Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frau tot - Ausbildung auf "Gorch Fock" wird ausgesetzt.

Informator, Friday, 19.11.2010, 04:44 (vor 5120 Tagen)

[img|right]http://www.spiegel.de/images/image-124201-panoV9-oyrx.jpg[/img]

Im Spiegel:

Auf der "Gorch Fock" werden vorerst keine Marine-Soldaten mehr ausgebildet. Damit reagiert das Flottenkommando auf den tödlichen Unfall einer 25-Jährigen an Bord. Das Schiff liegt derzeit in Brasilien, rund 70 Auszubildende werden mit dem Flugzeug nach Deutschland reisen.

[...]

Es handelte sich um den sechsten tödlichen Zwischenfall an Bord in der Geschichte des Schiffes. Zuletzt war in der Nacht zum 4. September 2008 eine 18 Jahre alte Offiziersanwärterin vor Norderney während ihrer Wache von Bord des Schiffes in die Nordsee gestürzt.

Dazu reichte ich den folgenden Kommentar ein:

"Als Grund der Entscheidung wird der Unfalltod einer Frau angegeben. Schon vorher habe es eine Frau erwischt.

Ja, was haben denn Frauen auf so einem Schiff zu suchen? Das ist offenbar ein sehr moderner feministischer Trend. Und jetzt, wo sich zeigt, daß Frauen doch wohl andere Qualitäten haben, als Männern nachzueifern, da bricht man lieber die Ausbildung von Marinesoldaten grundsätzlich ab.

Wenn sich herausstellen sollte, daß während eines Einsatzes im Verteidigungsfalle Frauen fallen, wird man dann auch die Verteidigung abblasen?

Es wird Zeit, daß die genderistischen Sozialingenieure mit ihren Menschenversuchen aufhören. Im Ernstfalle wird ihnen auch gar nichts Anders übrigbleiben."

--------------

Nachtrag:

Es handelt sich auch bei der zuletzt Verunglückten um eine Offiziersanwärterin, nicht etwa z.B. eine Köchin oder Plankenschrubberin.

Man will sich anscheinend nicht eingestehen, daß das Problem nicht die Marine ist, auch nicht das Schiff, sondern die Auffassung, das Frauen alles können, was Männer können, sofern sie nur in diesem Sinne "sozialisiert" werden. Was mit der Ausbildung beabsichtigt ist. Doch eine Tätigkeit als Marineoffizier, die kommt nicht allein durch Sozialisation zustande. Die braucht geborene Männer.

trel

Nichts ist mehr, wie es war: "Gorch Fock"

adler, Kurpfalz, Friday, 19.11.2010, 05:11 (vor 5120 Tagen) @ Informator

Dazu reichte ich den folgenden Kommentar ein:

...

Wenn sich herausstellen sollte, daß während eines Einsatzes im
Verteidigungsfalle Frauen fallen, wird man dann auch die Verteidigung
abblasen?

Wenn es zweistellig wird, dann ist Schluss!
Schland ist dann dem Feind zu übergeben. Deutsch ist es ja eh nicht mehr.

Es handelt sich auch bei der zuletzt Verunglückten um eine
Offiziersanwärterin, nicht etwa z.B. eine Köchin oder Plankenschrubberin.

Übrigens kann ich mich noch gut an die damals über Bord Gefallene erinnern:
Wochenlange! Suchaktionen mit allen Teilstreitkräften. Tagelang Meldungen in den Medien: _Noch immer_ nichts gefunden von der Armen Frau.

Fliegt ein Matrose über Bord, wird vielleicht ein Tag gesucht. Danach wird er für Tod erklärt. Berufsrisiko! Das Meer hat ihn genommen. Salut!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Unnaröcke an Bord!

Angsthase, Friday, 19.11.2010, 06:17 (vor 5119 Tagen) @ adler

Unnaröcke an Board! Das bringt Unglück, da waren sich die Seemänner damals alle einig. Nicht zu Unrecht, wie der Fall Gorch Fock nun zeigt. Unnaröcke besiegeln nun das Ende dieses Schiffes, es hätte auch genau so gut untergehen können

Ergänzung :Nichts ist mehr, wie es war: "Gorch Fock"

