Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neue Ausgabe Geo Wissen: "Väter - was sie so besonders macht"

Heiliger Geist, Saturday, 27.11.2010, 23:07 (vor 5163 Tagen)

Die Reihe "Geo Wissen" hat eine Ausgabe mit dem Titel "Väter" herausgebracht. Scheint mir sehr interessant zu sein, auch wenn ich es (noch) nicht gelesen habe.

Bestandteil des Heftes ist auch die DVD "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger, offenbar in Originallänge und Bonus-Material (Was dies beinhaltet, weiss ich nicht). Den Film habe ich damals im Kino gesehen, war sehr wichtig für mich, zumal zu dieser Zeit das Thema des Filmes auch mein Thema war.Auf weden Fall emfehlenswert! -Sehr begrüssenswert, dass dieser Film, und mit ihm seine Thematik, durch ein anerkanntes Magazin eine weitere Verbreitung findet!

Das Inhaltsverzeichnis:

-Wie Väter ihre Kinder prägen-
Neue Erkenntnisse der Familienforschung

-Fall vom Gipfel der Macht-
Historisch gesehen hat der Vater an Autorität verloren

-Am Anfang eines neuen Weges-
Endet die Vaterschaft, wenn der Sohn 18 wird? Harald Martenstein hat darüber auf einer langen Wanderung mit seinem Sohn David nachgedacht.

-Ist dieses Kind wirklich von mir?-
Zweifel an der biologischen Vaterschaft - und ihre Folgen

-Wenn der Vater fehlt-
Wer seinen leiblichen Vater niemals kennengelernt hat, leidet darunter ein Leben lang, sagt der Psychoanalytiker Horst Petri.

-Der Mann fürs Leben-
Die Art und Weise, wie ein Vater mit seiner Tochter umgeht, beeinflusst ihr Leben fundamental. Selbst wenn sie das Elternhaus schon lange verlassen hat.

-Im Reich der Mütter-
Weshalb die Mosuo in China das Prinzip Vaterschaft nicht kennen

-Der Blick auf das Böse-
Heidi Kastner begutachtet Väter, die missbrauchen und morden

-Dossier: Von Liebe und Hass-
Frauen und Männer schreiben über die Beziehung zu ihrem Vater

-Männer unter sich-
Väter sind nicht nur Vorbilder für ihre Söhne - sie sind auch Konkurrenten

-Kinder zeugen? Besser als junger Mann-
Warum eine späte Vaterschaft der Gesundheit der Kinder schaden kann

-Krieg um die Kinder-
Wenn Partnerschaften scheitern, beginnt oft der Kampf ums Sorgerecht

http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geo_wissen/65994.html

Danke für den Hinweis, auch auf den Beiileger "Der entsorgte Vater" im GEO-Magazin als CD

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Saturday, 27.11.2010, 23:13 (vor 5163 Tagen) @ Heiliger Geist
bearbeitet von Leser, Saturday, 27.11.2010, 23:20

Hier der Link zum aktuellen Heft:

http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geo_wissen/65994.html

"Die Rolle seines Lebens" stößt bei mir allerdings merkwürdig auf.

Zuviele "mütterflüchtige Nestbauer" wurden davon definitiv entsorgt.
Finanziell, emotional vernichtend "gerichtet" und von den Kindern getrennt!

Papi sein ist keine Rolle
- Papi sein dürfem ist allerdings eine Lebensaufgabe in D'schland.

Leser

Danke für den Hinweis, auch auf den Beiileger "Der entsorgte Vater" im GEO-Magazin als CD

__V__, Bavaria, Sunday, 28.11.2010, 02:55 (vor 5163 Tagen) @ Leser

Papi sein ist keine Rolle
- Papi sein dürfem ist allerdings eine Lebensaufgabe in D'schland.

:) Ach, jetzt fang Du bitte auch noch an damit, dass Du ein Problem hast mit dem soziologischen Begriff der Rolle.

Zum Beispiel: Vorbild zu sein ist eine Rolle, welche verschiedene Aufgaben beinhaltet - so mein unwissenschaftliches Veständnis. Es ist ein Sammelbegriff.

"Papi sein" ist keine Aufgabe, sondern es sind ganz viele Aufgaben auf einmal, die sich auch ändern mit veränderten Lebensumständen (Älter werden des Kindes, etc.).

Lieber Leser, Du weißt, ich schätze Dich sehr, und will Dich auf keinen Fall kritisieren. Aber vielleicht erweiter ich Dir Deinen Horizont - oder Du meinen, sofern ich falsch liege. Und sollte das der Fall sein, dann wird es Dir ein leichtes sein, mich zu korrigieren!

