Studie: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schrumpft plötzlich von 23% auf 13%

Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schrumpft

München: Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen soll in Bayern in bestimmen Bereichen schon fast ausgeglichen sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, die die "Welt am Sonntag" vorstellt. Demnach liegt der deutschlandweit der Bruttostundenverdienst von Frauen durchschnittlich 13 Prozent unter dem der Männer. In Bayern seien es nur elf Prozent. In der Altersgruppe der 25- bis 35-Jährigen sei die Lohnlücke sogar auf zwei Prozent geschrumpft. In der Studie wird die Bezahlung von Männern und Frauen verglichen, die die gleiche Qualifikation oder die gleiche Berufserfahrung haben und in derselben Branche arbeiten.

http://www.br-online.de/br/aktuell/newskompakt/index.jsp#425302719

Anfang des Jahres war der Lohnunterschied noch bei 23% laut heutiger Nachricht!!! Wir Männer werden einfach nur verarscht und für dumm verkauft. Wie ich schon immer sagte, dient die Lohnlüge nur dazu, um Frauen Privilegien und Rechte ohne Pflichten zu verschaffen und die Diskriminierungen und Benachteiligungen an Männer unter dem Teppich zu kehren!

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Anfang des Jahres war der Lohnunterschied noch bei 23% laut heutiger
Nachricht!!! Wir Männer werden einfach nur verarscht und für dumm
verkauft.

So siehts aus. Die Lohnlücke war nie so groß, wie die Emanzen behauptet haben.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

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So siehts aus. Die Lohnlücke war nie so groß, wie die Emanzen behauptet
haben.

Natürlich nicht. Aber die Emanzen finden es trotzdem ein pöse Diskriminierung, wenn ein Dipl-Ing. mehr verdient wie eine Absolventin des Studiengangs Gender-Studies.

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Nur darum ging es doch die ganze Zeit: "In der Studie wird die Bezahlung von Männern und Frauen verglichen, die die gleiche Qualifikation oder die gleiche Berufserfahrung haben und in derselben Branche arbeiten."

Die haben den Vorstandsboss mit der Kneipenaushilfe verglichen und festgestellt, dass ein krasses Lohngefälle zu Ungunsten der Frau besteht. Anders gesagt: "Die haben Äpfel mit Birnen verglichen!" dabei lernt schon jeder Depp in der 2. Klasse, dass "... man nur Gleiches mit Gleichem vergleichen kann!" Das kapieren die FemiNissen offensichtlich aber nicht!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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der Studie wird die Bezahlung von Männern und Frauen verglichen, die die
gleiche Qualifikation oder die gleiche Berufserfahrung haben und in
derselben Branche arbeiten.

..nun noch die unterschiedlich langen Arbeitszeiten endlich mitberücksichtigt, fällt das gesamte Lügengebäude zusammen!

Wie man sieht, ist ja:

"In der Altersgruppe der 25-
bis 35-Jährigen sei die Lohnlücke sogar auf zwei Prozent geschrumpft."

Weil diese Damen vor ihrer Babypause noch Vollzeit arbeiten, und weil eben immer mehr Frauen ihre Babypause weit nach Hinten schieben, eben bis 35. Danach gehts mit Arbeitsmoral und -Zeit drastisch runter, und somit auch gerechterweise mit dem Verdienst.

Anfang des Jahres war der Lohnunterschied noch bei 23% laut heutiger
Nachricht!!! Wir Männer werden einfach nur verarscht und für dumm
verkauft.

Nicht "wir Männer", sodern wir alle. Die Frauen glauben den Scheiß ja auch, ohne im eigenen Umfeld konkrete Beispiele für derartige "Benachteiligungen" zu kennen.

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lila Transparente in der Innenstadt: "noch immer verdienen Frauen 2 % weniger als Männer!" ... naja, die bleiben wohl lieber bei der magischen 23.

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.... denn die haben 40 Jahre lang gelogen, jetzt brauchen die wieder 40 Jahre zu begreifen, dass es nicht wahr ist.

Du kannst das selbst auf dem Marktplatz und auf jedem TV-Kanal öffentlich vorrechnen, die glauben das nicht! Es kann nicht sein, was nicht sein kann. Basta! 23% und Ende!

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lila Transparente in der Innenstadt:

Zwecks Weiternutzung besagter Plakate empfehle ich 2,3 Prozent

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Frauen arbeiten durchschnittlich 39% weniger als Männer

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Das ist ein Ding!
Lohnsteigerung bei so rund der Hälfte der Einkommensbezieher von so 19 bis 21 Prozent.
Endlich geht es aufwärts!

Das belebt doch die Binnennachfrage, der Binnenmarkt boomt.
Müsste doch jetzt so sein!

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Studie: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schrumpft plötzlich von 23% auf 13%

Studie: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schrumpft plötzlich von 23% auf 13%

Studie: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schrumpft plötzlich von 23% auf 13%

Wahnsinn ......

Und wenn man...

ich freue mich schon auf den nächsten Weltfrauentag

Da wirst du enttäuscht .....

ich freue mich schon auf den nächsten Weltfrauentag

Immer darandenken, Frauen arbeiten durchschnittlich 39% weniger als Männer

Wirtschaftsaufschwung !!!