Das ist Maskulismus !
Informator, Saturday, 08.01.2011, 02:44 (vor 5046 Tagen)
Die einzig wirklich gefährliche Falle, in welche die antifeministischen Maskulisten tappen können, trägt den Namen Gleichberechtigung. Es ist der Kampfbegriff, mit dem der Feminismus seine Machtposition erobert hat, und mit dem jede noch so absurde Interessenbewegung sich etikettiert. Es ist ein Fetisch, ein Götze, der über jeden Verdacht erhaben scheint.
Weiter geht es hier.
Das ist Lentzismus !
Manifold , Saturday, 08.01.2011, 02:55 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Warum gibst du deinen Gedanken (oder besser: deiner Ideologie) nicht einfach einen neuen originellen Namen - zum Beispiel Lentzismus - statt einen bereits etablierten Begriff zwanghaft und störrisch umdeuten zu wollen?
Vielleicht setzt sich der der Lentzismus ja irgendwann durch?
Sobald du nicht mehr in den meisten Foren der Männerrechtsbewegung schreibgesperrt bist, natürlich.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Grundlagen
Flint , Saturday, 08.01.2011, 05:55 (vor 5046 Tagen) @ Manifold
bearbeitet von Flint, Saturday, 08.01.2011, 06:02
Warum gibst du deinen Gedanken (oder besser: deiner Ideologie) nicht
einfach einen neuen originellen Namen - zum Beispiel Lentzismus - statt
einen bereits etablierten Begriff zwanghaft und störrisch umdeuten zu
wollen?
Ich verstehe dich nicht Manifold.
Es ist doch ganz klar, daß die Forderung nach Gleichberechtigung von Anfang an nur ein Trick war. eine unwahre Behauptung. Es ging und geht nur um MACHT!
Außerdem sollte eigentlich klar sein, daß bei wirklicher Gleichberechtigung immer die Frau an die Macht geschoben wird.
Warum? Weil der Mann als der Stärkere immer auf die Frau zugehen wird, es ihr leichter machen wird, ihr den Vortritt läßt. Dadurch bekommt sie eine bessere Position als er sie hat.
Rein auf körperlicher Ebene sah ich das letztens. Ich sah, wie sich Mann und Frau an einem Gleis auf den Zug wartend unterhielten. Wie es natürlich ist, war er einen Kopf größer als sie. Er neigte sich immer wohlwollend zu ihr hinunter um "auf sie einzugehen". Das verriet mir folgendes bzw. ich hatte dazu folgende Idee: Bei Gleichberechtigung läuft es etwa so:
Situation: Er möchte, daß die Wände in der Wohnung beige (mit einem Stich Pfirsich) gestrichen werden. Sie will, daß die Wände leicht rosig gestrichen werden.
Was meinst Du, wie die Wände zum Schluß gestrichen werden? Bestimmt leicht rosig. Warum? Weil er als der Stärkere, der Vernünftigere usw. nachgibt. Da wir ja Gleichberechtigung haben, gibt dann halt der Stärkere der Vernünftigere [der Mann*], dem Schwächeren und Gefühlmäßigeren [der Frau*] nach.
*@Für Roslin: ...im Schnitt
Wie wäre es gewesen, wenn er das Familienoberhaupt gewesen wäre. Also wenn beide ihre natürliche Hierarchie akzeptiert und nach ihr gelebt hätten?
Er hätte nach einem Gespräch mit seiner Frau vielleicht letztendlich bestimmt, daß die Wohnung beige (mit einem Stich Pfirsich) gestrichen wird.
Das Ergebnis wäre gewesen, daß die Frau wahrscheinlich nach Fertigstellung der Arbeit der Meinung gewesen wäre, daß es super aussieht. Danach wird der Mann ihr vielleicht das gemeinsame Schlafzimmer oder das Bad leicht rosig streichen gelassen haben.
