Antifeministen wollen bei einer Bank ein Konto eröffnen.....
......doch die Zürcher Kantonalbank ist gleichgeschaltet:
01.10.2010:
Online-Antrag an die Zürcher Kantonalbank für die Eröffnung eines Kontos für den Verein „Antifeministen“.
04.10.2010, 10.25 Uhr:
Sehr geehrter Herr Bleiker
Besten Dank für Ihre Anfrage vom 01.10.2010.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen mit Ihrem Verein nicht interessiert sind.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüsse
Pascal Büchi
Zürcher Kantonalbank
ZKB BusinessLine
Postfach, 8010 Zürich
Telefon 0844 850 880
Telefax 0844 850 881
Email businessline@zkb.ch
04.10.2010, 12.39 Uhr:
Sehr geehrter Herr Büchi
Besten Dank für Ihre Mitteilung.
Ich ersuche Sie mir mitzuteilen,
1. Wer bankintern entscheiden hat, dass die ZKB an einer Aufnahme von Geschäftsbeziehungen mit unserem Verein nicht interessiert ist.
2. Gestützt auf welche gesetzlichen Grundlagen die ZKB als öffentlich-rechtliche Anstalt gesellschaftspolitisch Position bezieht.
Gerne erwarte ich Ihre baldige Antwort.
Freundliche Grüsse
Urs Bleiker
04.10.2010, 14.28 Uhr:
Sehr geehrter Herr Bleiker
Vielen Dank für Ihre Rückfrage.
Der Entscheid erfolgte durch meinen Vorgesetzten. Wir kommentieren oder begründen unsere Entscheide nicht und sehen nach wie vor von einer Geschäftsbeziehung ab.
Wir bitten Sie um Verständnis.
Freundliche Grüsse
Pascal Büchi
Zürcher Kantonalbank
ZKB BusinessLine
Postfach, 8010 Zürich
Telefon 0844 850 880
Telefax 0844 850 881
Email businessline@zkb.ch
04.10.2010, 15.58 Uhr:
Sehr geehrter Herr Büchi
Vielen Dank für Ihre geschätzte Antwort.
Ich entnehme Ihren e-Mails Folgendes:
- Die ZKB verfolgt politisch, ideologisch und gesellschaftlich einen feministischen Kurs.
- Die ZKB betrachtet es als zu ihren Aufgaben gehörend, einer politischen Opposition gegen die feministische Staatsdoktrin erst gar nicht die Möglichkeit zu geben, sich zu organisieren.
- Die ZKB schuldet niemandem Rechenschaft über dieses Vorgehen.
- Die bei der ZKB hiefür verantwortlichen Personen wollen anonym bleiben.
Freundliche Grüsse
Urs Bleiker
Grüsse
Manhood
PS: Tja, der Staat mag keine Opposition!
Unglaublicher Vorgang :) (nt)
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Antifeministen wollen bei einer Bank ein Konto eröffnen.....
Ein Glück dass es private Banken gibt. Wären alle Banken in Staatlicher Hand, dann wären Antifeministen gezwungen, sich auf Bargeld zu beschränken. Dies zeigt wieder einmal, wie gefährlich eine Verstaatlichung von Teilbereichen der Wirtschaft sein kann. Milton Friedman hat dieser Problematik in "Kapitalismus und Freiheit" ein ganzes Kapitel gewidmet.
Diktatoren, Waffenhändler, Blutdiamantendealer & Betrüger gern gesehene Kunden
Die bunkern ihre Kohle und halten sich raus. Antifeministen dagegen....Hausverbot!
und gut betuchte Steuerhinterzieher und feministische Organisationen k.T.
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Männer-Initiative für aktive Gleichberechtigung
Antifeministen dagegen....Hausverbot!
Liegt neben KUHN auch am !"friedlich-freundlichen Eierkuchen- Namen Antifeministen".
Als Männer-Initiative für aktive Gleichberechtigung wäre kein Rauswurf gekommen?
Männer-Initiative für aktive Gleichberechtigung
Als Männer-Initiative für aktive Gleichberechtigung wäre
kein Rauswurf gekommen?
Nein. Weil wir da, wo wir heute stehen, gar nicht wären! Dank des Begriffs "Antifeministen" sind wir auf Kurs......
Grüsse
Manhood
Stiftungen die gern mal Expertinnen "beauftragen"
sonst wärn die ganz schnell cashlos. Gar nicht frauenpowermässig...sniff
Es ist nicht zu fassen - das ist ja fast wie: "Kauf nicht beim Juden"!
Nabend,
aus der Homepage der ZKB (Zürcher Kantonalbank):
Pardon
- aber ein anderer Vergleich fällt mir nicht mehr ein dazu (zuerst der Wirt, nun die ZKB). Es wäre "spannend" zu lesen, wie es in "D" oder "A" wäre; auch so?
Besten Dank für Ihre Anfrage vom 01.10.2010.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an der Aufnahme von
Geschäftsbeziehungen mit Ihrem Verein nicht interessiert sind.
Naja, er kann ja nichts dafür - handelt nur auf Anweisung!
Ganz wie früher vor "guten" 75 Jahren.