Ich schlüpf jetzt mal in meine Jeans, und geh mir gleich mal zwei Ausgaben von "GEO Wissen" kaufen an der Tanke - eines für mich, und eines für einen Freund, der zwar kein entsorgter Vater ist, aber aus Sicht der Mutter seines Sohnes am liebsten niiieeee mehr was mit mir unternehmen sollte (dummerweise steht auch ihr Sohn auf mich, und er freut sich VOR IHR hehehe immer total, wenn er mich sieht und mir alles aus seinem Leben erzählen darf - wobei sie auch so langsam Frieden mit mir schließt und ebenso Angst hat, dass ihr Junge irgendwann mal nicht mehr die selben Chancen hat wie die Nachbarstochter).

Liebe Grüße,
-Stefan

p.s.: Der Begriff Rolle bezogen auf Vater oder Mutter beinhaltet meiner Meinung nach auch eine Chance, die den einzelnen Vater oder Mutter davor schützen kann, nicht daran zu verzweifeln, wenn man mal was "falsch" gemacht hat, oder nicht so ganz zufrieden ist mit der eigenen Leistung als Vater oder Mutter - das ist aber nur "gefühlt" von mir, und ich kann das jetzt auf die Schnelle nicht näher beschreiben (würde in die Richtung gehen: die eigenen Bedürfnisse ebenso wahrnehmen wie die des Kindes, um voll einsatzfähig zu bleiben für das Kind - zum Beispiel)

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Antifeminismus [image]
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Antwort mit Erläuterung zu "Väterrollen" in Deutschland

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 28.11.2010, 11:06 (vor 5162 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Leser, Sunday, 28.11.2010, 11:25

Guten Morgen Stefan

:) Ach, jetzt fang Du bitte auch noch an damit, dass Du ein Problem hast
mit dem soziologischen Begriff der Rolle.

Na - und wie :-) Zur Erläuterung:

Seit 40 Jahren werden uns irgendwelche "Rollen" eingehämmert, übergestülpt und eingetrichtert. Frauenzeitschriften berufen sich auf irgendwelche dubiosen Expertisen und erklären Männern, wie sie zu sein hätten und nebenbei ganz subtil, was die lieben Frauen so alles von ihnen erwarten dürfen im Kontext von:
"das steht mir zu".

Eine Aussage übrigens, die dir im Familienrecht recht häufig um die Ohren fliegt; als Mann.

Vor diesem Hintergrund betrachte ich auch solche an sich begrüßenswerten Sonderausgaben von Geo Wissen naturgemäß skeptisch. Dies auch - und es ist für mich kein Widerspruch - weil ich es grundsätzlich richtig und wichtig finde, dass Väter (also Männer) nun endlich nach 40 Jahren Missachtung, Verachtung und Vorurteilen, in einem zumindest etwas positiveren Kontext gesehen werden.

Mittlerweile siehst du mehr Väter mit Kinderwagen durch die Gegend marschieren als Mütter. Und sie machen ihren "Job" gut und genauso liebevoll wie auch unsere medienhyperstylten Super-Hanny, Nanny und -Mamis.

Ich lächele jedesmal mit, wenn ich sehe, wie diese Väter in ihrer "Rolle" aufgehen sehe. Und mich erinnert das an eigene Zeiten, wo der Nestbau-Instinkt bei mir anschlug etc.pp. Glaub mir einfach, dass es das komplette Leben verändert, wenn du Vater wirst. Das kann man niemandem erklären, der es nicht selbst erlebt hat. (ist kein Seitenhieb, lieber Stefan).

Zurück zu den Kinderwagen-schiebenden Papis: Mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent sitzen diese Väter irgendwann in einer 1-Zimmerwohnung, werden überflutet von RA-, JA-, justizialer und sonstwas für gelber Post. Das ist der Dank für Ihre Rolle. Und mit etwas Glück dürfen sie ihre Kinder dann mal alle 2 Wochen sehen, um eine ganz dolle enge Bindung aufzubauen. Das System schaltet sehr schnell um, wenn es um Rollenbilder und/oder um Kohle geht.

Das System "Mutti" kann das dann auch und recht skrupellos (nicht alle natürlich). Denn Mama holt sich doch nur das, "was ihr zusteht" ... (vgl. oben, "Rollenbilder" in den Medien). Zurnot unter Nutzung des s.g. Gewaltschutzgesetzes oder Zuhilfenahme von Missbrauchsvorwürfen. Dabei hilft ihr ein ganzer Staatsapparat bzw. subventioniert an deren Trögen hängende Vereine wie Wildwasser und Co.

