Der Kracher am Abend: Melanie McDonagh (Times?/Spectator) über Vaterschaftstest
vt, Saturday, 30.10.2010, 00:46 (vor 5192 Tagen)
Hab die Übersetzung hier gefunden:
http://anonym.to/?http://feuerbringer.com/2010/10/28/feministinnen-wollen-manner-ausbeuten/#more-6223
n dem Artikel „Who’s the Daddy?“ spricht sich McDonagh gegen DNA-Tests zur Vaterschaftsbestimmung aus:
DNA-Tests sind eine anti-feministische Anwendung der Wissenschaft, eine Veränderung im Mächtegleichgewicht zwischen den Geschlechtern, mit der wir uns noch kaum arrangiert haben. Und das bleibt wahr, selbst wenn viele Frauen das ökonomische Potenzial haben, für ihre Kinder selbst aufzukommen [...] Unsicherheit erlaubt Müttern, den Vater ihrer Kinder selbst auszuwählen, der für sie am besten wäre.
Der Punkt ist, dass Vaterschaft zweifelhaft war und dass es letzten Endes an der Mutter lag, den Vater ihres Kindes zu benennen, oder eben nicht [...] Viele Männer haben letztlich natürlich Kinder aufgezogen, die nicht genetisch ihre eigenen waren, aber mal ehrlich, ist das wirklich wichtig? [...] Indem [der Vaterschaftstest] die Vaterschaft von einem Test anstelle von der Aussage der Mutter abhängig gemacht hat, nahm er Frauen ein mächtiges Wahlinstrument.
Natürlich wählen Mütter immer die besten Väter für ihre Kinder aus. Moderne AlleinPatchSwingerworkende sogar mehrmals im Monat.
Ich find das übrigens supi! Diese Ehrlichkeit! Danke Mel!
Der Kracher am Abend: Melanie McDonagh (Times?/Spectator) über Vaterschaftstest
Puwackel, Saturday, 30.10.2010, 01:37 (vor 5192 Tagen) @ vt
DNA-Tests sind eine anti-feministische Anwendung der Wissenschaft,
eine Veränderung im Mächtegleichgewicht zwischen den Geschlechtern, mit
der wir uns noch kaum arrangiert haben. Und das bleibt wahr, selbst wenn
viele Frauen das ökonomische Potenzial haben, für ihre Kinder selbst
aufzukommen [...] Unsicherheit erlaubt Müttern, den Vater ihrer Kinder
selbst auszuwählen, der für sie am besten wäre.
Leck mich fett! Dieser Satz koennte von einem Maskulisten stammen :->
Nein mal ehrlich, wenn man "Antifeminismus" mit dem Kampf fuer Geschlechtergerechtigkeit gleichsetzt, stimmt jedes einzelne Wort. Im Prinzip sagt die Frau: Vaterschaftstests bringen die Machtbalance zwischen den Geschlechtern ins Gleichgewicht.
Nachtrag
Puwackel, Saturday, 30.10.2010, 01:41 (vor 5192 Tagen) @ Puwackel
Unsicherheit erlaubt Müttern, den Vater ihrer Kinder selbst auszuwählen, der für sie am besten wäre.
Bedeutet im Klartext: F*** laesst frau sich von dem Mann mit den besten Genen und versorgen laesst sie sich von dem Mann mit dem dicksten Geldbeutel.
Du bist total frauenfeindlich, du! (kt)
vt, Saturday, 30.10.2010, 02:00 (vor 5192 Tagen) @ Puwackel
- kein Text -
Da gibts eine Lösung ...
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 30.10.2010, 02:01 (vor 5192 Tagen) @ Puwackel
... .wir schaffen uns das ganze Juristenpack vom Halse. Dann kann Frau sich aussuchen wen sie will, du kannst f***** wen du willst, aber dein Geldsack bleibt zu, wenn du es willst. Dann werden sich solche Frauen derartige Verhaltensweisen 3x überlegen. Mittels der FemNaziJustiz werden wir Männer ja erst einmal in die Würgezange genommen und zum Melkkarussel geführt. Also muss dieses Pack und die männerfeindliche Rechtssprechung mit weg.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Paradebeispiel für feministische Geschlechtergerechtigkeit
Roslin, Saturday, 30.10.2010, 03:57 (vor 5192 Tagen) @ vt
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.10.2010, 04:06
Viele Männer haben letztlich natürlich Kinder aufgezogen, die
nicht genetisch ihre eigenen waren, aber mal ehrlich, ist das wirklich
wichtig?
