Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung
Feminismus und die neoliberale Sprachregelung hinsichtlich des Rechts auf Leben
Wang Xin Long
Es mag den Feministinnen gefallen oder auch nicht: Sie bedienen sich in Erreichung ihrer Ziele neoliberaler Kampftechniken. Ein Beispiel von vielen ist die neoliberale Sprachregelung, wie sie im Kampf um das Abtreibungsrecht zum Einsatz gekommen ist.
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Liebe Grüße
Oliver
Ich glaube, der Satz sagt uns alles ...
"Erstens widerspricht es der feministischen Doktrin, Schwangerschaftsabbrüche per se zu kritisieren, und zweitens sind Föten nur Objekte ohne Rechtsanspruch! Hier geht man – Entschuldigung: frau – auf dem schmalen Grat der Interpretation auf ein Paradox zu, denn die Geschlechterbefreiung nimmt eine zahlenmäßig ungleiche Tötung der eigenen Art kritiklos in Kauf, um das Recht auf Tötung als solches nicht in Frage zu stellen."
Hier wird es aber mal im Zusammenhang genannt: "Feminismus" und "Recht auf Tötung"!
Ja, Feminismus ist ein Verbrechen! Tötung von Ungeborenen; Schändung, Diskriminierung und wirtschaftliche Ausbeutung von Männern; Missbrauch von Kindern zur Gewinnerzielung (Unterhaltsgeiseln); Ruinierung der Gesellschaftsordnung und Staatsfinanzen); Umerziehung der Kinder nach faschistischen Denkmustern (Vergenderung)! Um nur mal einige Beispiele zu nennen, aber die Kette ist noch viel, viel länger .
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung
Ist es nicht der Liberalismus, der besagt, dass die Freiheit des Einzelnen dort aufhört, wo die Freiheit des Anderen anfängt?
Wie können dann weibliche Tötungsprivilegien gegenüber dem Fötus (neo)liberal begründet werden?
Dies ginge nur, wenn man dem Fötus die Freiheit zu leben und somit Grundrechte abspricht - und das ist wohl ziemlich das Gegenteil des (klassischen) und neuen Liberalismus.
Deshalb hat ja gerade der Feminismus mit richtigem Liberalismus (Libertarismus) wenig gemeinsam. Denn er benutzt ja auch gerade den Staat, um die Freiheit von Personengruppen einzuschränken
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung
Ein Embryo ist im Ergebnis der erfolgreichen feministischen Lobbyarbeit kein Mensch mehr. Er wurde durch den Einsatz von Sprache und juristischer Definition vom Subjekt in ein rechtloses Objekt verwandelt, und darf demnach getötet werden.
Im Nationalsozialismus gab es ebenfalls bestimmte Menschenklassen, die straflos getötet werden konnten, weil sie nicht als Menschen galte, vielmehr als "lebensunwertes Leben".
Stellen Sie sich hingegen einmal vor, wie eine Sprachregelung aus dem Blickwinkel eines Ungeborenen aussehen könnte: >Dein Bauch gehört mir«. Eine völlig andere Feststellung, diesmal zugunsten des Ungeborenen. Sicher, ein Horrorszenario für alle ungewollt Geschwängerten, die schnellstmöglich zur Normalität zurückkehren wollen, aber eine Lebensgarantie für die Werdenden, [...] Die >Mein-Bauch-gehört-mir«-Doktrin positioniert sich einzig auf das >Individuum Frau« [...]
Das Kindeswohl gilt nur dann, wenn es der Frau Geld einbringt (Unterhalt) und sie dieses Geld braucht, nicht aber dann, wenn das Kind ihr lästig ist. Dann gilt Mutterwohl.
trel
Liberalismus
Ist es nicht der Liberalismus, der besagt, dass die Freiheit des Einzelnen dort aufhört, wo die Freiheit des Anderen anfängt?
In der Tat!
Wie können dann weibliche Tötungsprivilegien gegenüber dem Fötus (neo)liberal begründet werden?
Einfach!
Weil auch der Begriff Liberalismus dekonstruiert wurde. 8-)
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Hier wird es aber mal im Zusammenhang genannt:
"Feminismus" und "Recht auf Tötung"!Ja, Feminismus ist ein Verbrechen! Tötung von Ungeborenen; Schändung,
Diskriminierung und wirtschaftliche Ausbeutung von Männern; Missbrauch von
Kindern zur Gewinnerzielung (Unterhaltsgeiseln); Ruinierung der
Gesellschaftsordnung und Staatsfinanzen); Umerziehung der Kinder nach
faschistischen Denkmustern (Vergenderung)! Um nur mal einige Beispiele zu
nennen, aber die Kette ist noch viel, viel länger.
Wie schön, daß Menschen sterblich sind. Übrig bleiben immer nur die, die es wert sind.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.