Nicht nur deshalb stößt "Die Rolle seines Lebens" bei mir negativ konnotiert auf. Papi ist solange toll, wie Mutti ihn sein lässt, könnte man auch platt formulieren. Denn Mutti darf das, staatlich unterstützt und bei Alleinerziehenden gnadenlos gegen den Vater durchgesetzt. Das sind dann die "mütterflüchtige Nestbauer", wie sie dann in den Medien als schandlose Familienverlasser dargestellt werden. Dabei ist es zu 80 Prozent die Frau, die völlig gefahrlos ihr Ding machen kann, Papa wegkicken und sich dann noch als Opfer fühlen.

Vor diesem Hintergrund verstehst du jetzt eventuell besser, was ich mit meinem kurzen Kommentar vorher meinte.

Zum Beispiel: Vorbild zu sein ist eine Rolle, welche verschiedene Aufgaben
beinhaltet - so mein unwissenschaftliches Veständnis. Es ist ein
Sammelbegriff.

"Papi sein" ist keine Aufgabe, sondern es sind ganz viele Aufgaben auf
einmal, die sich auch ändern mit veränderten Lebensumständen (Älter
werden des Kindes, etc.).

:) Wem sagst du das? Wenn ich es schaffe, dass meine Kinder mit Problemen zu mir kommen, wenn sie mir vertrauen und wenn sie sich geliebt fühlen, Moral und Ethik entwickeln, Vertrauen und Fairness lernen und leben, dann habe ich wohl genug "Rollen" erfüllt. Egal, was die Soziologie nun sagt, denn sie hat 40 Jahre geschwiegen und zugelassen!

Und es ist als entsorgter Vater nunmal nicht einfach. Nein, das ist keine Jammerei, sondern meine Erkenntnis vom Vater- und Mannsein in Deutschland.

Nun stell dir mal vor, Mutti heiratet neu und möchte den neuen als Ersatz - was sie denn auch so lebt, gegen den leiblichen Vater ... Hat man deshalb den Begriff des "sozialen Vaters" erfunden mit direkter Negierung des "Erzeugers" (was für ein widerliches Wort)? Selbstverständlich alles nur Rollen, beliebig austauschbar, diese Kerle ... oder Muttis "Konsumgüter", je nach Gusto.

Lieber Leser, Du weißt, ich schätze Dich sehr, und will Dich auf keinen
Fall kritisieren. Aber vielleicht erweiter ich Dir Deinen Horizont - oder
Du meinen, sofern ich falsch liege. Und sollte das der Fall sein, dann wird
es Dir ein leichtes sein, mich zu korrigieren!

Hey, kein Thema. Vielleicht haben wir auch aneinander vorbeigedacht. Vielleicht konnte meine komprimierte Darstellung weiter oben, das Ganze etwas erhellen, würde mich freuen.

Liebe Grüße,
-Stefan

Ebensolche zurück

Leser

PS: Das ich noch Kontakt zu den Kindern habe ist ein mittlerweile 7 Jahre andauernder Kampf. Auch gegen mich selbst. Denn ohne teilweise Selbsterniedrigung, Runterschlucken, etc.pp. geht es nicht in diesem Land, gerade weil Väter so wenig wertgeschätzt werden, von wurden mag ich noch nicht reden. Deshalb regte mich der Begriff "Kommunikationskrüppel" auch so auf.

Und noch was zum Nachdenken: Ist die staatlich und via NGOs verbreitete Lüge "Väter sind Täter"
- auch nur eine "Rolle"? ... ;-)

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Antwort mit Erläuterung zu "Väterrollen" in Deutschland

der_quixote, Absurdistan, Sunday, 28.11.2010, 12:12 (vor 5162 Tagen) @ Leser

Gut geschrieben.

Gruss Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Manchmal habe ich den Eindruck ....

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 27.11.2010, 23:27 (vor 5163 Tagen) @ Heiliger Geist
bearbeitet von Referatsleiter 408, Saturday, 27.11.2010, 23:30

... das man das jahrzehntelange verpönte Thema "Vater" plötzlich nur aus rein kommerziellem Interesse "entdeckt". Irgendwie scheinen die Marktforscher zu merken, es lässt sich bald keine Kohle mehr mit Frauenförderung/-unterdrückung machen, dafür müssen "neue Felder" erschlossen werden. Man weiß, dass dies, auf Grund der jahrzehntealten Unterdrückung und Diskriminierung von Männern, auf ein großes Interesse stoßen wird und den Umsatz steigen lässt. Aber ist das denn ehrlich? Steckt da wirklich das Interesse dahinter, an der Situtation von Vätern/Kindern etwas zu ändern? Ist das eine einsetzende Erkenntnis oder nur das sichere Gespür für Geld?