Sophie X, Friday, 19.11.2010, 13:47 (vor 5119 Tagen) @ adler

Hi adler,

Anfang der 80er Jahre ging es bei der Kadettenausbildung auf der GORCH FOCK u.a. im Schwepunkt um seemännische Tugenden wie Mut, Risikobereitschaft, Teamgeist, körperliche Fitness und dem Wechselspiel zwischen eigenem Handeln und dessen Konsequenzen; um Vertrauen in das eigene Handeln und die daraus resultierende Verantwortung.
Damalige Ausrüstung:
- Takelpäckchen ( „Matrosenanzug“ als Arbeitsanzug)
- Seestiefel und Blaumann
- Rettungstampen ( mittelstarkes Seil mit Karabinerhaken an einem Ende) wurde mittels selbst zu knüpfendem Palsetek ( = „Seemannsknoten“) geschlossen und wie ein Gürtel getragen. Erst „oben“ direkt an der Arbeitsstation auf dem Fußpferd der Rah wurde dann der Karabiner eingeklinkt.

Das war’s. (Heutige Arbeitsschützer hätten einen Infarkt bekommen.)
Aber die Jungs, die damals aufgeentert sind, brachten einen Großteil dieser Tugenden schon von Haus aus mit. Aufgewachsen in den 60er und 70er Jahren, wo die Jungs auf der Straße, in Feld Wald und Flur und auf Baustellen herumtobten und das „Junge sein“ zumeist auch unbeschwert ausleben durften, waren diese Tugenden mehr als nur rudimetär vorhanden und mussten auf der GORCH FOCK nur noch "feingeschliffen" werden.

Ach wenn heute „Junge sein“ anders gelebt wird, als damals; irgendwie ist das „Rumtoben“ in den Genen verankert. Es hat bei heutigen Jungen vielleicht eine schwächere Ausprägung, weil zum „Rumtoben“ die Gegebenheiten fehlen, es mittlerweile in Kindergärten schon geächtet wird oder weitere Präferenzen hinzugkommen sind ( z.B. Computerspiele). Die Veranlagung ist aber zweifelsohne generell vorhanden.

Mädels betreten so eine „Baustelle“ fast ausschließlich zum ersten Mal. Sie sind in ihrer Jugend selten oder gar nicht körperliche Risiken eingegangen, haben sich nicht in Situationen begeben, die eine Gefahrenabschätzung notwendig machten.
Unter diesem Aspekt ist der Einsatz diesbezüglich unerfahrener, weiblicher Kadetten, welche ihren männlichen Kameraden aus eigenem Anspruch heraus in nichts nachstehen möchten, mehr als gefährlich zu bewerten.

Aber der Zeitgeist hat solche Gedanken nicht erlaubt; auf den Umstand der zwei toten weiblichen Kadetten, zeigt er sich wenig bis gar nicht einsichtig und schließt das Etablissement. Wie so oft, die denkbar schlechteste aller Lösungen.

Gruß

Sophie X

Nichts ist mehr, wie es war: "Gorch Fock" - Kommentare aus dem SPON-Forum

Christine ⌂, Friday, 19.11.2010, 19:08 (vor 5119 Tagen) @ adler

Nachfolgend nur 3 Kommentar auf der ersten Seite.

Ja, ja, die Sicherheit, der allbestimmende Götze unserer Zeit. Man hat beim Bund allerdings keine Skrupel deutsche Soldaten mit veraltetem Gerät in Afghanistan Dienst tun zu lassen.

Kommentar #5 von jboese2

hmmm,.... ich spar mir jetzt den Comment zum omnipräsenten Gender-Mainstreaming und die Fehlleistungen dieser Kultur.

Bei 14.000 erfolgreich ausgebildeten Offizieren seit den Fuffzigern und sechs Toten bei den Umgebungsvariablen (siehe Fotos), kann man eigentlich nur von dauerhaftem Erfolg sprechen.

Kommentar #8 von MaxGrabowski

Ob es ein gutes Zeichen ist, wenn deutsche Soldaten nach dem Tod einer Kameradin auf dem Dreimaster dermaßen geschockt sind, dass sie ihrem Job nicht mehr nachgehen können? So verständlich und bedauerlich das aus ziviler Sicht ist: Soldaten sollten für genau solche Situationen ausgebildet sein/werden, sollten mit Todesfällen selbst in naher Nähe halbwegs umzugehen wissen (in Gänze wird das keinem gelingen, zumal in dem Alter).
Wer als einziges Berufsziel Brunnenbohren oder Liegestützemachen hat, ist auf Dauer beim Bund halt doch nicht perfekt aufgehoben, steht zu befürchten.