Angewidert
der Leser
PS und OT: Habt Ihr eigentlich auch Kinderbetreuung vorgesehen, sonst bekomme ich _leider_ ein Problem mit dem Termin :(
Es ist nicht zu fassen - das ist ja fast wie: "Kauf nicht beim Juden"!
PS und OT: Habt Ihr eigentlich auch Kinderbetreuung
vorgesehen, sonst bekomme ich _leider_ ein Problem mit dem Termin :(
Abklärungen laufen. Ebenso betr. günstige Unterkunft! Diesbezüglich gibt's auch einige Jugendherbergen!
Beste Grüsse
Manhood
Es ist nicht zu fassen - das ist ja fast wie: "Kauf nicht beim Juden"!
Vielseitig engagiert
Die Bank verfolgt das Ziel, den Frauenanteil in Führungspositionen längerfristig und nachhaltig zu erhöhen. Neben der Förderung von Karrieremöglichkeiten werden aber auch eine Vielzahl von internen Seminaren und Kursen zu unterschiedlichen Themen angeboten......
http://www.zkb.ch/de/center_worlds/ueber_uns/jobs_und_karriere/arbeitgeberin_zkb/diversity.html
--
Liebe Grüße
Oliver
Spendenkonto o.ä. veröffentlichen!
Wenn ihr eine Bank habt, bitte Spendenkonto o.ä. veröffentlichen!
--
Liebe Grüße
Oliver
Antifeministen wollen Konto eröffnen.....
Sehr geehrter Herr Bleiker
Besten Dank für Ihre Anfrage vom 01.10.2010. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir an der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen mit Ihrem Verein nicht interessiert sind.
Wir wollen den Frauenmarkt und nicht Ihren Sektiererverein. Wenn Sie das nicht verstehen, dann sollten Sie besser nicht in die Politik gehen.
Freundliche Grüsse
Pascal Büchi
Zürcher Kapitalisten Bank
Züricher Kantonaklbank ist mitten im feministischen Sumpf
Vielseitig engagiert
http://www.zkb.ch/de/center_worlds/ueber_uns/jobs_und_karriere/arbeitgeberin_zkb/diversity.html
Die Züricher Kantonalbank (ZKB) unterstützt finanziell Züricher Frauenhäuser, ist finanzieller Geber für Fachstellen für Gleichstellung usw.
"Im Kanton Zürich wird die Kampagne von den Fachstellen für Gleichstellung von Kanton und Stadt Zürich sowie der kantonalen Kinder- und Jugendförderung okaj Zürich getragen und umgesetzt. Die Elternbildung Kanton Zürich unterstützt die Kampagne mit verschiedenen Aktivitäten. Finanziell unterstützt wird sie durch den Lotteriefonds des Kantons Zürich, die Paul-Schillerstiftung, die ZKB und das Migros-Kulturprozent."
http://www.gleichstellung.zh.ch/internet/ji/ffg/de/projekte/gewalt.html
Bei der Züricher Kantonalbank würde ich auch kein Konto anlegen.
Wenn ich dort ein Konto hätte, würde ich das Konto kündigen und mein "Vermögen" abziehen.
Das ist ein Aufruf Konten zu löschen.
Antifeministen wollen Konto eröffnen.....
Sehr geehrter Herr Büchi
Sie haben bald gar keinen Markt mehr, weil das ganze Papiergeldsystem in den nächsten Jahren sowieso zusammenbrechen wird und Sie somit Pleite gehen - trotz Staatsgarantie. Denn der feministische Staat geht in den nächsten Jahren auch Pleite. Und wenn Banker wie Sie das ersparte Geld der Bürger verzockt haben werden, gibt es auch für Sie persönlich erst recht keinen Markt mehr, sondern bestenfalls die Flucht in die Sahara.
Ich bedaure, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
Freundliche Grüsse
Urs Bleiker
Sag bitte Bescheid wg. der Kinderbetreuung-das wäre (u.a) mir sehr wichtig, danke Manhood /kT
- kein Text -
Nun sei mal kein Spielverderber :-D ... ihr seid(!) nicht mit Gold aufzuwiegen ...
... weil euch nun mal die Reserven fehlen
Ja aber der Name ist kacke
Wer will schon "Männerinitative" heissen... Das ist gar nicht aussprechbar...
Kurz, Knackig, Agressiv.
Gut so!
/ajk
Angenehme Korrespondenz
Sehr geehrte Herren,
als neunmalkluger alleswisser kann ich Herrn Bleiker nur zustimmen. Ich gehe davon aus das wir in Zukunft eine Situation wie in Mad Max oder Fallout haben, hoffendlich ohne Fallout (ich mag das Spiel einfach..).
Dementsprechend würde ich den Herrn ZKB empfehlen sich eine Waffe zu beschaffen und richtige Freunde suchen. Unrichtige Freunde werden nur Probleme verursachen.
Mit freundlichen Grüssen,
Apokalyptischer ajk
Ja aber der Name ist kacke
Femtot ??
Ja aber der Name ist kacke
Femtot ??
Etwas zu offensichtlich.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Ja aber der Name ist kacke
Also, ich schlage Femex vor
Wer genau hat denn nun entschieden?
Die Frage, wer entschieden hat wurde NICHT, da nur verhüllend "beantwortet". Wie heißt denn sein Vorgesetzer? Oder war es eine Vorgesetzte?
Namen. Wir brauchen immer die Namen.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik