Marx, Engels & Co.
... und der Umweltquatsch und der Feminismusquatsch.
Die Frage, ob der Feminismus schon vor oder erst nach den 68ern da war, scheint sich mir auf klassischen Marxismus vs. Neo-Marxismus zu reduzieren.
Gruß
Zeitgenosse
Die Zombies
Guten Abend Zeitgenosse!
Für die klassischen Marxisten waren Fragen wie Feminismus, polymorphe Perversion, Medienmanipulation, Umweltquatsch, politisch korrekte Sprache usw. usf. keine für die Zersetzung der Gesellschaft wesentlichen Themen, da sie, allzumal Karl Marx selbst, eine "historische Gesetzmäßigkeit" unterstellten, der zufolge die Arbeiter unausweichlich eine Revolution durchführen und ihre Diktatur errichten würden.
Schon Engels wandte sich in seinen Spätschriften, also nach dem Tod von Karl Marx, bestimmten Fragen zu, die in klassisch-marxistischer Sicht eigentlich bloß zum sog. "Überbau" einer Gesellschaft gehören, zum Beispiel der Feminismus, und, auch für Engels, noch nicht als revolutionsentscheidend galten. Auch August Bebel hatte den Feminismus bereits theoretisch hergeleitet und begründet, allerdings ebenfalls noch ganz im "klassischen" Kontext der marxistischen "Revolutionsgesetzmäßigkeit" mit der Arbeiterklasse als "revolutionärem Subjekt".
Als das partout ausblieb, stellten sich gewisse Marxisten die Frage, woran das eigentlich lag. Sie machten sich auf die Suche nach einem Ersatz für die Arbeiter, die sich nirgendwo auf der ganzen Welt ideologiekonform verhielten. Was tun? Lenin hatte in Rußland, einem riesigen, für Marxisten hoffnungslos "rückständigen" Reich mit nur einer hauchdünnen Schicht von Industriearbeitern, in den Wirren des Ersten Weltkrieges einen terroristischen Putsch durchgeführt und sich und seine winzige Clique zur "Avantgarde" einer nicht vorhandenen Arbeiterklasse ernannt. Das brachte der Welt den Sowjetkommunismus, aber der war nun einmal nicht auf hochentwickelte Industrienationen übertragbar.
Als Neomarxisten werden Ideologen bezeichnet, die sich von den Glaubenssätzen der 1.Internationale (Karl Marx und Friedrich Engels), der 2.Internationale (Sozialdemokratie) und der 3.Internationale (Lenin, Stalin und UdSSR) ablösten und sich nach alternativen Gesellschaftszersetzern umschauten. Das waren Leute wie Georg Lukacs in Ungarn oder Antonio Gramsci in Italien, besonders aber die deutschen Marxisten am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main ("Frankfurter Schule"), die 1933 ins US-amerikanischen Exil gegangen sind: Max Horkheimer, Theodor Adorno, Wilhelm Reich, Erich Fromm, Herbert Marcuse usw. – und nach dem Krieg Leute wie Jürgen Habermas oder Oskar Negt. Ihre "Kritische Theorie" hatte den Anspruch, die ganze "Totalität" einer Gesellschaft begrifflich vollständig zu erfassen und sie zu durchdenken und zu durchdringen, um sie revolutionär aufzulösen und zu zerstören. Der heute überall ablaufende, globale Totalitarismus ist recht eigentlich die praktische und reale Umsetzung dieser "kritischen Theorie" der Neomarxisten von der "Frankfurter Schule".
Namentlich Herbert Marcuse, der nach dem Krieg in den USA geblieben war, kommt der makabre "Verdienst" zu, gewissermaßen den Masterplan der heute überall auf der Welt ablaufenden Kulturzersetzung theoretisch auf den Punkt gebracht zu haben. Marcuse formulierte vor etwa 45 Jahren als Erster explizit den wahrlich denkwürdigen Satz: "Das revolutionäre Subjekt ist nicht die Arbeiterklasse, sondern die Frauenbewegung!". Er erfand auch die übrigen "Berufsopfer" (Schwule, Schwarze usw.), er erfand insbesondere die "repressive Toleranz", der zufolge diese Berufsopfer dem "Rest" der Gesellschaft jegliches Recht auf freie Meinungsäußerung zu nehmen hätten, er erfand das Konzept der "politisch korrekte Sprache" und der gezielten Manipulation aller Menschen durch die Massenmedien, sowie die sog. "polymorphe Perversion" als Königsweg einer gesellschaftlichen "Befreiung", welch letztere wir alle heute als Gender-Ideologie kennen.
