Stell' dir vor ... es kommt ein Einwand

Ekki, Saturday, 23.10.2010, 16:05 (vor 5173 Tagen) @ Leser

Hallo Leser!

Was willst du damit sagen, Ekki?
Feministinnen sabbeln seit Jahren das Land voll und steck(t)en in den
Schaltstellen der Macht (z.B. Zypries). Kinder- und partnerlos
obendrein. D.h.: Die Leute müssen zwangszuhören; ist wie mit der GEZ.

Also nehme Mann sich Zypries und ihresgleichen zum Vorbild:

Kinder- und partnerlos.

Erfolg des Feminismus = Aufmerksamkeit der Männer.

Muß nicht sein, dies.

"Der Single-Mann, der holt sich munter
einen nach dem andern runter."

Ob ich mir Sorgen mache, wer mich im Alter pflegt?

Nein, ich lasse das Leben auf mich zukommen und habe nicht die Einstellung, man(n) sollte mal vorsorglich Kinder zeugen, um die Wahrscheinlichkeit, im Alter von Angehörigen gepflegt zu werden, wenigstens etwas zu erhöhen (garantiert ist das nämlich auch mit Kindern nicht!)

Das tust du jeden Tag, via Steuern (vgl. Gesundheitsausgaben etc.)

Das "individuelle" in Klammern hatte ich in weiser Voraussicht eben dieses Einwands geschrieben.

Schade, denn es macht den Eindruck, du hast das "Dahinter" nicht
verstanden. Antifeminismus hat nichts mit Elternschaft zu tun. Allerdings
tun sich dort die übelsten Abgründe auf.

Eben. Die übelsten Abgründe lassen sich vermeiden - die wenigsten Männer plärren nach Babygeplärr.

Und auch in den Arbeitsmarkt habe ich hineingefunden, bin vollzeitbeschäftigt und arbeite mit Männern wie Frauen zusammen.

Zufall? Bis zu einem gewissen Grade ist alles im Leben Zufall. Aber meine oben beschriebene Situation ist auch Ergebnis von Eigeninitiative und Sich-nicht-unterkriegen lassen.

Ehe oder Kinder würden natürlich alles ändern.

Aber wie gesagt - nach denen plärre ich nicht.

Das ehrt dich - und sollte trotzdem selbstverständlich sein, was es hier
im Lande leider nicht mehr ist.

Zustimmung.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.