Die ganze dümmliche Arroganz und Männerverachtung dieser femanzten Tussen kommt in diesem Satz zum Vorschein.
Natürlich ist das nicht wichtig, für sie.
Nur für Männer könnte das unter Umständen ein bißchen wichtig sein, ob das Kind auch biologisch das eigene ist oder nicht.
Aber was interessiert eine Femanzendonna schon das Recht eines Mannes, zu wissen, ob er eigene Kinder hat oder nicht?
Männer sind Nutz-und Zuchtvieh für dieses Pack, aber keine Menschen, Erfüllungsgehilfen für weibliche Selbstverwirklichung, aber ohne Recht auf eine eigene.
Die Natur hat Frauen das Privileg geschenkt, fast immer, im Normalfall, sicher sein zu können, ob das Kind, das sie aufziehen, auch ihr eigenes ist oder nicht.
Männer sind da abhängig von der Ehrlichkeit und Treue einer Frau.
Und die Autorin, feministisch gesinnt, also der Meinung, dass der biologische Nachteil der Frau, 9 Monate schwanger sein zu müssen, stillen zu müssen (früher), ausgeglichen werden muss durch Frauenförderung, Mutterschutz, Arbeitsplatzreservierung usw.
Die Gesellschaft soll Frauen also entschädigen für einen natürlichen Nachteil, Männer sollen Frauen entschädigen.
Gleichzeitig findet sie nicht das Geringste daran verwerflich, den natürlichen Nachteil der Männer, nicht sicher zu wissen, ob sie tatsächlich die biologischen Väter der Kinder sind, die sie aufziehen, auszubeuten und zum Frauenvorteil umzumünzen.
Schlanker, blanker Egoismus wird da sichtbar, kein Gedanke an Fairness verschwendet.
Widerlich ist das und ein schönes Beispiel für feministische "Geschlechtergerechtigkeit": Wenn's der Frau nützt, ist es gerecht. Männer sind zweitrangig, Kinder auch, solange sie nicht als Frauenbesitz der Mutter nützen.
Feminismus ist die Heiligssprechung und Durchsetzung des krudesten weiblichen Egoismus ohne Rücksicht auf Verluste.
DAS HEISST DANN SELBSTVERWIRKLICHUNG.
Was für ein erbärmliches Selbst wird da in seiner Verwirklichung sichtbar.
Paradebeispiel für feministische Geschlechtergerechtigkeit
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 30.10.2010, 22:20 (vor 5191 Tagen) @ Roslin
Und die Autorin, feministisch gesinnt, also der Meinung, dass der
biologische Nachteil der Frau, 9 Monate schwanger sein zu müssen, stillen
zu müssen (früher), ausgeglichen werden muss durch Frauenförderung,
Mutterschutz, Arbeitsplatzreservierung usw.
Die meisten Frauen haben immer noch nicht begriffen, dass das kein Nachteil, sondern ein Vorteil ist. Sie verfügen über die Engpassressource im Fortpflanzungsprozess; das ist die Basis ihrer gesamten Macht.
Die ganze Tragik der männlichen Existenz liegt ja gerade darin, dass Sperma billig ist, und für Frauen jederzeit Verfügbar. Durch das riesige Angebot und die winzige Nachfrage ist mit der Kapazität, Sperma zu erzeugen, keinerlei Macht verbunden.
Frauen haben also eine natürliche Quelle der Macht. Jedes Mädchen kriegt sie bedingungslos bei der Geburt überreicht. Männer hingegen müssen sich ihre Macht erst erarbeiten. Das ist der Grund, weshalb Männer die Erschaffer, Erbauer und Eroberer sind. Männer haben ganze Zivilisationen errichtet, im Versuch, der weiblichen Macht etwas entgegen zu stellen.
Wenn Frauen jetzt in unsere von uns geschaffene Machtsphäre hinein gequotet werden, dabei aber ihre angeborene Machtsphäre behalten, verlieren wir vollkommen den Boden unter den Füßen. Wir müssen unsere Domänen zurück erobern!