Kommentar #10 von movfaltin

Auf der zweiten Seite schreibt jemand Tacheless:

Seit 1958 wird mehr oder weniger durchgehend ausgebildet, und in den letzten unbedeutenden Jahren gleich 2 Frauen. die Letzte "Mit dieser Entscheidung nehme die Marine auch Rücksicht auf die seelische Verfassung einiger Soldaten nach dem tödlichen Sturz einer Offiziersanwärterin Anfang November. Der Unfall passierte während eines Hafenaufenthalts der "Gorch Fock" im brasilianischen Salvador de Bahia - die 25-Jährige stürzte bei Kletterübungen aus der Takelage der Dreimastbark." Bei einer Hafenübung!!!!!!!! Wir sollten nicht das Ausbildungskonzept überarbeiten, das Jahrzehnte gute Marinesoldaten hervorgebracht hat, sondern überdenken Frauen von bestimmten nicht geschlechtsspezifischen Aufgaben wieder auszuschließen. Es gibt nun mal, in der Gott gewollten natürlichen Ordnung, Bereiche in denen Frauen nichts zu suchen haben! Und in anderen eben Männer nichts. Soll jetzt auch noch die Ausbildung auf unserem Segelschulschiff verweichlicht werden, so wie es in vielen Bereichen der Bw bereits geschehen? Herr Guttenberg, dann können sie gleich die gesamte Bw abschaffen! Frauen haben eine Gebärmutter, und dieser sollten sie folgen und nicht mit dem Gewehr, welches sie nie beherrschen, in den Tod folgen!

Bw ohne Frauen, das ist die einzige Folge!

Kommentar # 15 von blinder_aktionismus

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bei einer Hafenübung! Was ist im Gefecht oder im Sturm um Kap Horn zu erwarten?

Mus Lim ⌂, Friday, 19.11.2010, 22:16 (vor 5119 Tagen) @ Christine

Seit 1958 wird mehr oder weniger durchgehend ausgebildet, und in den letzten unbedeutenden Jahren gleich 2 Frauen. die Letzte "Mit dieser Entscheidung nehme die Marine auch Rücksicht auf die seelische Verfassung einiger Soldaten nach dem tödlichen Sturz einer Offiziersanwärterin Anfang November. Der Unfall passierte während eines Hafenaufenthalts der "Gorch Fock" im brasilianischen Salvador de Bahia - die 25-Jährige stürzte bei Kletterübungen aus der Takelage der Dreimastbark."
Bei einer Hafenübung!!!!!!!!

Im Hafen kommt ein weiblicher Soldat zu Tode und alle Räder stehen still!
Das hat selbst der starke Arm des sozialistischen Arbeiters nur sehr selten hingekriegt.

Man fragt sich ernsthaft, wenn eine Übung (!) in einem Hafen (!) zu so einer Schockstarre führen,
was ist dann für eine Gefechtssituation (!) zu erwarten oder im Sturm (!) um Kap Horn?!??
War das Schiff nicht auf dem Weg um das Kap?

Ich würde mit Alphamädchen und Quotenfrauen auch nicht um Kap Horn segeln wollen. Das wäre mir zu riskant.
Wer im Hafen aus der Takelage fällt, der ist vielleicht doch hinterm Herd besser aufgehoben oder im öffentlichen Dienst mit Ärmelschützer und in Kaffeeautomatenreichweite dank Quotenregelung .

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Aus die spricht die Angst..........

Angsthase, Friday, 19.11.2010, 06:06 (vor 5119 Tagen) @ Informator

......des MANNES vor kräftigen MÄDCHEN. Nein, das ist nicht meine Meinung, sondern dieser Artikel soll uns "belehren". Ach, noch nicht gewußt? Männer haben ANGST! Und zwar nicht vor kräftigen Frauen -das wird einfach vorrausgesetzt- sondern vor MÄDCHEN (aller Altersklassen, vermutlich)! Auch physisch kann Frau....pardon..Mädchen, MINDESTENS so viel leisten wie Männer (oder mehr), stehen ihnen, den Männern, in nichts nach. Mental sind sie sogar robuster!! Man(n) stelle sich diese Mädchen nur mal als erwachsene Frauen vor!! Die reinsten Kampfmaschinen!!!

