Vertrau' einer Frau - die GrünIn!

- kein Text -

Die Webangebote mit einem
Altershinweis im Quelltext zu versehen, der von Jugendschutzprogrammen
ausgelesen werden kann, habe ich schon immer für die beste Lösung
gehalten.

Wie willst du die Kinder davor schützen, daß sie diesen Filter, wenn ihn die Mütter schon installiert bekommen, diesen selbstätig wieder deinstallieren um an die gewünschte Info zu kommen. Ich habe in einem Chat schon erlebt, daß Kinder sich den Perso der Mutter "ausliehen" um das Alter im Chat entsprechend anpassen zu können, damit man auch mal in einen Erwachsenenraum blicken kann.

Einmal den Rechner mit einer Linux-CD booten schaltet den Filter auch schon aus ...

Und denke mal an dieses ganze Alleinerziehendenüberforderungspack! Die blicken sowas niemals!

Es würde auch reichen, wenn die Schutzprogramme sämtliche nicht
gekennzeichneten Seiten filterten.

Schlecht finde ich die Meinung der Erwachsenen über die Intelligenz der Kinder. Klar gibt es auch dumme Kinder, aber der Großteil der Kinder trickst doch die sogenannten "Schutzmaßnahmen" der Erwachsenen gnadenlos aus, wenn sie riechen, dass da was Verbotenes ist.

In meiner Kindheit war das so üblich und zwei Generationen weiter ist das immer noch so. Erwachsene sollten sich viel öfter kindliche Lösungsstrategien ansehen. Die Zeit bleibt nicht stehen.

Vor kurzem wollte eine Kundin wissen wie sie verhindern könnte, dass ihre 9 jährige Tochter mal auf "falsche Seiten" kommt. Sie hat wirklich "falsche Seiten" gesagt. Noch nicht mal Erwachsene sind in der Lage ihre Sorgen über ihre Kinder beim Namen zu nennen. Ich habe ihr erklärt das sie nicht verhindern kann dass ihre Tochter mal auf einer pornografischen Seite landen wird. Wenn in ihrer Familie alles in Ordnung ist wird das Mädchen ein wenig seine Neugierde stillen und dann gelangweilt die Seite verlassen. Viel wichtiger ist es ihrer Tochter klar zu machen, dass das Internet nichts vergisst und sie mit dem Verteilen persönlicher Informationen sparsam umgehen soll. Dem Mädchen selbst habe ich bei anderer Gelegenheit erklärt, dass das Internet ein riesiger Speicher ist und nichts vergisst. Das Mädchen ist dann selbst drauf gekommen, im Internet vorsichtig mit persönlichen Daten umzugehen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

So schlecht klingt das aber gar nicht. Die Webangebote mit einem
Altershinweis im Quelltext zu versehen,

Das klingt sauschlecht. Als nächstes kommen die Nächsten und wollen für ihre schlampig ausgedachten Schwachsinnsideen ne Spezialbemerkung in meinem Quelltext. Arschlecken!

Oder sie blechen für den Blödsinn! Ich nehm für die Zeile 5,-€. Und für jedes Byte, das die Datei größer wird und bei meiner Kundschaft langsamer läd, Schadensersatz. Sagen wir 1000,- € fiktives Einkommen/entgangener Gewinn.

Die können doch einfach, wenn die Bemerkung fehlt, als "ab 18" einstufen - fertig.

Du hast diesen GrünInnen-Hirnschiß schon voll inhaliert. Tzzzz

- kein Text -

Hallo Rechtloser!

Hinter diesem neuen Ausweis stecken diverse Firmen. Erst einmal wird der Ausweis ja irgendwo hergestellt, dann mußte für die Behörden Hard- und Software entwickelt werden, um die Daten für den Ausweis aufzunehmen. Das allein ist schon ein dickes Geschäft, was sich auch im hohen Preis von über 28 Euro für den neuen Ausweis widerspiegelt.

Dann mußte aber auch noch Hard- und Software entwickelt werden, damit man den Ausweis im Internet verwenden kann - das generiert weiteren Reibach.

Da der neue Ausweis wegen Sicherheitsmängeln bereits in Kritik geraten ist und da die Behörden wohl auch gemerkt haben, daß nicht wenige Bürger sich ganz bewußt vor Einführung des neuen Ausweises noch einen alten Ausweis geholt haben, befürchten nun sicher einige Anbieter, daß das Geschäft doch magerer ausfällt als erhofft.

Also muß man eben Druck machen, um möglichst viele Bürger dazu zu zwingen, den neuen Ausweis im Internet zu nutzen.

Und natürlich wird man das wie üblich auch nutzen, um die Bürger noch gründlicher als bisher zu bespitzeln.

Freundliche Grüße
von Garfield