio 24 erklärte Kuhn nun, er habe von vielen Wirten aus dem Raum Zürich Angebote bekommen, die sich mit seinem Vorhaben solidarisierten: „Wir haben uns fuer einen zentralen Ort im Kanton Zuerich entschieden, sieben Kilometer von der Stadt Zuerich entfernt. Das erfreuliche daran ist, dass die ganzen Kosten der Veranstaltung vom Inhaber des Restaurants uebernommen werden.“

Wo genau das Treffen stattfinden soll, will Kuhn erst naechste Woche
bekannt geben.

Rene Kuhn war 2009 mit frauenfeindlichen Aeusserungen in die
Schlagzeilen geraten. Der damalige Praesident der SVP Stadt Luzern
hatte linke Frauen als "Vogelscheuchen" und "verfilzte Weiber
bezeichnet.

HURRA! Ich freue mich für euch! Endlich gehts los!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 17.09.2010, 00:14 (vor 5210 Tagen) @ KUHN

hatte linke Frauen als "Vogelscheuchen" und "verfilzte Weiber
bezeichnet.

STIMMT!1000%!

Wollt ihr Bilder?

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

HURRA! Ich freue mich für euch! Endlich gehts los!

KUHN ⌂, Luzern, Friday, 17.09.2010, 00:18 (vor 5210 Tagen) @ Referatsleiter 408

Bitte nicht, wir haben selber genügend "Praktsexemplare" in der Schweiz, welche wir täglich ansehen müssen.

Na also. Geht doch!

Antifeminist (adaG), Friday, 17.09.2010, 00:24 (vor 5210 Tagen) @ KUHN

„Wir haben uns fuer einen zentralen Ort im Kanton Zuerich entschieden, sieben Kilometer von der Stadt Zuerich entfernt. Das erfreuliche daran ist, dass die ganzen Kosten der Veranstaltung vom Inhaber des Restaurants uebernommen werden.

Da kann man nur sagen Hut ab. Da hat einer erkannt, wie wichtig es ist, dem dreckige Schabracken-Pack langsam den Hahn abzudrechen. Dem Mann müssen seine Auslagen mit der ersten "Ehrenmedallie für Freiheitskampf" (und entsprechende Aufwandsentschädigung) vergütet werden.

Schon fertig: Sonderedition "Held im Kampf gegen Feminismus"

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 17.09.2010, 00:35 (vor 5210 Tagen) @ Antifeminist (adaG)

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Die Sondermünze ist schon geprägt!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Antifeministen haben Zulauf

Tätiger, Friday, 17.09.2010, 00:59 (vor 5210 Tagen) @ KUHN

Das erfreuliche daran ist, dass die ganzen Kosten der Veranstaltung vom Inhaber
des Restaurants uebernommen werden.“

Heisst das Freibier für die Antifeministen aller Länder?

Sonderedition "HeldEN im Kampf gegen Feminismus"

Gobelin, Friday, 17.09.2010, 01:06 (vor 5210 Tagen) @ Referatsleiter 408

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Die Sondermünze ist schon geprägt!

Das wird dann aber schon ne Sammlung, oder? ;-)

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Hat der Wirt Angst vor feministischem Terror?

Oliver, Friday, 17.09.2010, 08:56 (vor 5210 Tagen) @ Gobelin

Hat der Wirt Angst vor feministischem Terror?

(ef-RG) Zum 30. Oktober 2010 lädt die „Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)“ zum „1. Internationalen Antifeminismus-Treffen“ in Zürich. In der entsprechenden Pressemitteilung vom 14. September 2010 heißt es:

„Die IGAF ist der festen Überzeugung, dass das Thema ‚Feminismus‘ in naher Zukunft für viel Gesprächsstoff sorgen wird. Nicht zuletzt, da es in kürzester Zeit diverse Ereignisse gegeben hat, wo Männer wegen Falschanschuldigungen gesellschaftlich und privat ruiniert werden und unsere Justiz, Teile der Gesellschaft und Medien immer davon ausgehen, die Männer sind die Täter, die Frauen sind die Opfer. Zahlreiche Männerorganisationen sind der Beweis dafür, dass ein großer Teil der Männer mit der heutigen Überbevorteilung der Frauen und Diskriminierung der Männer nicht mehr einverstanden sind. In Zukunft werden die Männer vermehrt wahrnehmen, dass die gesamte Geschlechterpolitik auf dem falschen Weg ist und massive Korrekturen angebracht werden müssen.“

Nach Bekanntgabe der Veranstaltung bekamen die Organisatoren, wie sie heute in einem Rundschreiben mitteilten, vom Wirt des Restaurant „Die Waid“ in Zürich ein Mail mit der Mitteilung, dass die Reservation vom 30. Oktober aufgelöst sei und sie das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen nicht in seinem Hause durchführen dürfen. „In diesem Mail teilte uns der Wirt keine Gründe über die Vertragsauflösung mit“, heißt es weiter. „Der Wirt wusste Bescheid über unseren Anlass und es haben dazu in den letzten Wochen mehrere Gespräche stattgefunden.“

Die Verantstalter René Kuhn und Urs Bleiker stellen in ihrer Mitteilung folgende Fragen: „Was bewegte den Wirt, eine Vereinbarung die seit Monaten bestand, einfach so ohne Begründung aufzukündigen? Was ging in diesem Mann vor? Wurde er von Feministinnen eingeschüchtert? Hatte er Angst, dass sein Restaurant unter feministischem Terror hätte leiden müssen? Ebenso stellt sich die Frage, wieweit die Presse involviert ist. ‚Radio 24‘ erkundigte sich bei den Veranstaltern über die Absage, bevor die IGAF von einer Absage Kenntnis besaß. Warum erkundigen sich Journalisten beim Wirt des Restaurants ‚Die Waid‘ über das Antifeminismus-Treffen? Die Frauenorganisation ‚Alliance F‘ empörte sich in den Medien über das Antifeminismus-Treffen? Haben es diese Organisationen bereits nötig, Leute einzuschüchtern, damit sie weiterhin ohne Gegenwind ihre Wege gehen können?“

http://ef-magazin.de/2010/09/16/2549-aktuelle-nachricht--1-internationales-antifeminismus-treffen-empoerung-ueber-abs...

--

Liebe Grüße
Oliver


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Antifeministen haben Zulauf

2, Friday, 17.09.2010, 14:36 (vor 5210 Tagen) @ KUHN

Gegenüber Radio 24 erklärte Kuhn nun, er habe von vielen Wirten aus dem
Raum Zürich Angebote bekommen, die sich mit seinem Vorhaben
solidarisierten: „Wir haben uns fuer einen zentralen Ort im Kanton Zuerich
entschieden, sieben Kilometer von der Stadt Zuerich entfernt. Das
erfreuliche daran ist, dass die ganzen Kosten der Veranstaltung vom Inhaber
des Restaurants uebernommen werden.“

Das ist ja mal geil! Weiter so.

MfG

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