Was ich letztlich sagen will: Ich fürchte, wahre Gleichberechtigung ergibt zum Schluß die Vormachtstellung der Frau und eine zunächst freiwillige, später gewohnheitsmäßige und noch später kulturell moralisch zwingende Unterordnung des Mannes.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Prinzipien
Manifold , Saturday, 08.01.2011, 13:16 (vor 5046 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Manifold, Saturday, 08.01.2011, 13:24
Außerdem sollte eigentlich klar sein, daß bei wirklicher
Gleichberechtigung immer die Frau an die Macht geschoben wird.
Dann ist es nicht wahre Gleichberechtigung. Gleich lange gesetzliche Spiesse führen ja gerade nicht zur Bevorzugung eines bestimmten Geschlechts vor dem Gesetz. Und darum geht es dem Maskulismus ja gerade - wie Männer und Frauen sich privat organisieren, hat uns nicht zu interessieren.
Nur weil einige Männer zu notgeil sind und deshalb Frauen besser behandeln, ist das nicht die Schuld der wahren Gleichberechtigung, sondern der staatlich und politisch getragenen, gynozentrischen Indoktrination, welche von uns Antifeministen rigoros bekämpft werden muss.
Ich rede hier also von wahrer gesetzlicher Gleichberechtigung auf rechtlicher Ebene, während du von nicht durchsetzungsfähigen Pudeln auf privater Ebene palaverst.
Dabei übersiehst du, dass gerade junge Männer in Sachen Frauen völlig anders ticken als ältere Männer. Den meisten Jungen gehen nämlich Frauen mehr oder weniger am Arsch vorbei. Somit sind deine Beobachtungen vielleicht für deine Generation noch aktuell (mein Beileid), aber immer weniger für meine.
Geschweige denn, dass man aus individuellem, männlichen Fehlverhalten einiger weniger nicht ein an sich richtiges - wenn konsequent umgesetzt - Konzept in Verruf bringen kann ... zumindest, wenn man rational denkt.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Prinzipien
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 06:44 (vor 5043 Tagen) @ Manifold
Dann ist es nicht wahre Gleichberechtigung.
Natürlich nicht. Genauso, wie es nicht die "wahre" Quadratur des Kreises ist. Diese gibt es nicht - und Du hast verloren in dem Augenblick, in dem den Stift greifst und das absurde Unterfangen als reales Ziel akzeptierst!
Gleich lange gesetzliche
Spiesse führen ja gerade nicht zur Bevorzugung eines bestimmten
Geschlechts vor dem Gesetz.
Erklär mir z.B., was "gleich lange gesetzliche Spieße" beim Thema Vergewaltigung sein sollen. Ist wohl bei beiden verboten, was? Und das hältst Du für "gleich lange gesetzliche Spieße"? Im Ernst? :D
Oder "gleich lange gesetzliche Spieße" beim Thema Schulnoten im Unterricht. Wie willst Du die Weiberbevorzugung unterbinden?
Da ließen sich 1000e Beispiele aufführen. Es mündet immer in kleinkariert ausufernde Reglementierungswut und ist dennoch nicht zu bewältigen. Auch, weil vieles einfach im Auge des Betrachtes liegt und letztendlich überhaupt nicht vergleichbar ist!
Und der Punkt ist im Zweifel dann immer, die tendentielle männliche Großzügigkeit (schon, weil Kleinkariertheit einfach unmännlich ist) bei tendentieller weiblicher Maßlosigkeit, beim gereichten Finger immer nach der ganzen Hand zu schnappen. Ist nunmal so, auch wenns nicht in Deine Ideologie paßt.
Und darum geht es dem Maskulismus ja gerade -
wie Männer und Frauen sich privat organisieren, hat uns nicht zu
interessieren.
Soll das etwa heißen, demnach dürfte niemals ein Weib gegen einen Mann oder ein Mann gegen ein Weib klagen? Oder sonst irgendwelche Streitigkeiten zwischen solchen gesetzlich entschieden werden? Wohl kaum. Darum ist es schlicht gelogen.
Nur weil einige Männer zu notgeil sind und deshalb Frauen besser
behandeln, ist das nicht die Schuld der wahren Gleichberechtigung, sondern
der staatlich und politisch getragenen, gynozentrischen Indoktrination,
welche von uns Antifeministen rigoros bekämpft werden muss.