Paradebeispiel für feministische Geschlechtergerechtigkeit
Roslin, Saturday, 30.10.2010, 23:02 (vor 5191 Tagen) @ Prometheus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.10.2010, 23:06
Wenn Frauen jetzt in unsere von uns geschaffene Machtsphäre hinein
gequotet werden, dabei aber ihre angeborene Machtsphäre behalten,
verlieren wir völlig den Boden unter unseren Füßen.
Stimme Deinem ganzen Beitrag voll und ganz zu.
Wir brauchen allerdings nichts zurückzuerobern.
Wir müssen nur darauf bestehen, dass jegliche Frauenbegünstigung endet.
Ist der Wettbewerb fair, dürfen Männer ihre Vorteile frei ausspielen, so frei wie Frauen die ihren, dann stellt sich von allein ein natürliches Gleichgewicht ein zwischen den Geschlechtern.
Wir brauchen wahrhafte GLEICHBERECHTIGUNG, ein Ende der staatlichen "Ritterlichkeit", die es Männern schwerer macht, damit Frauen es leichter haben.
Schluss damit, schluss damit oder wir gehen vor die Hunde.
Mit "wir" meine ich nicht "die" Männer.
Sondern DEN Westen.
Der Kracher am Abend: Melanie McDonagh (Times?/Spectator) über Vaterschaftstest
Kuckuck, Saturday, 30.10.2010, 05:48 (vor 5192 Tagen) @ vt
Indem [der Vaterschaftstest] die Vaterschaft von einem Test
anstelle von der Aussage der Mutter abhängig gemacht hat, nahm er Frauen
ein mächtiges Wahlinstrument.[/i]
Sie stellen mal wieder die Machtfrage. Denn sie wollen in Wirklichkeit die Macht. Allein. Für sich. Für immer. Alles andere ist Augenwischerei.
Aber gute, warnende Äußerungen. Wer Augen im Kopf hat, weiß jetzt, was anliegt.
Dann schon richttig, wie wäre es...
Kritiker, Saturday, 30.10.2010, 10:56 (vor 5192 Tagen) @ vt
... mit einer lustigen Kinderverlosung auf der Wochnerinnenstation, so einmal die Woche, würde auch Multikulti und Integration fördern...
Ist doch egal wessen Kinder das nun biologisch sind...
... und nach Kindergarten- und Schulschluss, macht man es...
Kritiker, Saturday, 30.10.2010, 11:01 (vor 5192 Tagen) @ Kritiker
... dann einfach so, dass sich jeder ein belibiges Kind greift, das schafft Vielfalt und soziale Gerechtigkeit.
Alles zum Wohle des Kindes natürlich - wie auch sonst...
Weitere Rationalisierungsmöglichkeiten (Kinderherstellungskosten)
Borat Sagdijev, Saturday, 30.10.2010, 21:55 (vor 5191 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 30.10.2010, 22:00
... mit einer lustigen Kinderverlosung auf der Wochnerinnenstation, so
einmal die Woche, würde auch Multikulti und Integration fördern...
Ist doch egal wessen Kinder das nun biologisch sind...
Die Produktion von Kindern hat in Entwicklungs- und Schwellenländern einen Bruchteil unserer Herstellungskosten.
Viele Schwellenländer würden uns begeistert Kinder von hoher Qualität zu inländisch konkurrenzlosen Preisen liefern.
Volkswirtschafliche Verluste durch Schwangerschaft, Mutterschutz etc. entfallen auch und unsere Frauen können endlich Karrieremäßig voll durchstarten!
Und Rassenforscher sagen Asiaten ja auch im Schnitt 5 IQ Punkte mehr nach, und welche Pauerkarrierefrau möchte nicht ein intelligentes Kind?
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Weiter Rationalisierungsmöglichkeiten (Kinderherstellungskosten)
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 30.10.2010, 22:06 (vor 5191 Tagen) @ Borat Sagdijev
Mann könnte Frauen, die behaupten, Gene währen nicht so wichtig, ja auch fragen, ob sie den bereit währen, eine fremde Eizelle auszutragen. Der Mann könnte sich ja eine hochwertige Eizelle bei einem 18 jährigen Topmodell kaufen, und sie dann von seiner Frau/Freundin, der Genetik nicht so wichtig ist, austragen lassen. Das Kind währen mit den Topmodell-Genen auf jeden Fall besser ausgerüstet als mit den Genen der Frau, und der Man kann seine Gene im besten Umfeld platzieren.
Weitere Rationalisierungsmöglichkeiten (Kinderherstellungskosten)
Roslin, Saturday, 30.10.2010, 22:26 (vor 5191 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.10.2010, 22:40
Die Produktion von Kindern hat in Entwicklungs- und Schwellenländern
einen Bruchteil unserer Herstellungskosten.
Viele Schwellenländer würden uns begeistert Kinder von hoher Qualität
zu inländisch konkurrenzlosen Preisen liefern.
Volkswirtschafliche Verluste durch Schwangerschaft, Mutterschutz etc.
entfallen auch und unsere Frauen können endlich Karrieremäßig voll
durchstarten!
Mit solchen Gedankenspielereien lässt sich die schiere narzisstische Dummheit der weiblichen "Nicht-wichtig-Phraseologie" bloßstellen.
Man habe Männern doch schon immer Kinder untergeschoben und solange sie's nicht wissen, sei doch auch nichts dabei.
Das gute Recht der Frauen.
Sie können es, also dürfen sie's auch.
Das ist die Haltung die sich da äußert, unverblümt, unverhohlen, ganz unschuldig, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt.
Mein Gott, sind doch bloß Männer, Nutzvieh, gerade gut genug, der Frau bei IHRER SELBSTVERWIRKLICHUNG, bei der Aufzucht IHRER Kinder zu helfen.
Is' doch wirklich wurscht, ob's auch seine sind.
Darauf kommt's doch wahrhaftig nicht an, kommt es wahrhaftig IHR nicht an.
Möchte gar nicht wissen, wieviele Frauen eine so nonchalante Haltung in sich tragen.
Verkommenes Pack.
Dagegen hilft nur striktes Patriarchat, wohl der Grund, warum es entstand, oder verbindliche Vaterschaftsfeststellung via Gentest, allgemeinem Gentest.
Zynismus kann ich diese oft geäußerte Haltung vieler Frauen gar nicht nennen, die Haltung, leibliche Kinder seien doch so wichtig nicht, Männer sollten sich mal nicht so haben.
Die männliche Sehnsucht nach leiblichen Kindern sei nur Machtanspruch, böser männlicher Machtanspruch zur Knechtung der Frau.
Zynismus setzte ja noch ein hohes Maß an Intelligenz voraus, ein Durchschauen der Realität, aber hier kotzt sich einfach nur die strunzdumme Gedankenlosigkeit von Vertreterinnen eines Geschlechtes aus, die meinen, nur weil naturgegeben für sie die Frage nicht wichtig ist - es ist ja vorentschieden, dass eine Frau weiß, dass das Kind, das in ihr gewachsen ist, auch IHR Kind ist, stelle sich für Männer diese Frage auch nicht.
Wenn es denn nicht drauf ankommt, ob ein Kind das eigene ist, warum nehmen dann Frauen die Mühe von 9 Monaten Schwangerschaft, Geburtsschmerz und Stillen auf sich, denn, in der Tat, IRGENDWELCHE Kinder gäbe es ja zuhauf, könnte man adoptieren, in afrikanischen Waisenhäusern billig erstehen usw.
Aber von da die Brücke zu schlagen zu der Erkenntnis, wie fundamental wichtig diese Frage gerade auch für Frauen ist und weiter zu der Erkenntnis, das sie für Männer, die eben nicht sicher sein können, dass ihre Kinder auch IHRE Kinder sind, noch viel drängender ist, das gelingt diesen berufsempathischen Volltrottelinen nicht, deren salbadernde, selbst bescheinigte Empathiefähigkeit genau vor den Fußspitzen eines ihnen gegenüberstehenden Mannes endet.
Sie sind so satt, so selbstzufrieden, so endlos verdummt in ihrer Bessermenschinnenüberzeugung, das mich manchmal nur noch das kalte Kotzen überkommt angesichts dieser männermissachtenden, männerdiffamierenden Ideologie, die den Westen so fest im Griff hat wie keine andere.
Weitere Rationalisierungsmöglichkeiten (Kinderherstellungskosten)
Borat Sagdijev, Sunday, 31.10.2010, 03:23 (vor 5191 Tagen) @ Roslin
Man habe Männern doch schon immer Kinder untergeschoben und solange sie's
nicht wissen, sei doch auch nichts dabei.
Da ist schon eine gewisse Asymmetrie der Geschlechter. Die gaussche Glockenkurve sämtlicher weiblicher Eigenschaften ist schmäler. Frauen sind das reproduzierende Geschlecht. Für einen Mann ist es offensichtlich nicht so relevant mit welcher Frau er sich vermehrt als es für eine Frau wichtig ist mit welchem Mann. Schon allein daher dass die Männer unserer Vorfahren sich nur halb so oft wie Frauen Fortpflanzten.
Will sagen:
Hier projiziert die Frau die eigene, größere Austauschbarkeit Ihrer Zeugung (weil auch Häufigere) auf Männer.
Das gute Recht der Frauen.
Sie können es, also dürfen sie's auch.
Männer konnten mal eine Frau auch einfach so verlassen. Heute sind die Frauen dieses "Lebensrisikos" und "Konkurrenzdrucks" und vieler anderer Eigenverantwortung befreit.
Die männliche Sehnsucht nach leiblichen Kindern sei nur Machtanspruch,
böser männlicher Machtanspruch zur Knechtung der Frau.
Macht durch Kinder.
Schau dir doch mal (leicht übergewichtige kurzhaarige) Kindergärtnerinnen an, welchen Machtanspruch die aus "Ihrer" Kinderhorde ziehen.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Der Kracher am Abend: Melanie McDonagh (Times?/Spectator) über Vaterschaftstest
Matej, Saturday, 30.10.2010, 12:17 (vor 5192 Tagen) @ vt
Lustig wäre es natürlich auch, wenn man nach erfolgter Geburt der Mutter einfach irgendein Kind in die Hand drücken würde. Da würde vielleicht ein Geschrei losgehen, wenn man sich nicht sicher sein kann, dass es tatsächlich das eigene ist. Aber wie Melanie McDonagh bereits im Artikel schrieb:
"ist das wirklich wichtig?"
In der feministischen Theorie gibt es auch dafür so Ansätze, du.
vt, Saturday, 30.10.2010, 13:05 (vor 5192 Tagen) @ Matej
Wurden schon voll oft im Campuscafe durchdiskutiert, einige Feministinnen finden die Idee nicht schlecht, solange diese eben in der Theorie verweilt.
Aber bloß nicht umsetzen. Ähnlich wie die Idee Exen nach der Trennung wieder Arbeiten schicken zu wollen. Ist doch eigentlich voll supi, finanziell unabhängig und so.... Aber dann haben die das tatsächlich umgesetzt. Voll unsupi!
Oder das jetzt mit dem Sorgerecht. Eigentlich voll das supi Signal - die Ehe ist nicht mehr das Mass aller Dinge. Aber auch das haben die umgesetzt, menno.
Der Kracher am Abend: Melanie McDonagh (Times?/Spectator) über Vaterschaftstest
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 30.10.2010, 21:59 (vor 5191 Tagen) @ vt
Viele Männer haben letztlich natürlich Kinder aufgezogen, die
nicht genetisch ihre eigenen waren, aber mal ehrlich, ist das wirklich
wichtig?
Dass sie diese Frage überhaupt stellt. Ziel des ganzen Fortpflanzungsprozesses, ja des ganzen Lebens ist die Weitergabe der eigenen Gene. Alles was Männer tun, alles was sie leisten, erarbeiten, opfern, dient letztendlich diesem Zweck. Keiner interessiert sich für den Zustand des Stammes oder der Nation, solange die eigenen Gene überleben.
Vor diesem Hintergrund wird auch klar, wie gewaltig der Schaden ist, der einem Mann entsteht, wenn Frau ihm ein Kuckuckskind unterschiebt. Sie hat ihn um das Erreichen seines Lebensziels gebracht. Dies ist auf jeden Fall ein Kapitalverbrechen. Meiner Meinung nach führt kein Weg an gesetzlich vorgeschrieben Vaterschaftstests gleich nach der Geburt eines Kindes vorbei.