Kriege werden in Zukunft wohl nur noch mit Frauen im Heer zu gewinnen sein, besonders dann, wenn ein Kräftegleichgewicht zwischen den Kontrahenten besteht. Das mentale Plus, wird über kurz oder lang, aus Kontrahenten, Kontrahentinnen machen, dank angsteinflößenden, kräftigen Mädchen!

na hör mal...

DvB, Saturday, 20.11.2010, 09:04 (vor 5118 Tagen) @ Angsthase

Kriege werden in Zukunft wohl nur noch mit Frauen im Heer zu gewinnen
sein, besonders dann, wenn ein Kräftegleichgewicht zwischen den
Kontrahenten besteht. Das mentale Plus, wird über kurz oder lang, aus
Kontrahenten, Kontrahentinnen machen, dank angsteinflößenden, kräftigen
Mädchen!

... noch nie was von den legendären Stubenpanzern gehört? Das isz doch ein alter Hut! :D

Frau tot - Ausbildung auf "Gorch Fock" wird ausgesetzt.

Oliver, Friday, 19.11.2010, 06:32 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Doppelt so viel Männer sind auf der Gorch Fock gestorben.

Wen kümmerts?

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Vernünftiger wäre es ....

Red Snapper, Friday, 19.11.2010, 07:08 (vor 5119 Tagen) @ Informator

.. die Ausbildung von Frauen auf der Gorch Fock auszusetzen.

Aber das geht natürlich nicht in unserem Genderstaat. Was nicht sein darf, das nicht sein kann

Frau tot - Ausbildung auf "Gorch Fock" wird ausgesetzt.

Michael, Friday, 19.11.2010, 09:51 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Prima...

Die da oben sind doch so doof. Die merken garnicht, dass sie mit ihrem "oh nein, eine Frau ist umgekommen = Staatstrauer", die Menschen zum Nachdenken bringen.

Immer mehr werden sich eben Fragen: was haben diese Tussen auf einem Schiff zu tun (was haben sie beim Militär zu tun).

Das einzige, wo drin diese Damen dem Mann und Soldaten deut(sch)lich überlegen sind: Intregieren, schleimen und per Quote ab nach oben.

Früher konnte sich eine Frau nur nach oben "Schlafen". Heute braucht sie dank "Frauen sind die besseren Männer" nicht einmal mehr das.

Im Endeffekt bleibt aber: Langsam, aber sicher wird klar: 40 Jahre Feminismus, blödsinniges gequatsche von Frauen an die Macht und es wird alles besser, auch beim Militär, Frauen können alles, "Wir sind Kanzler(in)" und so weiter zeigen doch das die Damen es eben nicht nur nicht besser können, sondern einfach überall mit grosser Fresse scheitern.

Einen schönen Tag.

Michael

Mit jeder dieser "tötlichen Offenbarung der weiblichen Unfähigkeit und weiblichen Versagens" rückt das Ende des Feminismus ein Stück näher. Denn wer für sich beansprucht, besser als der andere zu sein, sollte auch seinen Aussagen Rechnung tragen. Wer Führung beansprucht sollte auch führen, sonst folgt bald niemand mehr

Gegen Frauendiskriminierung!

der_quixote, Absurdistan, Friday, 19.11.2010, 10:30 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Schickt doch mal vierzig Frauen zum verrecken nach Afghanistan, dann wird der Einsatz ja vielleicht auch abgeblasen...

Ich lag mal zusammen mit einem Italienischen Matrosen im BW KKH in HH.

Der war aus der Takelage gefallen und lag im Schlingenbett.

War den ganzen Tag nur am Grinsen und scherzen ob der Mischung die er bekam.

Das Schiff Amerigo Vespucci

fährt weiterhin bzw. segelt...

Vielleicht sind da ja keine Weiber an Bord ?!


Kaum Frauen in der Seefahrt beschäftigt
06.02.2009: Bremen/MVregio Frauen sind der Seefahrt immer noch eine Seltenheit. Von den 1442 Kapitänen deutscher Schiffe waren 2006 nur sechs weiblich, wie die Universität Bremen am Freitag mitteilte.

Laut der Magisterarbeit einer 27 Jahre alten Bremer Studentin ergreifen Frauen deshalb so selten den Beruf der Kapitänin, weil weibliche Besatzungsmitglieder häufig an Bord diskriminiert würden. Auch ließen sich Familie und Kapitänsberuf nur schlecht vereinbaren.

