Die Lust der Frauen an Unterwerfung
Jahrzehntelang wurden Männer dazu erzogen, ihren Partnerinnen einfühlsamen und emanzipierten Sex zu bieten. Jetzt zeigen Untersuchungen: Vom Kuscheln halten Frauen wenig. Sie sehnen sich nach Hingabe und dunkler Lust.
Von Franziska K. Müller
Das ist nun wirklich nichts Neues! Lasst mich mal einen Begriff einführen (lol - einführen!!): die Möhre!
Ja, auch eine Möhre kann man einführen, aber es geht jetzt gerade mal nicht um Sex, sondern um das Bild mit dem Esel und der Möhre, die man ihm vor die Nase hält, damit er weiterläuft.
Solche Möhren tragen wir viele in uns herum. Es sind mehr oder weniger heimliche Motivatoren, also Hüngerchen, die sich bis zur Gier steigern lassen, die aber niemals gestillt werden können.
Alte Menschen verhungern oft, weil sie keinen Hunger mehr haben. Vieles, was Menschen schaffen bliebe ungeschaffen, wären da nicht die kleinen Hüngerchen, diese Möhren. Wer unter einem zu kleinen .... Selbstbewußtsein leidet, erobert, wie Napoleon, die halbe Welt, wird dadurch aber sein kleines Problem nicht lösen, und immer weiter voranstürmen.
Und so gibt es in manchen Männern das Bedürfnis, alles zu ficken, was nicht bis zwölf auf den Bäumen ist. Im Ernst, warum würde sich sonst ein Mann mit einer Frau einlassen. Denn die Frau als Nutztier ist seit Ende der Bauernwirtschaft uninteressant. Das ist so ein Hüngerchen, das uns Männer treibt. Und das Tantchen, das nicht aussterben will, muss sich ficken lassen und zwar von einem 1a Zuchtbullen. Das ist das Hüngerchen der Damenwelt. Klar, denn jede andere Vermehrungsstrategie wäre verheerend, bedeutet, die Dämchen mit jener Strategie sind ausgestorben.
Man hat die Brasilianer (schwarz wie weiß) genetisch vermessen. Ratet mal die Hautfarbe der Väter !? - Na, weiß natürlich! - Mit wem paart sich das Tantchen besonders gern, mit dem Sklaven oder dem Sklavenhalter? - Es darf auch der Publikumsjoker verwendet werden! (LOL)
Sei ein Mann! Zeig ihr, wo der Hammer hängt. Trage Deinen Teil zum Haushalt bei, aber mutiere nicht zum Pudel! Und wenn sie zickt, zeige ihr die Grenzen. Er soll Dein Herr sein, so einen Mann suchen die Evastöchter, stark aber charmant, dominant aber höflich, höflich aber bestimmt.
DschinDschin
PS.: Stehen zwei frisch gebackene Ehemänner am Morgen auf dem Balkon. Sagt der eine: Wo ist denn Deine Frau? Antwortet der Andere: "Sie liegt auf dem Bett und raucht!! - Drauf der erste: "Sie raucht? .... Wow, meine ist nur wund!"
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Du kommst nicht zum Schuss, oder ...?
Müller 
, Monday, 18.10.2010, 18:39 (vor 5086 Tagen) @ DschinDschin
"Im Ernst, warum würde sich sonst ein Mann mit einer Frau einlassen. Denn die Frau als Nutztier ist seit Ende der Bauernwirtschaft uninteressant. Das ist so ein Hüngerchen, das uns Männer treibt. Und das Tantchen, das nicht aussterben will, muss sich ficken lassen und zwar von einem 1a Zuchtbullen. Das ist das Hüngerchen der Damenwelt."
... oder habe ich irgendwo den "Ironie-Tag" überlesen?
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Du kommst nicht zum Schuss, oder ...?
"Im Ernst, warum würde sich sonst ein Mann mit einer Frau einlassen. Denn
die Frau als Nutztier ist seit Ende der Bauernwirtschaft uninteressant. Das
ist so ein Hüngerchen, das uns Männer treibt. Und das Tantchen, das nicht
aussterben will, muss sich ficken lassen und zwar von einem 1a Zuchtbullen.
Das ist das Hüngerchen der Damenwelt."... oder habe ich irgendwo den "Ironie-Tag" überlesen?
Da ich zu den Etablierten gehöre, habe ich mit dem zum Schuss kommen keine Probleme.
Unser Leben spielt sich auf ganz verschiedenen Ebenen ab.
Da ist zum einen unsere Benutzeroberfläche, die man landläufig Bewußtsein nennt.
Und da ist die obere Betriebsebenenschicht, das Unbewußte.
Und dann ist da die tiefe Betriebsebenenschicht, die Steuerungsebene des Bioroboters.
Und dann sind da noch die Ebenen der Organe, Gewebe bis hin zur einzelnen Zelle.
Und jede dieser Ebenen funktioniert ziemlich eigenständig und stellt der Ebene darüber Dienste zur Verfügung. Aber jede Ebene darüber ruht auf der Ebene darunter. Kein funktionsfähiges Gewebe, ohne funktionfähige Zellen. Kein funktionsfähiges Organ, ohne funktionsfähige Gewebe. Kein funktionierender Organismus, ohne funktionsfähige Organe. Kein bewußtes Leben ohne funktionsfähigen Organismus.
Reproduktion ist maschinennah. Da ist kein Unterschied zwischen einer Pflanze, einem Tier oder einem Pilz. Es geht um richtige und falsche Entscheidungen und alles dazwischen. Ein Samenspender kann die Massenstrategie fahren: alles befruchten, was so einigermaßen lebenstüchtig scheint. Ein bauchbrütender Eizellspender, der eine Frühgeburt hochpäppeln muss, kann diese Strategie nicht fahren. Er braucht 1a Befruchter. Das sind Männer, die Status haben oder zumindest Potential, d.h. Befruchter, die in der aktuellen Welt zurecht kommen. Es gibt Familien, die wachsen und gedeihen von Generation zu Generation. Und es gibt Familien, die sinken von Generation zu Generation ab, da ist der Wurm drin. Wer die falsche Strategie fährt, verkümmert.
Das Spiel ist bitterer Ernst. Verlieren bedeutet Tod. Da ist kein Platz für Ironie. Ironie ist, dass das Leben die Powerfrau (karriereorientierte Frau) zum Aussterben verurteilt: falsche Mentalität, falsche Strategie.
Nur wer die richtigen "Möhren" vor Augen hängen hat, läuft auch in die richtige Richtung.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Vergiss bitte deine Tabletten heute nicht ... ;-) (kT)
Müller , Monday, 18.10.2010, 21:11 (vor 5086 Tagen) @ DschinDschin