Mal ehrlich, wenn in einer Familie der Mann viel und die Frau (angeblich) wenig verdient, der Durchschnitt stimmt wieder. Das Prinzip funktioniert aber nur, wenn es Familien gibt. Wenn der Staat aber gezielt Familien zerschlägt und die Geschlechter in die Ecken der Arena treibt, dann funktioniert´s natürlich nicht.

Die Software halte ich für blanken Schwachsinn. Bei der Vielfalt von Unternehmen, da seriöse Ergebnisse zu erzielen, ist doch schier unmöglich. Vermutlich greift das Frauenministerium hier auf dieses Programm zurück:

Virtual FortuneTeller: Lenormand

http://www.shareware.de/virtual-fortuneteller-lenormand/

Es wird in diesem Land immer peinlicher!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Logib-D Seite:

"Das kostenlose Beratungspaket Logib-D wird für insgesamt 200 Unternehmen im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Verfügung gestellt. Interessierte Unternehmen können sich für dieses Beratungspaket bewerben."

Kostenlos? Für wen? Ach, für die Unternehmen. Schnittchen fressen & Frauenheulkunde, drei Tage lang. 200 Gespräche sind schon mal drin.
Feine Summe wandert da von der Frauenbehörde zu den Freunden des Feminats.

Aber das muß doch irgend jemand bezahlen? Oder ziehen die das ehrenamtlich durch?

Beratergespräche, ein wunderbares immaterielles Gut mit dem die Grauzone gerne Schutzgelder verrechnet, bzw. weltweit Kohle hin und her bucht.

Klar, daß die Lesbenmafia in Corp mit Quacksalbern durch die Systempresse Bedarf anmeldet, die eignen Schwestern müssen ja nach dem Plapperfach irgendwo unterkommen

Es gibt viel bessere, vor allem nützlichere Software. Ich hatte das zwar schon mal vor einigen Wochen vorgestellt, aber an dieser Stelle nochmal für alle, die das vielleicht nicht mitbekommen haben: Der FrauenHausAbrissSimulator!

Spreng- und Abriss-Simulator
* Bewertungen: 4 von 5 mögl. Sternen
* Genre: Simulation (leider)
* Sprache: deutsch
* Partner: Astragon
* Multiplayer: Nein

Unser Preis: 12,95 €
Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG

Also ein absolut tolles Spiel für alle die, die schon gerne mal den Abriss ihres lokalen Frauenhauses zu Hause üben wollen. Geeignet auch für unsere Jüngsten, ich möchte das ausdrücklich erwähnen. Der Gesetzgeber hat also hier mal mitgedacht. Leider und das ist das einzige Manko am FrauenhausAbrissSimulator, es bietet keinen Multiplayermodus! Also wer gern zu Hause mit der Familie mal die Frauenhaussprengung gemeinsam proben will, der wird noch enttäuscht. Mit 12,95 EUR auch mit kleinem Geldbeutel erschwinglich, also warscheinlich eine Offerte an unsere Jugend. Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber ich denke, auch zum Geburtstag leuchten Papas Augen oder die der Kinder, wenn der AbrissSimulator schön verpackt auf dem Gabentisch liegt.

Es ist eigentlich unverständlich, warum im Frauenministerium dieses Programm noch nicht zur Standardsoftware gehört und erst ich, hier in meiner Rezenssion darüber informieren muss!

Wer erst einfach mal "reinschnuppern" will oder es einfach nicht erwarten kann sein erstes Frauenhaus zu sprengen, hier gibts die Demoversion: http://anonym.to?http://www.gamesload.de/spreng-und-abriss-simulator/

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um*die*Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,736858,00.html

Wenn es die selbe Christa Garvert und die selbe Marienhaus GmbH ist welche ich meine, so handelt es sich um die "Top" Managerin eines "Top" staatlich bezuschussten kirchlichen Unternehmens.
Schlechtes Beispiel für erfolgreiche UnternehmerInnenschaft...

Ausserdem agiert die Marienhaus GmbH auf dem Kranken/Alten/Pflegesektor, welcher ja nicht gerade wegen der fairen Lohngestaltung, aber wegen der Mehrzahl an weiblichen Beschäftigten bekannt ist.

Soll man doch mal anonym die dort Beschäftigten befragen, wie es auf dieser Basis mit der Lohnschere aussieht.
Die dürfte zwischen weibl Führungskräften und einfachen Pflegekräften (auch männlich), mehrere hundert Prozent betragen.

Welch ein gutes Beispiel für die Lohnscheren Lüge.

MfG Quixote

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...