Das ist doch albern. Es hat doch nichts mit Notgeilheit zu tun, seine Familie zu beschützen. Das betrifft ebenso Dein Kind. Bist Du auf das etwa notgeil? Das ist einfach ein natürlicher Instinkt/Affekt. Die Natur selbst spielt mit dem Kindchenschema und läßt Weibern ganz gerne lustige Kulleraugen wachsen und so weiter.
Dabei übersiehst du, dass gerade junge Männer in Sachen Frauen völlig
anders ticken als ältere Männer. Den meisten Jungen gehen nämlich Frauen
mehr oder weniger am Arsch vorbei.
Soll das heißen, daß die Jugend schon so voll Östrogen gepumpt ist, daß sie sich nimmer für Weiber interessiert? Ich kann mir das nicht vorstellen. Und wenn es so wäre, ginge das überhaupt ganz am Thema vorbei. Denn das wären ja dann keine Männer mehr.
Geschweige denn, dass man aus individuellem, männlichen Fehlverhalten
einiger weniger nicht ein an sich richtiges - wenn konsequent umgesetzt -
Konzept in Verruf bringen kann ...
Ein unmögliches "Konzept"
--
Prinzipien
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 08:06 (vor 5043 Tagen) @ DvB
> > Dann ist es nicht wahre Gleichberechtigung.> Natürlich nicht. Genauso, wie es nicht die "wahre" Quadratur des Kreises
ist. Diese gibt es nicht - und Du hast verloren in dem Augenblick,
in dem den Stift greifst und das absurde Unterfangen als reales Ziel
akzeptierst!
Exakt!
Und der Punkt ist im Zweifel dann immer, die tendentielle männliche
Großzügigkeit (schon, weil Kleinkariertheit einfach unmännlich ist) bei
tendentieller weiblicher Maßlosigkeit, beim gereichten Finger immer nach
der ganzen Hand zu schnappen. Ist nunmal so, auch wenns nicht in Deine
Ideologie paßt.
So ist es! Dem ist nichts hinzuzufügen!
> > Nur weil einige Männer zu notgeil sind und deshalb Frauen besser
[quote][quote]behandeln, ist das nicht die Schuld der wahren Gleichberechtigung,
sondern
der staatlich und politisch getragenen, gynozentrischen
Indoktrination,
welche von uns Antifeministen rigoros bekämpft werden muss. [/quote][/quote]
Das ist doch albern. Es hat doch nichts mit Notgeilheit zu tun, seine
Familie zu beschützen. Das betrifft ebenso Dein Kind. Bist Du auf das etwa
notgeil? Das ist einfach ein natürlicher Instinkt/Affekt. Die Natur selbst
spielt mit dem Kindchenschema und läßt Weibern ganz gerne lustige
Kulleraugen wachsen und so weiter.
Besser kann man es nicht sagen!
> > Geschweige denn, dass man aus individuellem, männlichen Fehlverhalten
[quote][quote]einiger weniger nicht ein an sich richtiges - wenn konsequent umgesetzt
Konzept in Verruf bringen kann ...[/quote][/quote]
Ein unmögliches "Konzept"
Nochmal richtig!
Wo warst Du am Wochenende, da hätten wir dich hier gebrauchen können?!...
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Prinzipien
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:13 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Wo warst Du am Wochenende, da hätten wir dich hier gebrauchen
können?!...
Tchjo... Router verreckt. :(
Aber wenigstens kam ich mal dazu, meine Leseliste um zwei Bücher zu reduzieren
--
Prinzipien
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 09:19 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Tchjo... Router verreckt. :(
Aber wenigstens kam ich mal dazu, meine Leseliste um zwei Bücher zu
reduzieren
...nicht das Schlechteste
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Das ist Schwachmatismus!
Lentzinator, Saturday, 08.01.2011, 03:33 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Du hast nicht mehr alle beieinander und bist so penetrant wie ein Schimmelpilz an der Wand. Mach endlich dein Studium fertig und nerv nicht. www.therapie.de kann vielleicht auch helfen. Und nun geil dich weiter an deiner Kröte auf
Das ist Schwachmatismus!
der_quixote, Absurdistan, Saturday, 08.01.2011, 04:18 (vor 5046 Tagen) @ Lentzinator
Du hast nicht mehr alle beieinander und bist so penetrant wie ein
Schimmelpilz an der Wand. Mach endlich dein Studium fertig und nerv nicht.
www.therapie.de kann vielleicht auch helfen. Und nun geil dich weiter an
deiner Kröte auf
Diese Kröte?
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Das ist Trollismus, Trel
Roslin, Saturday, 08.01.2011, 04:42 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Lentze, Du nervst.
Nicht die FeministInnen.
Die sollten Dich bezahlen.
Du bist für sie Gold wert
Das ist Trollismus, Roslin
Antifeminist adaG, Saturday, 08.01.2011, 10:32 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Roslin, du nervst.
Nicht die Anti-Feministen.
Scheinbar wirst du von Femis bezahlt.
Du bist für die Gold wert
Ich bin größer als du! :-P
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 11:10 (vor 5046 Tagen) @ Antifeminist adaG
Roslin, du nervst.
Nicht die Anti-Feministen.
Scheinbar wirst du von Femis bezahlt.
Du bist für die Gold wert
Hallo Antifeminist adaG,
bist du wirklich der Meinung, dass es sinnvoll für dich ist darauf zu plädieren, dass derjenige, der mehr Kraft hat, das Recht hat, demjenigen, der weniger Kraft hat zu sagen, was er darf und was nicht?
Echt? _Das willst du?
Erstaunlich!
...
Dann mach mal "sitz". Ich bin nämlich definitiv größer als du, sofern du dich noch an's Antifeministen-Treffen erinnerst.
p.s.: Keine Angst, ich plädiere auch darauf, dass selbst du als der Kleinere, Schwächere (und damit prinzipiell intellektuell Unterlegene?) von uns beiden das gleiche Recht zugesprochen wird wie mir. Okay?
--
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Antifeminismus
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Ich bin größer als du! :-P
Hogan, Saturday, 08.01.2011, 13:17 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Und was ist, wenn ich dazukomme und dich mit einer Hand hochhebe und an die Wand drücke...hehe. Den Antifeministen wird hier keiner so schnell verunglimpfen, dafür werde ich schon sorgen
Hier steht's geschrieben:
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 14:05 (vor 5046 Tagen) @ Hogan
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Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Hier steht's geschrieben:
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 14:37 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Wobei... je größer der Schrank, desto lauter kracht er zusammen
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Wo viele Jäger sind, da Hase tot
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 06:51 (vor 5043 Tagen) @ Krankenschwester
Wobei... je größer der Schrank, desto lauter kracht er zusammen
Vor allem ist da oben der Sauerstoff knapper. Und wenn der Hogan 1,50 mißt - wer weiß, wo er da zugreift. :o
--
Das ist Trollismus, Trel
Tarzno, Saturday, 08.01.2011, 13:33 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Lentze, Du nervst.
Nicht die FeministInnen.
Die sollten Dich bezahlen.
Du bist für sie Gold wert.
Du bist echt trollig. Mehr als Lentze sind die Leute im anderen Gelben für Femis nützlich. Aber da muss uns Roslin ja auch noch mitspielen. Wirds nicht selbst peinlich?
Das ist Maskulismus !
Roslin, Saturday, 08.01.2011, 04:57 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Wie, Magister Lentze, passt denn das in Deine gottgewollte, natürliche, heilige Ordnung?
Muss Bernie jetzt auf die Streckbank oder seine Flamme ihrer Beine verlustig gehen oder darf das nicht sein, wg. der heiligen Ordnung des Kosmos, die Du erkannt hast, Lentze?
Das ist Maskulismus !
Flint , Saturday, 08.01.2011, 06:12 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Wie, Magister Lentze, passt denn das in Deine gottgewollte, natürliche,
heilige Ordnung?
Muss Bernie jetzt auf die Streckbank oder seine Flamme ihrer Beine
verlustig gehen oder darf das nicht sein, wg. der heiligen Ordnung des
Kosmos, die Du erkannt hast, Lentze?
Ähm, Du warst auch schon mal besser Roslin Liegt's an der Uhrzeit?
Flint
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Der Maskulist
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Das ist Maskulismus !
Roslin, Saturday, 08.01.2011, 09:04 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Ähm, Du warst auch schon mal besser Roslin Liegt's an der Uhrzeit?
Flint
Nein, das liegt an Dir und Lentze
Das ist Maskulismus !
Flint , Saturday, 08.01.2011, 09:20 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Nein, das liegt an Dir und Lentze
Hab Mut, das wird schon wieder.
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Der Maskulist
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Das ist guter Rat !
Ratgeber, Saturday, 08.01.2011, 10:09 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Wie, Magister Lentze, passt denn das in Deine gottgewollte, natürliche,
heilige Ordnung?
Vielleicht braucht Lentze mal was von big Mama hinter die Ohren. Könnte sein, sein Oberstübchen kommt wieder in Ordnung.
Guter Rat - nicht teuer
Ratgeber
Das ist Maskulismus !
Anonym, Saturday, 08.01.2011, 19:26 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Sie hat gefälligst so viele Schritte hinter ihm zu gehen und stehen, bis sie kleiner als er erscheint.
die Ordnung ist einzuhalten.
Ausserdem hat sie in seine Richtung nach oben zu schauen.
Die gottgefällige Ordnung, meine Herren
Die Größe spielt keine Rolle
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 07:01 (vor 5043 Tagen) @ Roslin
Wie, Magister Lentze, passt denn das in Deine gottgewollte, natürliche,
heilige Ordnung?
Die Größe spielt keine Rolle
She vs He .. rare muay thai fight !!
Flint
.
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Der Maskulist
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Die Größe spielt keine Rolle
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:14 (vor 5043 Tagen) @ Flint
She vs He .. rare muay thai fight !!
Nicht schlecht.
Wie sagte Napoleon zu seinem Adjutanten, als dieser ihm mit der Begründung "lassen Sie mich, ich bin größer als Sie" helfen wollte, ein Buch aus dem Regal zu holen? - "Länger vielleicht...!" ;)
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Sehr gute Arbeit!
Flint , Saturday, 08.01.2011, 05:12 (vor 5046 Tagen) @ Informator
bearbeitet von Flint, Saturday, 08.01.2011, 05:19
Die einzig wirklich gefährliche Falle, in welche die antifeministischen
Maskulisten tappen können, trägt den Namen
Gleichberechtigung. Es ist der Kampfbegriff, mit dem der
Feminismus seine Machtposition erobert hat, und mit dem jede noch so
absurde Interessenbewegung sich etikettiert.
Sehr gute Arbeit.
Da macht man schon extra Bildchen weil die linken Deppen hier den Text nicht kapieren. Und was kommt dabei heraus? Sie kapieren auch die Bilder nicht mehr. Armes Deutschland!
Ich habe dein Bild noch etwas erweitert:
Ich bin von diesen zwei Texten, was Maskulismus ist, ausgegangen:
http://www.maskulist.de/MASKULISMUS.
http://wikimannia.org/index.php?title=Maskulismus
Gruß
Flint
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Nachtrag
Flint , Saturday, 08.01.2011, 06:58 (vor 5046 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Flint, Saturday, 08.01.2011, 07:13
Nachtrag
Ich habe dein Bild noch etwas erweitert:
Ich denke, die Reihenfolge der Bilder müßte noch anders sein:
1) Zuerst herrscht der normale Zustand.
2) Dann fordern FeministInnen und Linke die "Gleichberechtigung".
3) Das artet dann aus und es kommt zutage was sie wirklich wollen (= Feminismus)
4) Dann fordern linke Männerrechtler und linke Maskulisten die "wahre" Gleichberechtigung. Was aber naturgesetzmäßig nicht hinhauen kann.
5) Die wahren Männerrechtler und Antifeministen bekämpfen den Feminismus und die Linke Seuche in all ihren Facetten, und zwar ohne selbst eine frauenfeindliche Ideologie zu verwenden.
