Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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War Anwalt Benkelberg nicht der, der das neue Unterhaltsrecht per BvG/BGH verwässert hat?

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Friday, 29.10.2010, 01:51 (vor 5251 Tagen) @ blendlampe
bearbeitet von Leser, Friday, 29.10.2010, 01:57

Richter ./. Rechtsanwalt: RA Benkelberg als Angeklagter vor Gericht

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Wirkt ja echt sympathisch, nur die Mütze vom damals tätigen Täter fehlt noch,
was im 1943er Schwarz-Weiß bestimmt noch besser herüber käme.

Rechtsanwalt Eckhard Benkelberg, der zusammen mit Rechtsanwalt Schlepper in Emmerich eine Kanzlei in unbekannter Rechtsform betreibt, schrieb vor rund drei Jahren Rechtsgeschichte, als ihm das Bundesverfassungsgericht insofern Recht gab, als dass beim Unterhalt für ein Kind kein Unterschied dahingehend gemacht werden könne, ob die Mutter mit dem Vater verheiratet war oder nicht.

Jetzt steht Benkelberg, der anscheinend für seine polemischen Schriftsätze in Nordrheinwestfalen einen zweifelhaften Ruf genießt, wegen des Verdachts der Beleidigung des Direktors am Amtsgericht Emmerich Verbeet in zwei Fällen selbst vor Gericht, heißt es in RP-Online. ...

http://www.jurablogs.com/de/richter-rechtsanwalt-ra-benkelberg-angeklagter-gericht

Im Zweiergespann mit Meo-Micaela Hahne, Richterin am Bundesgerichtshof, BGH, brachten sie doch zusammen den Unterhaltsdurchbruch. Oder irre ich mich?

Na denn ...

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)


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