Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kinderwagenschiebende Männer

Flint ⌂, Monday, 04.10.2010, 17:11 (vor 5211 Tagen) @ Leser
bearbeitet von Flint, Monday, 04.10.2010, 17:18

Hallo Leser

wie die Feministinnen äußern, wollen sie die Rollen der Geschlechter
aufbrechen.

Kinderwagenschiebende Männer

Das Thema ist interessant. Wenn man am Wochenende in die Fußgängerzone geht, sieht man sie: Schwärme von Kinderwagen-schiebenden Männern. Ist das Zufall? –Ich glaube nicht! Das ist Umerziehung (in der Endphase) durch die Weibsen. Wie so etwas kommt? –Na durch „Ausbildung“ aus Büchern* und Blättern wie Cosmopolitan**, in denen in langen, immer wiederkehrenden Artikel à la „Wie erziehe ich meinen Mann“ darüber schwadroniert wird, wie dies zu bewerkstelligen ist. Zum Beispiel lasse man ihn am Anfang erst mal nur 10 Minuten etwas machen, was er eigentlich nicht will, und steigere nach Gewöhnung den Prozess.

Mir sind auch die „wissenden“ Blicke der Weiber aufgefallen, die sie sich zuwerfen wenn sie sich –mit ihrem Kinderwagenschieben Mann an ihrer Seite, begegnen. Dieser Blick sagt in etwa: „Hast Du ihn auch im Griff? Bravo“.
Ich würd’ ja nichts sagen, wenn es durch Zufall käme wenn auch einmal ein Mann einen Kinderwagen schieben würde, z.B. wenn das Schieben bergauf für sie zu beschwerlich wäre ;-), aber es ist schon auffällig, daß mittlerweile der Anteil der Wagenschieber von Männern zu Frauen etwa 98:2 ist.

Es ist nicht einzusehen, daß er den Kinderwagen schiebt wenn die Strecke gerade ist. Warum sollte er? Das kann sie ja dann genauso.
Spricht man dieses Thema bei einer Frau an, kann man von unlogisch-bescheuerten Antworten überrascht werden wie „Wenn er sein Kind liebt, kann er es auch schieben“. Sie merkt dabei natürlich nicht, daß das bedeuten würde, daß sie ihr Kind demnach dann offenbar wohl nicht liebt, da sie es ja nicht schiebt.

Mir ist aufgefallen, daß sich die Bauweise von Kinderwagen auch in der Weise geändert hat, daß die Griffe an die Statur und die Hände von Männern angepaßt wurden. Die Griffe sind jetzt höher und gröber. Wären sie so wie früher (z.B. 50er Jahre), würde er ja Rückenschmerzen bekommen...

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Quelle: Illustrationen aus dem Buch, Bilder 3 + 4: Wickelpedia

Es wird Zeit, die breite Masse der einfältigen Männer für ihre verquere Umerziehung zu –wie sagt man so schön: „sensibilisieren“.

Interessant sind die rügenden, strafenden Blicke die eine Frau erntet, die den Kinderwagen schiebt während er vielleicht mit leeren Händen nebenher geht. Er dagegen erntet demonstrative Blicke des Unverständnisses.

* "Wie erziehe ich meinen Mann. Wie sie ihn einfach umkrempeln, ohne dass er es merkt."

** "Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die Polizei. Schildern Sie, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden ihn mitnehmen." (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: Karin Dietl-Wichmann {ehemalige Chefredakteurin von "Bunte" und "Cosmopolitan" und zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eine der führenden Society-Expertinnen Deutschlands}: "Lass dich endlich scheiden". Heyne Verlag, München, 2008.
In einer Buchbesprechung der Talkshow "3 nach 9" vom 25. Juli 2008 auf Radio Bremen TV sagte die Moderatorin dazu: "Wer von den Zuschauerinnen sich mit dem Gedanken trägt, sich scheiden zu lassen; hier finden Sie wertvolle Tipps; und es macht auch Spaß zu lesen ...")

Quelle: Männerhassbuch

Flint *paßt auf wie ein Luchs* [image]

Ps: Für etwaige verständnislose und blöden Kommentare sage ich es gleich vorab: Wer das nicht kapiert, dem kann es auch nicht gesagt werden. Er kapiert es aller Vorraussicht nach auch nach jahrelangen Erklärungen nicht (da vermutlich zu östrogenverseucht, ohne männliches Rückgrat, Pudelveranlagung, ohne Vater aufgewachsen..., Schwermetallvergiftung und sonstige Gründe die seine natürliche Wahrnehmung zum Innenleben blockieren. Das sind dieselben, die seit langer Zeit im TV nachmittags "Richterin Barbara Salesch" anschauen und abends "Die Kommissarin" und nichts merken).

Pps: Gegen die Männer die sich selbstbestimmt dazu entschieden haben, ihr Kind zu schieben, ist natürlich nichts einzuwenden. Die Kritik richtet sich gegen manipulative Fremdbestimmung der Männer durch Weibsen.

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Der Maskulist
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