Gut aber trotzdem, wenn es noch Vätern hilft, den Kontakt zu ihren Kindern zu erhalten, ehe dieser durch die PAS-Mutter, das Familiengericht und das Jugendamt zerstört wird. Für viele Väter käme es allerdings zu spät, leider!

Der Film von D. Wolfsperger ist heftig und müsste solchen PAS-Müttern vor der Sorgerechtsverhandlung im Familiengericht 20x zwangsweise vorgeführt werden. Vielleicht lernt es dann solches PAS-Weibervolk, was sie den Kindern mit ihrem Handeln lebenslang für Schaden antun. Dafür gibt es leider noch keinen Straftatbestand, obwohl der zwingend notwendig wäre!

Trotzdem "Heiliger Geist", danke für den Tipp! Ich werd mal in der Tanke reinlesen!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Manchmal habe ich den Eindruck ....

__V__, Bavaria, Sunday, 28.11.2010, 03:06 (vor 5163 Tagen) @ Referatsleiter 408

Definitiv ist das Thema nur von marktwirtschaftlichem Interesse!

Ich denke aber, dass es in diesem Fall der medialen Aufmerksamkeit egal ist, weshalb das Richtige getan wird - solange es getan wird.

Ich befürchte jedoch, dass es schwierig wird, persönliche Rachegelüste ausleben zu können - derart wird sich der Zeitgeist (hoffentlich*) nicht wandeln.

*Ich bevorzuge friedliche Zeiten. Und für die persönliche Rache sorgt in meinem Glaubensverständnis das Leben selbst (eine A.S. muss nicht gehängt werden - es reicht, wenn das mit ihrem Thema geschieht, und sie lediglich geächtet wird; und wer weiß, vielleicht macht sie's dann von selbst ;))

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Antifeminismus [image]
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Leseprobe aus Geo Wissen: "Der Mann fürs Leben"

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Saturday, 27.11.2010, 23:39 (vor 5163 Tagen) @ Heiliger Geist
bearbeitet von Leser, Saturday, 27.11.2010, 23:56

Auszüge aus der Leseprobe in Geo Wissen:

Damals, in jenen Tagen, als sie sich so entsetzlich traurig fühlte, als sie das Baby abgetrieben hatte und ihr Mann ohne sie auszugehen begann, suchte Louise nicht etwa Zuflucht bei ihrer Mutter. Oder bei der Großmutter, ihrer geliebten Nanée.

Vielmehr schlich sie sich ins „Ali-Papa“, das Büro ihres Vaters.

Man mag garnicht darüber nachdenken, was heute mit den ebenfalls von Mutti "entsorgten Mädchen" passiert - die sich nicht mal so eben zu Ali-Papa ins Büro schleichen können ...

Die Art und Weise, wie ein Vater mit seiner Tochter umgeht, beeinflusst ihr Leben fundamental. Selbst wenn sie das Elternhaus schon lange verlassen hat.

Ein Vater ist der erste Mann im Leben eines Mädchens. In dieser Funktion stellt er viele Weichen. In zahllosen Studien hat sich herausgestellt, dass die Art und Weise, wie er mit seiner Tochter umgeht, fundamental beeinflusst, wie sie ihr Leben gestaltet, wie glücklich sie sich dabei fühlt – ja sogar, wie gesund sie ist (und das noch Jahrzehnte, nachdem sie das Elternhaus verlassen hat).

Die meisten Väter sind sich dessen freilich nicht bewusst. Einer Umfrage in den USA zufolge hält sich dort nur rund jeder dritte Vater für grundlegend wichtig für seine Tochter. Auch hierzulande verbringen Väter noch immer mehr Zeit mit Söhnen. Und während Paare länger in einer schwierigen Ehe verharren, wenn diese Jungen hervorgebracht hat, trennen sie sich schneller, wenn ausschließlich Mädchen in der Familie leben. Offenbar glauben Eltern, dass Töchter auch bei der Mutter allein gut aufgehoben sind.

Doch sie irren.

Alles hier: http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geo_wissen/66016.html

Ich denke, das gilt auch für Söhne (die ja meistens auch keinen Papa mehr haben). Allerdings wird hier die Vater-Tochter-Beziehung beleuchtet. Und das ist auch ok so.

Also, bitte nicht gleich kollabieren ;-)
Es sind unsere Kinder. Denn:

Wenn sich Forscher in der Vergangenheit überhaupt um Vater-Tochter-Beziehungen gekümmert hatten, richteten sie ihr Augenmerk auf extreme Fälle, in denen ein Vater sein Kind misshandelt oder sexuell missbraucht hatte.

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