Die Bergmänner in Chile mahnen uns, mehr für Gleichstellung zu tun!
Um Frauen in Bergwerke zu befördern, hat die EU-Kommission den Unternehmen Europas mit einer gesetzlichen Frauenquote gedroht. Gleichstellungskommissarin Viviane Reding will der Wirtschaft noch ein Jahr Zeit geben, um eine Pflicht nach norwegischem Vorbild zu vermeiden.
Berlin - Wenn bis Ende 2011 nichts geschehen sei, müsse über gesetzliche Quoten nachgedacht werden, sagte die EU-Kommissarin für Justiz- und Gleichstellungsfragen, Viviane Reding, der Zeitung "Die Welt" (Freitag). "Als Zielgröße habe ich dabei einen Frauenanteil von 30 Prozent in Bergwerken im Auge, der bis 2015 erreicht und bis 2020 auf 40 Prozent erhöht werden soll." In Norwegen sei der Anteil der Frauen in Bergwerken durch die Quote binnen fünf Jahren von 25 auf 45 Prozent gestiegen.
Nach Ansicht der Kommissarin, die auch Vizepräsidentin der EU-Kommission ist, haben europäische Konzerne "neben ihrer wirtschaftlichen auch eine soziale Verantwortung". Reding weiter: "Ich möchte eindringlich an die großen europäischen Unternehmen appellieren, tätig zu werden und mehr Frauen in die Bergwerke zu bringen."
Reding, die auch Vizepräsidentin der EU-Kommission ist, kündigte an, sich im Frühjahr 2011 mit Vertretern großer europäischer Unternehmen in Brüssel treffen zu wollen, um Gleichstellungsfragen zu beraten.
Die bisherige Bilanz für eine bessere Gleichstellung von Frauen sei ernüchternd, sagte sie der Zeitung. "Ich habe in den vergangenen Jahren leider feststellen müssen, dass die Mitwirkung von Frauen in Bergwerken kaum Fortschritte gemacht hat." Frauen stießen auf dem Weg nach unten immer noch an eine "gläserne Decke". In Deutschland seien nur 0 Prozent der Bergwerksposten großer Unternehmen Frauen, kritisierte sie. Und nur 3 Prozent der Bergarbeiter großer europäischer Unternehmen seien weiblich.
Falsche Richtung!
Die bisherige Bilanz für eine bessere Gleichstellung von Frauen sei
ernüchternd, sagte sie der Zeitung. "Ich habe in den vergangenen Jahren
leider feststellen müssen, dass die Mitwirkung von Frauen in Bergwerken
kaum Fortschritte gemacht hat." Frauen stießen auf dem Weg nach oben immer
noch an eine "gläserne Decke".
Wieso nach oben? Zum Bergwerk gehts nach unten!
Falsche Richtung!
Danke für den Hinweis!
Ich hab's auch gleich korrigiert.
Falsche Richtung!
Danke für den Hinweis!
Ich hab's auch gleich korrigiert.
Auf dem Weg nach unten behindern Frauen nur partriarchalische Männer und gläserne Kellertüren!
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Liebe Grüße
Oliver
Eigentlich wäre es mal Zeit für ein feminismuskritisches Online-Satiremagazin ...
Welche Richtung denn nun - verwirrt
Also, ähh, nachdenk...
...
...
Damit Frauen in den Bergwerken weiter noch oben kommen, sollen sie hinunter..
auch gut
Eigentlich wäre es mal Zeit für ein feminismuskritisches Online-Satiremagazin ...
... was meint Ihr dazu?
Brauchen wir wirklich noch eines?
Da sind so viele Seiten mit feministischer Satire, Realsatire natürlich.
(Blogs, Mannschaften, etc.)
Ich glaub, man kann es nicht besser machen, nur sammeln, vielleicht.
Eigentlich wäre es mal Zeit für ein feminismuskritisches Online-Satiremagazin ...
Sechster geretteter Bergmann weint nach seiner Rettung:
Was sagen wir zu solchen Weicheiern?
"Heul doch und kauf dir ‘nen Dauerlutscher. Oder was soll man sonst zu armen Mann-Opfern sagen?" (Meredith Haaf, Mädchenmannschaft)
Welche Richtung denn nun - verwirrt
Also, ähh, nachdenk...
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...Damit Frauen in den Bergwerken weiter noch oben kommen, sollen sie
hinunter..auch gut
Die Mineros werden doch nicht von "Oben" gerettet!
Wo waren diese Eingeschlossen Oben oder Unten?
Welche Richtung denn nun - verwirrt
Wo die Kumpel waren, ist doch egal.
Wo de Frauen waren, dass ist wichtig.
Die waren Oben, aber Unterdrückt.
Oder so
Welche Richtung denn nun - verwirrt
Ist doch gut, wenn Feministinnen endlich unter die Erde kommen
Im Englisch-Sprachigem Bereich spricht man übrigens tatsächlich auch von glass floor (gläserner Boden). Der Begriff wurde von Warren Farrell geprägt, und soll eben gerade verdeutlichen, dass Frauen nicht nur am oberen Ende der Gesellschaft unter repräsentiert sind, sondern auch am Unteren.
Eigentlich wäre es mal Zeit für ein feminismuskritisches Online-Satiremagazin ...
Vielleicht sollte man die mal 600 Meter unter die Erde ...
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