Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"400" - Kommentar bei agens dazu

400, Tuesday, 28.12.2010, 13:58 (vor 4871 Tagen) @ Leser

Weiter bei agens e.V.

Dass Trennungswillige bezüglich des Abbruches von Kooperation gefördert, hofiert und in einer die Problematik verschärfenden Weise aktiv unterstützt werden, statt Problemlösung zum Kindeswohl zu erfahren – das ist das veränderungswürdige Übel.

Etwa jedes zweite Trennungskind hat ein Jahr nach der Trennung keinen Kontakt mehr zu jenem Elternteil, der nicht den Lebensmittelpunkt ausgestaltet. Dafür sind Legislative, Rechtsprechung und Beratungsstellen verantwortlich, nicht Eltern, die sich nicht mehr verstehen.

Dem kann man grundsätzlich zuzustimmen. Die fett hervorgehobene Meinung spiegelt die Wirklichkeit eines tagtäglich sich wiederholenden Irrsinns dar.

Und diejenigen, welche das geringste Interesse am Kindeswohl haben, haben die meiste Macht in Scheidungskriegen: Anwälte und -innen.

Es geht ja um einen Milliardenmarkt mittlerweile:
Geld verdienen mit dem Leid anderer
- zum Wohle des Kindes selbstverständlich

Gibt es Studien dazu in unserem Statistik verliebten Land?
Nein!


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