Mein Problem mit den Linken!
Wir sind uns einig: Alle Menschen sind gleich(wertig)!
Wir sind uns ferner einig, dass sehr großer Reichtum unmoralisch ist, sofern er nicht dem Gemeinwohl dient!
Wir sind uns ferner darüber einig, dass sehr hohe Gehälter (so ab 1 Mio.) unmoralisch sind, weil keine Tätigkeit so viel Wert ist.
Ja, unser Wirtschaftssystem führt zu unerträglicher Ungleichheit!
Ja, unser Wirtschaftssystem macht menschliche Arbeit und damit den Arbeitnehmer zu einer Ware.
Das bedeutet, dass unser Wirtschaftssystem stets metastabil sein wird, d.h. ein ewiger Kampf um Ausgleich. Nur so bleibt es stabil.
Es gibt aber, das muss uns klar sein, keine vernünftige Alternative, denn Freiheit und Chancengleichheit führen immer zu großen Unterschieden.
Denn alle auf Einheitsmaß zu stutzen ist auch extrem ungerecht.
Der Mensch ist nicht des Menschen Bruder. Mein Bruder ist mein Bruder, nicht irgendwer. Ich bin bereit, Kommunismus in meiner Intimpartnerschaft, in meiner Familie zu leben (jedem nach seinen Bedürfnissen), nicht jedoch in Beziehung zu Fremden. Ich bin bereit, genossenschaftlich Lebensrisiken abzufedern und in diesen Risikoausgleich auch ein soziale Komponente einzufügen, d.h. auch arme Hochrisikokandidaten mitzuschleppen. Aber nur in einem gewissen Rahmen. Ich lebe gerne für mich aber auch gerne in Gemeinschaft. Aber nicht in Gemeinschaft mit Jedermann und allen. Drum bin ich Nationalist, deutscher Nationalist. Ich will nämlich auf staatlicher Ebene als Deutscher unter Deutschen leben. Deutsche sind Menschen, die deutsch sprechen, sich dem Deutschtum zugehörig fühlen, sich in das Leben in Deutschland so einfügen, dass sie nicht all zu lästig werden und penetrant auffallen. Die Herkunft der Leute ist mir ziemlich wurst, sofern sie irgendwie passen. Selbst Asiaten und Schwarze kann ich als Deutsche akzeptieren, wenn es nicht zu viele davon sind. Ich glaube an die Segnungen der französischen Revolution, die Volkssouveränität, an Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit, aber wie gesagt, alles im Rahmen. So verstehe ich Nationalismus. So wie ich mich den Deutschen verbunden fühle, fühle ich mich anderen Nationen nicht verbunden. Und mir steht ein deutscher Straßenkehrer allemal näher, als ein französischer Akademiker, jedenfalls wenn es darum geht, einen Staat zu formen und für einander Verantwortung zu übernehmen.
Den Linken geht das nicht in den Kopf. Die meinen, ich müsse mit jedermann auf diesem Planeten solidarisch sein. Das lehne ich rundweg ab.
Und natürlich hat in meinem Privatleben der Staat und die Öffentlichkeit nichts zu suchen. Den Staat gegen den Intimpartner ins Spiel zu bringen, das ist das Allerletzte. Es gibt Fälle, ja es gibt immer Fälle. Es gibt immer Ausnahmen, die aber keiner besonderen Regelungen für alle bedürfen.
Wären wir alle Betreuungsbedürftig, der Staat könnte einfach zu machen.
Das begreifen die Linken nicht. Ich will nicht Teil eines Kollektivs sein. Ich will mein kleines, unbedeutendes, privates Leben führen. Ein Kollektiv kann mir gestohlen bleiben. Ich will weder mein sauer verdientes Geld mit irgendwem teilen, noch meine Wohnung, noch meine Frau, noch meinen Garten, noch mein Motorrad. Ich will spießig sein, wenn es mir passt. Ich will in meinen vier Wänden das Horst-Wessel-Lied schmettern oder die Internationale. Es geht die Allgemeinheit einen Dreck an. Das begreifen die Linken nicht. Die linke Zukunft ist vorbei. Der allmächtige Staat ist pleite. Auch der sanfte Diktatorstaat ist pleite. Kein Mensch ist bereit, so viel Steuern zu bezahlen, wie der Staat braucht, um das gute Onkel Spiel weiter spielen zu können. Irgendwann kommt der Offenbarungseid.
Warum hängen den so viele alleinerziehende Mütter in Harz IV - es fehlt der Big Spender, der Vater. Eine Frau ohne Ehemann ist wie ein Fisch auf dem Trockenen, so ist das.
Ich bin ein deutschnationaler, linksliberaler, radikaler Maskulist. Macht was draus.
Wenn mich so eine linke Sau angreift, dann besuch' ich die Brüder. Blut muss fließen Menschlein, Blut muss fließen. Das linke Gesoxe hat doch kein Gewaltmonopol. Schlagt denen in die Fresse, die euch schlagen oder zu schlagen versuchen.
Wir sollten eine Männerrechtler-Rockergruppe gründen. Mit Kutten und allem. Dann muss das nächste Treffen nicht mehr im Untergrund stattfinden. Dann hauen wir den Linken eine rein. Besuchen sie in ihren Lokalen. Mit Zwillen schießen kann ich auch. Mens Angels, das wäre was!
Wir sind alle viel zu "bürgerlich"! Kartoffeln eben, geborene Opfer!
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.