Die Soziologie-Studentin befragte für ihre Arbeit 20 Nautikstudentinnen der Hochschule Bremen. Sie kam zu dem Ergebnis, dass der Umgang mit Frauen an Bord eines Schiffes noch immer nicht selbstverständlich ist. Diskriminierungen durch die männlichen Besatzungsmitglieder stünden auf der Tagesordnung. So würden die Frauen auffallend häufig zu Putzdiensten eingeteilt.

Für einen größeren Anteil zur See fahrender Frauen müssten sich die Bedingungen für Frauen an Bord dauerhaft ändern, hieß es weiter. Kürzere Fahrzeiten oder bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kinder etwa würden den Anteil der zur See fahrenden Frauen erhöhen. Zusätzlich müsse die Seefahrt ihre "maskulinen Attribute" verlieren.

MVregio Landesdienst mv/hb

Pro Schiff gibt es ja wohl nur einen Kapitän und der Rest muss Deck schrubben.
Und wenn dann mal ´ne frau darunter ist, dann heulen die Sirenen wieder los

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

DeppInnen

Sophie X, Friday, 19.11.2010, 11:01 (vor 5119 Tagen) @ der_quixote

(...)

Für einen größeren Anteil zur See fahrender Frauen müssten sich die
Bedingungen für Frauen an Bord dauerhaft ändern, hieß es weiter.
Kürzere Fahrzeiten oder bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kinder etwa
würden den Anteil der zur See fahrenden Frauen erhöhen. Zusätzlich
müsse die Seefahrt ihre "maskulinen Attribute" verlieren.

Verkleinern wir halt den Atlantik...

Gruß
Sophie X

DeppInnen

der_quixote, Absurdistan, Friday, 19.11.2010, 11:28 (vor 5119 Tagen) @ Sophie X

Schwimmende Kindergärten wäre auch eine Lösung.

manche Frauen betreiben da ja schon Feldversuche.

Vater böse, Kinder tot, Mutter froh

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

DeppInnen

Rechtlos, Friday, 19.11.2010, 13:00 (vor 5119 Tagen) @ Sophie X

Verkleinern wir halt den Atlantik...

LOL :-)

DeppInnen

Oliver, Saturday, 20.11.2010, 09:28 (vor 5118 Tagen) @ Sophie X

Verkleinern wir halt den Atlantik...

Genau!
Leider lange Bauzeit, deshalb:

Nieder mit den Wellen
vor allem in gefährlichen Hafenbecken!

;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Gegen Frauendiskriminierung!

Prometheus, Luxemburg, Friday, 19.11.2010, 14:25 (vor 5119 Tagen) @ der_quixote

So würden die Frauen auffallend häufig zu Putzdiensten
eingeteilt.

Es gibt an Bord eben schwere Arbeiten und leichte Arbeiten. Putzdienst zählt zu den letzteren.

Für einen größeren Anteil zur See fahrender Frauen müssten sich die
Bedingungen für Frauen an Bord dauerhaft ändern, hieß es weiter.

Immer die gleiche Leier. Frauen sind nicht an die Bedingungen der Arbeitswelt angepasst, deshalb muss jetzt die Arbeitswelt angepasst werden.

Die Feministinnen stellen es gerne so dar, als ob die Arbeitswelt sich an die Bedürfnisse der Männer anpasst. Umgekehrt wird daraus ein Schuh: die Männer haben sich im Laufe der Evolution der Arbeit angepasst.

Kürzere Fahrzeiten oder bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kinder etwa
würden den Anteil der zur See fahrenden Frauen erhöhen.

Genau, die Chinesen sollen gefälligst wo anders hinziehen, damit die Fahrzeiten kürzer werden. Wie konnten die auch auf die Idee kommen, sich am Arsch der Welt niederzulassen.

Zusätzlich müsse die Seefahrt ihre "maskulinen Attribute" verlieren.

Und unsere lieben Feministinnen währen die ersten, die schreien würden, wenn die entmännlichte Seefahrt nicht mehr zuverlässig die Konsumartikel liefern könnte, mit denen sie sich so gerne umgeben

Die Kommentare sind einhellig.

Informator, Friday, 19.11.2010, 13:27 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Mein Komentar ist ausgesiebt worden, aber immerhin gibt es eine Reihe anderer, ähnlich gender-kritischer Kommentare.

Die überwältigende Mehrheit ist jedenfalls der Meinung, daß die Ausbildung wegen dem Unfalltod der Frau im Hafen (!) nicht hätte abgebrochen werden dürfen.

trel

Die Kommentare sind einhellig.

