Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der Massenmord an Vätern in Deutschland

Leser_nicht_eingeloggt, Saturday, 25.09.2010, 11:40 (vor 5172 Tagen)

Eine zugegebenermaßen provokante Überschrift.

Gestern hatte ich ein langes Gespräch mit dem Vorstand einer Initiative und wir kamen zufällig auf die Thematik der entsorgten Väter, Unterhaltssklaverei, PAS und alles, was hier in Deutschland Usus im Umgang mit dem minderwertigen Geschlecht ist. Dabei sprachen wir auch über einen Beitrag im Forum zum Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages.

Dort gab es ja die Thematik Unterhaltsrecht, die 3.000 Mitpetenten gezeichnet haben (herzlichen Dank an Alle und diejenigen, die sie durch festpinnen etc. mitverbreitet haben).

Ein Beitrag dort war:

"Es ist an der Zeit, das sich was bewegt.
Der Mord an Vätern muß ein Ende finden!"

Ich hielt das nicht für übertrieben, nachdem ich einige Jahre miterlebt habe, unter welchen erbärmlichen Zuständen viele Männer und Väter in Deutschland leben müssen(!), falls man das noch "Leben" nennen darf:

"Ich war soweit das ich in einer dunklen Kellerwohnung (mehr konnte ich nicht bezahlen), alleine, immer weiter abbaute, bis ich kein essen mehr vertragen habe und mich am Ende fast ohnmächtig hingelegt habe um den Tod zu erwarten.

Ich habe es wie Ihr seht überlebt, aber ich bin dank dem Unterhaltsrecht durch die Hölle gegangen.

Heute kämpfe ich für Gerechtigkeit für alle Kinder. Denn das was ich durchgemacht habe möchte ich meinen 4 Kindern ersparen."

Dieses erschütternde Zitat eines Mitunterzeichners steht heute noch im Forum des Bundestages!

Zurück zur Einleitung: Im Zusammenhang des Gespräches, nannte ich das ganze einen Genozid / Massenmord an den Väter hier im Land und erhielt Zustimmung. Ihrer Kinder beraubt, finanziell ruiniert und emotional demontiert, gehen viele wahrscheinlich leise, landen auf der Straße oder geben einfach innerlich auf
bzw. hängen "oben, bei Mutti" am Hanfseil.

Und sie werden dafür noch verspottet:

"Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung"
(Maureen Green, erwähnt durch Leona Siebenschön in Emma)

"Ruhmreich und edel ist es, für das Vaterland (pardon, Mutterland) zu sterben" (?)
- es ist nicht mehr zu fassen.

Der Schaden für dieses Land ist unermesslich.
Und dieser Post ist (m)eine Anklage.

Was meint Ihr?

Der Jurist Valentin Landmann jedenfalls befindet:

"Kriminelle Faktoren im deutschen Familienrecht

... Meines Erachtens haben auch rechtliche Reformen, die durch Durchsetzung ihrer Prinzipien sozusagen über Leichen gehen, diese Leichen mitzuverantworten ..."

Und der ehemalige OLG-Richter Harald Schütz konstatiert:

"In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben"

Ich lasse das mal so stehen!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum