Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Buch: "Das Weib schweige in der Gemeinde" (1915) in normaler Schrift zum Runterladen

Flint ⌂, Saturday, 30.10.2010, 18:46 (vor 5185 Tagen)

Pünklich zum heutigen 1. Antifeminismus-Treffen in der Schweiz, ist die Übertragung des Buches in normale Schrift fertig geworden.

Hatte vor einiger Zeit durch Zufall das Buch "Das Weib schweige in der Gemeinde" in einem Antiquariat entdeckt und sofort zugegriffen. Es ist von Max Glage, 1915 herausgegeben. Wenn man bei Google nachschaut, scheint es ziemlich rar zu sein. Habe nur noch ein oder zwei Exemplare zum Kauf angeboten gefunden. Wer daran interessiert ist, sollte sich also beeilen.

Es ist ursprünglich in altdeutscher Schrift (Fraktur).

Es hat den vielsagenden und treffenden Untertitel: "Eine zeitgemäße Warnung vor der Frauenrechtsbewegung in unserem deutschen Christenvolk."

und weiter:

"Gewidmet den deutschen Männern in eiserner Zeit..."

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Für mich ist es unbegreiflich, wie so ein Buch 95 Jahre nicht wieder gedruckt wurde, bzw. der Text nicht weit verbreitet ist. Das kann jetzt getan werden da der Text gemeinfrei ist. (Max Glage 1866 - 1936)

Während die Männer im deutschsprachigen Raum nun, wie es aussieht, endlich anfangen, öffentlich im großen Stil gegen die Feminismusseuche das Wort zu erheben, hier also dazu passend der Text von "Das Weib schweige in der Gemeinde" zum Runterladen --->> Das_Weib_schweige_in_der_Gemeinde.pdf (5.11 MB)

Gruß
Flint

Ps:
Wer Fehler (Schreibfehler oder andere Fehler) findet, bitte mitteilen. Ich habe hinten im Pdf-Dokument auch noch alle Originalseiten als Bild eingefügt, damit man dort nachschauen kann, falls man einen Zweifel über die richtige Schreibweise hat.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

"Die Frauenbewegung ist schriftwidrig" - guter Anfang, Flint

Info, Saturday, 30.10.2010, 18:55 (vor 5185 Tagen) @ Flint

Die Frauenrechtsbewegung ist:
schriftwidrig .... . ........................... .. ...... . .................. . 14
geschichtswidrig ............................................................. 37
naturwidrig ................................................................... 57
Männer heraus! ........................... ............ ......... . ...... 83

Wird der lange männermordende Krieg, den wir durchzukämpfen
haben, nicht auch in unserem deutschen Vaterlande
die Wogen der Frauenrechtsbewegung die bisher noch schützenden
Deiche durchbrechen lassen und das im Grunde so undeutsche
Suffragettentum nun doch auch zu einer deutschen Volkskrankheit
machen?

1915? Selbst vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs klingt das nicht von vorgestern!

Jesaias und die sieben Weiber ...

Info, Saturday, 30.10.2010, 19:11 (vor 5185 Tagen) @ Flint

"Sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nach deinem Namen heißen, daß unsere Schmach von uns genommen werde. Freilich, die moderne Frauenrechtlerin hatte schon vor dem Kriege vielfach gar nicht mehr das schöpfungsgemäße Verlangen, nach dem Manne genannt zu werden, es sei denn mit der als Konkurrenznamen brauchbaren Bezeichnung Männin"

:-D ... die Damen sind in der Tat 100 Jahre stecken geblieben. Oder beziehen die Trullas ihren Nährwert hieraus, einem Zitat von 1915:

Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen sein.

Wie waren noch die Heilsversprechungen unserer Hornbrillen-"Suffregattinnen"?
Alles wird gut.

Jesaias und die sieben Weiber ...

Rainer ⌂, Sunday, 31.10.2010, 11:30 (vor 5184 Tagen) @ Info

Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage
und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen
sein
.

Diese Erkenntnis hat auch Michail Savakis (Der Maskulist) auf seiner Rede beim 1. Antifeminismustreffen gezogen.

Hier noch ein Zitat von Michail von seiner Webseite:
Bereits vor Jahren ersehnte ich einen Antifeminismus herbei, sah ich ihn gern "auf dem Weg zu seiner Salonfähigkeit." Das tat ich nicht aus Radikalität, sondern aus der Einsicht, daß Feminismus nicht zu reparieren oder einzudämmen ist, denn sein Wesen beruht auf Amputation des Denkens und auf der Installation von Selbstauflösungsverläufen in der Gesellschaft.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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