Sophie X, Friday, 19.11.2010, 13:49 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Die überwältigende Mehrheit ist jedenfalls der Meinung, daß die
Ausbildung wegen dem Unfalltod der Frau im Hafen (!) nicht hätte
abgebrochen werden dürfen.

Richtig, Piloten schickt man auch gleich wieder "hoch"...

Gruß

Sophie X

Die Kommentare sind einhellig.

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 19.11.2010, 14:17 (vor 5119 Tagen) @ Sophie X

Richtig, Piloten schickt man auch gleich wieder "hoch"...

Das wohl - aber auch weibliche Piloten?

Viele Grüße
Wolfgang

Alte Seemannstradition: 17 Mann auf der toten FrauIn Kiste! Holeho, holeho! und ne Buddel .....

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 19.11.2010, 17:40 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Weiter, bei Männer jammer auch niemand!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Frau tot - Ausbildung auf "Gorch Fock" wird ausgesetzt.

martin aus hh, Friday, 19.11.2010, 18:47 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Eine Frau an Bord bringt nur Unglück!

Mus Lim ⌂, Friday, 19.11.2010, 22:06 (vor 5119 Tagen) @ Informator

Auf der "Gorch Fock" werden vorerst keine Marine-Soldaten mehr ausgebildet. Damit reagiert das Flottenkommando auf den tödlichen Unfall einer 25-Jährigen an Bord. Das Schiff liegt derzeit in Brasilien, rund 70 Auszubildende werden mit dem Flugzeug nach Deutschland reisen.

Seebären wussten: "Eine Frau an Bord bringt nur Unglück!"
Diese alte Seemannsweisheit bestätigt sich wieder.
Die Opferin zieht alle Aufmerksamkeit an sich und blockiert alle sinnvollen Handlungen.

Der Tod eines weiblichen Soldaten in Ausbidung bringt alles zum Erliegen.
Der Opfertod eines männlichen Soldaten im Kampfeinsatz in Afghanistan hingegen sorgt für keine Aufregung, das Tagesgeschäft läuft ungestört weiter.

Wenn es eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass es in Deutschland keine Geschlechtergleichheit gibt, sondern eine veritable Frauenbevorzugung, hier wäre er gefunden.

Man will sich anscheinend nicht eingestehen, daß das Problem nicht die Marine ist, auch nicht das Schiff, sondern die Auffassung, das Frauen alles können, was Männer können, sofern sie nur in diesem Sinne "sozialisiert" werden. Was mit der Ausbildung beabsichtigt ist. Doch eine Tätigkeit als Marineoffizier, die kommt nicht allein durch Sozialisation zustande. Die braucht geborene Männer.

Es geht nicht um das "sich eingestehen". Es geht darum, die Auffassung zu zementieren, dass Männer die Ursache allen Übels sind, weil allein auf dieser Grundlage die Frauenbevorzugung durchgesetzt und aufrecht erhalten werden kann.

Eine weibliche Tote setzt die "Gorch Fock" lahm.
Warum sorgt dann ein männlicher Toter in Afghanistan nicht folgerichtig das Ende des Afghanistaneinsatzes ein?!??

Fragen über Fragen und nur eine Antwort:
Werft den Feminismus auf den Müllhaufen der Geschichte!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Popeye die See(jung?)frau...

DvB, Saturday, 20.11.2010, 09:11 (vor 5118 Tagen) @ Informator

...hätte wohl besser mehr Spinat fressen sollen. Die Hühner sind doch sonst so vegan..

Gorch Fock: Verweichtlichte Weiber-Marine

Oliver, Saturday, 20.11.2010, 17:58 (vor 5118 Tagen) @ DvB

Gorch Fock: Verweichtlichte Weiber-Marine
http://fact-fiction.net/?p=5395

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Popeya-Kommentar dort

DvB, Sunday, 21.11.2010, 03:03 (vor 5118 Tagen) @ Oliver

# Paula meint:
19.11.2010 um 12:51

Karl Eduard

Wenn ich das richtig verstanden habe, haben nicht die “Weiber” um Abbruch der Veranstaltung gebeten, sondern es wurde schlicht angeordnet. Also bitte schön fair bleiben.

Wer die Härte nicht aushalten kann (egal ob Mann oder Frau) sollte einfach draußen bleiben aus solchem Job.

Ja, und da hat sie sogar Recht.
Das waren die Pudel.
Aber hat das Feminat etwa aufgejault?

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