Oh ja! Linke sind Zombies – auch "die Pest" genannt.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Die Zombies
Marcuse formulierte vor etwa 45 Jahren als Erster
explizit den wahrlich denkwürdigen Satz: "Das revolutionäre
Subjekt ist nicht die Arbeiterklasse, sondern die
Frauenbewegung!"
Sehr interessant. Hast du eine genauere Quellenangabe? Dann kann ich ihn offiziell unter die Lila Pudel aufnehmen.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Die Zombies
... er erfand insbesondere die "repressive Toleranz",
der zufolge diese Berufsopfer dem "Rest" der Gesellschaft jegliches Recht
auf freie Meinungsäußerung zu nehmen hätten, er erfand das Konzept der
"politisch korrekte Sprache" und der gezielten Manipulation aller Menschen
durch die Massenmedien, sowie die sog. "polymorphe Perversion" als
Königsweg einer gesellschaftlichen "Befreiung", welch letztere wir alle
heute als Gender-Ideologie kennen.
Was ist die Gegenstrategie?
Gruß
Zeitgenosse
Die Zombies
Auch ich bin sehr an Quellen insbesondere für die Aussagen bezüglich Herbert Marcuse interessiert. Könntest du die bitte nachreichen?
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Die Zombies
Was ist die Gegenstrategie?
Meine? Bei dem bleiben, was die zerstören.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Die Zombies
Auch ich bin sehr an Quellen insbesondere für die Aussagen bezüglich
Herbert Marcuse interessiert. Könntest du die bitte nachreichen?
Herbert Marcuse: Schriften. 9 Bände. (1978 bis 1989, Nachdruck 2004) ISBN 3-934-92046-2
Eros und Kultur. Ein philosophischer Beitrag zu Sigmund Freud. (1955) ISBN 3-518-01158-8
Der eindimensionale Mensch. (1967)
Psychoanalyse und Politik - Vier Vorträge von Herbert Marcuse. (1968) ISBN 3-434-30071-6
Ideen zu einer kritischen Theorie der Gesellschaft. (1969)
Repressive Toleranz, in: Wolff, Moore, Marcuse: Kritik der reinen Toleranz. (1970) ISBN 3-518-10181-1
Versuch über die Befreiung. (1973) ISBN 3-518-10329-6
Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus (1974) ISBN 3-472-61182-0
Die Permanenz der Kunst. Wider eine bestimmte marxistische Ästhetik (1977) ISBN 3-446-12200-1
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Die Zombies
Meine? Bei dem bleiben, was die zerstören.
Für den gesellschaftlichen Diskurs meinte ich.
Die Zombies
Für den gesellschaftlichen Diskurs meinte ich.
Es gibt keinen "gesellschaftlichen Diskurs" mehr, der darin nicht vollständig ersoffen wäre.
Auch Anti-68er sind heute 68er; sie merken das bloß nicht mehr: Eine Kultur des Todes.
Jede Zivilisation führt die Diskurse, zu denen sie noch imstande ist.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Marx, Engels & Co.
Man muss diese Dinge immer und immer wiederholen. Damit es überhaupt eine Chance gibt, die Einseitigkeit der kollektiven Wahrnehmung auch nur anzukratzen.
Denn ja - auch Anti-68´er sind 68´er.
rexxer
Die Zombies
Sehr gut, vielen Dank. Ich werde mich da mal ein bisschen einlesen und sehen, wie sich das gegen den Feminimsus ausschlachten lässt.
Nochmals Danke für die Anregung!
Gruss,
Manifold
P.S.: Wenn du noch weiteres Material zu ähnlichen "Lichtgestalten" hast, dann immer her damit.
Die freie Gesellschaft und der subsidiäre Staat
"Die Familie ist als eine auf der Ehe beruhende Gemeinschaft verschiedener Geschlechter und Generationen der Anfang der Gesellschaft. Sie ist selbst die erste menschliche Gesellschaft. In ihr bildet sich das Humanvermögen, d.h. die Gesamtheit der Daseins- und Sozialkompetenzen des Menschen, die dem Erwerb von beruflichen Fachkompetenzen vorausliegen, die einerseits für das Gelingen des individuellen Lebens und andererseits für die Entwicklung der freien Gesellschaft, der Wirtschaft und der Kultur von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. In der Familie lernt der Mensch, was lieben und geliebt werden heißt, und was es konkret besagt, Person zu sein. In ihr erfährt er sich ebenso als Individuum wie als Gemeinschaftswesen, als Subjekt der Freiheit wie der Verantwortung.
In ihr werden die Weichen gestellt für die moralischen und emotionalen Orientierungen des Heranwachsenden, für seine Lern- und Leistungsbereitschaft, für seine Kommunikations- und Bindungsfähigkeit, seine Zuverlässigkeit und seine Arbeitsmotivation, seine Konflikt- und Kompromissfähigkeit sowie seine Bereitschaft zur Gründung einer eigenen Familie, zur Weitergabe des Lebens und zur Übernahme von Verantwortung für andere. In der Familie wird über den Erfolg im schulischen und beruflichen Erziehungs- und Ausbildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt und in der Bewältigung des Lebens mitentschieden. Nicht nur Wirtschaft und Gesellschaft profitieren von den Leistungen der Familie, sondern auch der demokratische Staat, der auf interessierte, motivierte, partizipations- und solidaritätsbereite Bürger angewiesen ist, und nicht zuletzt die Kirche, die für die Weitergabe des Glaubens der Mitwirkung der Eltern bedarf.
Von den ersten Lebensjahren an leistet die Familie eine Verinnerlichung der moralischen Werte sowie eine Weitergabe des geistigen und kulturellen Erbes der Religionsgemeinschaft und der Nation. In ihr lernt man soziale Verantwortung und Solidarität. Die Familie ist deshalb die erste Schule der sozialen Tugenden, auf die alle Gesellschaften angewiesen sind. Sie hilft den Menschen, in der Freiheit und in der Verantwortung zu wachsen, was für die Übernahme aller Arten von Aufgaben in der Gesellschaft die unverzichtbare Voraussetzung ist. In ihr werden die Werte vermittelt, die für jeden freien, ehrbaren und verantwortungsbewussten Bürger grundlegend sind. In ihr empfängt der Mensch die entscheidenden Anfangsgründe über 'die Wahrheit und das Gute'. Er lernt, was lieben und geliebt werden heißt. Er wird mit Pflichten konfrontiert, die nicht vertraglich festgelegt sind, sondern sich aus dem Wesen der Familie selbst ergeben. So leistet die Familie einen einzigartigen und unersetzlichen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft. Sie ist die Grundlage einer freien Gesellschaft, einer leistungsfähigen Ökonomie und eines subsidiären Staates.
Die Familie ist nicht nur causa efficiens der freien Gesellschaft und des subsidiären Staates, sondern auch causa finalis. Ökonomie, Gesellschaft und Staat sind um der Familie willen da, nicht umgekehrt. Nur in totalitären Herrschaftsordnungen ist die Familie ein Werkzeug des im Dienst einer Rasse, einer Klasse oder einer Herrschaftsclique bestehenden Staates. Der Familie ist der Vorrang vor der Gesellschaft und dem Staat einzuräumen. Als Trägerin unverletzlicher Rechte besitzt die Familie ihre Legitimation in der menschlichen Natur und nicht in der Anerkennung durch den Staat. Sie ist also nicht für die Gesellschaft und den Staat da, sondern die Gesellschaft und der Staat sind für die Familie da. Die Familie besitzt ihre eigene Autonomie. Dem Staat ist diese Autonomie der Familie entgegenzuhalten. Die gesellschaftliche Natur des Menschen erfüllt sich nicht im Staat, sondern verwirklicht sich in verschiedenen Zwischengruppen, angefangen von der Familie bis hin zu den wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Gruppen, die in derselben menschlichen Natur ihren Ursprung haben und daher - immer innerhalb des Gemeinwohls - ihre eigene Autonomie besitzen. Innerhalb der 'Zwischengruppen', so wäre zu ergänzen, kommt allerdings der Familie noch einmal ein Vorrang vor den anderen Gruppen zu, der sich aus der Natur des Menschen ergibt, der in die Familie hineingeboren wird, während alle anderen Gruppen freiwillige, vertragsbasierte Zusammenschlüsse sind.
Für den Staat ergeben sich aus diesem Vorrang der Familie zwei Funktionen, eine negative, zur Zurückhaltung mahnende, und eine positive, aktivierende. Die erste Funktion bedeutet, dass der Staat, der die Autonomie der Familie respektiert, sich nicht anmaßt, der Familie vorzuschreiben, wie sie zu leben hat, wie vielen Kindern sie das Leben zu schenken, wie sie die Kinder zu erziehen und welche Prioritäten sie in Ausbildung, Erwerbsleben oder Konsum zu setzen hat. Dies fällt allein in die Verantwortung der Familie. Der Staat hat die Vorrangigkeit und damit die Freiheit der Familie zu achten und im zweiten Glied zu bleiben. Er hat sich in seiner Beziehung zur Familie an das Subsidiaritätsprinzip zu halten. Aufgrund dieses Prinzips dürfen die öffentlichen Autoritäten der Familie jene Aufgaben, die sie gut allein oder im freien Verband mit anderen Familien erfüllen kann, nicht entziehen.
Andererseits hat der Staat aber auch die Pflicht, aktiv zu werden und die Familie zu unterstützen, indem er ihr alle Hilfsmittel zur Verfügung stellt, die sie benötigt, um ihre Verantwortung zu übernehmen. Er hat in seiner Sozialpolitik die Familie in den Mittelpunkt zu stellen, in seiner Familienpolitik nicht nur die einzelnen Familienmitglieder zu unterstützen, sondern die Familie als Subjekt in der Gesellschaft zu fördern, ihre unersetzbaren Leistungen für die Reproduktion der Gesellschaft und die Bildung des Humanvermögens zu honorieren. Die Honorierung dieser Leistungen ist ein Gebot der Gerechtigkeit, weil sie nicht nur den beteiligten Familien, sondern auch den übrigen Bereichen der Gesellschaft zugute kommen. Der Staat profitiert von diesen Leistungen. Sein vitales Interesse an Ehe und Familie verbietet es, gleichgeschlechtlichen Verbindungen eheähnliche Rechte oder das Recht auf Adoption von Kindern einzuräumen und die Nichtberücksichtigung derartiger Verbindungen in der Rechtsordnung als 'Diskriminierung' zu bezeichnen."
Manfred Spieker: Centesimus Annus und die Familie
http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO406.pdf
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Die Zombies
Welches davon? Im Netz ist die Quelle nicht zu finden, und ich habe keine Lust, linke Verlage mit meinem Geld zu unterstützen.
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Die Frage, ob der Feminismus schon vor oder erst nach den 68ern da war,
scheint sich mir auf klassischen Marxismus vs. Neo-Marxismus zu
reduzieren.
Er war schon vor Marx da: Olympe de Gouges. Durch Marx ist die Bewegung nur noch größer (und dümmer) geworden, durch 68 noch mehr, und heute durch Charlotte Roche & Co noch mehr.
Abgesehen davon habe ich den schweren Verdacht, dass auch andere Kulturen diese Phase hatten, wenn nicht alle (auch wenn uns konkrete Beweise vielleicht fehlen). China hatte Mulan (eine Legende, aber sie beweist, dass "starke Frauen" für die Chinesen zumindest nicht unvorstellbar waren, und das "böse Patriarchat" solche Geschichten auch nicht unterdrückt hat); im Bagdad der Kalifen gab es weibliche Intellektuelle; die alten Griechen hatten feministische Theaterstücke wie "Die Weibervolksversammlung" und "Lysistrata"; und die Römer hatten ihren eigenen Kult von Männerhasserinnen, die Bacchantinnen. Siehe hier, unter "Geschichtliche Parallele".
Und zum Thema Umweltschutz brauchen uns die Marxisten gar nichts zu erzählen, nachdem im Ostblock die Umweltverschmutzung höher war als sonst irgendwo. Tschernobyl schon vergessen? Ein Beweis für die Unfähigkeit der Kommunisten.
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Was ist die Gegenstrategie?
Meine? Bei dem bleiben, was die zerstören.
Finde ich gut soweit. Jetzt ist die Frage: Was machen diejenigen, die "das" nicht haben, aber gern hätten?
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Ein Spenglerianer - man hört es sofort. :-) (oT)
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Ein Spenglerianer - man hört es sofort. :-)
Ganz genau. Und warum nicht?
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Ein Spenglerianer - man hört es sofort. :-)
Ganz genau. Und warum nicht?
Eben. Bestens.
Gruß
Zeitgenosse
Die Zombies
Das habe ich bisher gefunden. Ist aber schon genug um daraus die Wurzeln der political correctness und der linken Mechanismen gegen Andersdenkende zu erkennen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
siehe auch
Marx, Engels & Co.
("Den Josephus mußt du lesen, ich bitt' dich darum." - Schiller, Die Räuber) - Die Rakowski-Protokolle solltet Ihr lesen, und auch die - selbstverständlich (von begnadeten Hellsehern)gefälschten - "Protokolle", ich bitte Euch darum. Und mit der schnöden Realität vergleichen. Wo Marx und sein Barmener Schabbesgoi immerhin recht haben dürften, ist, daß das Kriterium der Wahrheit die Praxis ist.
Marx, Engels & Co.
Die Rakowski-Protokolle solltet Ihr lesen, und auch die -
selbstverständlich (von begnadeten Hellsehern)gefälschten - "Protokolle",
Ach ja, die Rothschilds stehen wieder mal hinter Lenin und Hitler.
Mal ernsthaft: Was sagen deine Protokolle denn zum Feminismus? Gibt ja auch ein paar jüdische Feministinnen. (Wirklich nicht antisemitisch gemeint, vergesst nicht, Esther Vilar war auch Jüdin.) Sollte der Weltverschwörungsplan nicht ein paar Details zu einem heute so wichtigen Thema enthalten?
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