6) Der normale und natürliche Zustand kann wieder entstehen
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Da kommt ja neuer Wind auf
Antifeminist adaG, Saturday, 08.01.2011, 10:28 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Das Lentze-Bild war bereits der Kracher und kaum noch zu toppen. Aber wie man deutlich erkennen kann setzt die Redefreiheit bisher ungekannte Denkansätze frei. Genau das ist es, woran wir arbeiten müssen. Abschaffung der "staatlichen Gleichberechtigung". Das ist einzig und allein der Keil mit dem der Geschlechterkampf und der Hass in die Beziehungen zwischen Männer und Frauen gesäht wird. Zur Förderung der Scheidungs und Trennungsmafia. Und zur Versklavung von Männern. Unter dem Deckmantel der sogenannten "Gleichberechtigung" gibt es bereits die sogenannte "Positive Diskriminierung"!
Das betrifft dann sogenannte Frauenbibliotheken, Frauen-Zugabteile, Frauenparkplätze, Frauenhäuser, Frauensauna, Frauenschwimmbäder, und so weiter. Jede Stellenausschreibung hat am Ende folgenden Satz stehen: "Frauen mit gleicher oder ähnlicher Qualifikation werden bevorzugt eingestellt." Wem das an "Gleichberechtigung" noch nicht reicht, der möge sich die Gesetze und die Justiz anschauen, die bereits Frauen per Geschlecht strafunmündig machen. Vultejus ist da nur ein Beispiel. Damit die Leute endlich schnallen was mit "Gleichberechtigung" gemeint ist sind optische Umsetzungen zu Thema unabdingbar.
Antifeminismus ist die Abschaffung von staatlichem Kontrollwahnsinn bezüglich zwischenmenschlicher Beziehungen. Frauen und Männer können nicht "gleichberechtigt" sein. Männer können kein gleiches Recht darauf haben, Kinder zu gebären oder zu stillen. Genausowenig wie Frauen das Recht auf genausoviel Hirn wie Männer haben oder einen Stein genausoweit werfen zu können wie Männer usw.. "Gleichberechtigung" geht nur, wenn man Männer in ihren Bereichen mit Zwängen erheblich eingeschränkt. Dass derzeit genug Deppen rumrennen, die das nicht schnallen, kann man an diversen Beiträgen erahnen: "Was sollen denn nur die anderen denken?!"
Da kommt ja neuer Wind auf
Insasse der BRD, Saturday, 08.01.2011, 10:39 (vor 5046 Tagen) @ Antifeminist adaG
Frauen und Männer können nicht "gleichberechtigt" sein.
Selbst der Punkt 1 des Artikel 3 Grundgesetz "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" ist eine Lüge. Kinder, Behinderte, Alte, Frauen und Männer haben in bestimmten Gesetzen ungleiche Rechte. "Vor dem Gesetz gleich" ist ein Nullsatz, eine Aussage ohne Wert. Einfach ein Dummlall, und das ganz vorne in der "gesetzlichen Grundlage" des Staates
Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 06:24 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Ich halte mich für einen Maskulisten und ich gestehe dir nicht das Recht zu, für mich zu sprechen, indem du hier eigenmächtig zu definieren versuchst, was Maskulismus ist. Damit spielst du angesichts deiner Haltung nur den Gegnern des Maskulismus in die Hände. Die können uns nämlich mit deinem Zeug gepflegt als Irre hinstellen.
Eins darf Maskulismus jedenfalls nie sein: Das Analogon zum Feminismus. Aber genau das vertrittst du.
Du bist lästig und nervst.
--
Beispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 07:05 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Eins darf Maskulismus jedenfalls nie sein: Das Analogon zum Feminismus.
Das ist richtig.
Aber genau das vertrittst du.
Das sehe ich nicht so.
Beispiel:
Ein Löwe frißt Fleisch.
Ein Reh frißt Gras.
Gleichberechtigung wäre nun, den Löwen zu zwingen, auch Gras zu fressen (da das Reh kein Fleisch frißt).
Wer nun fordert, daß Löwen Fleisch fressen sollen, Rehe aber nicht, verhält sich nicht genauso wie derjenige der Löwen zwingen wollte wie Rehe zu leben.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 07:13 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Ein Löwe frißt Fleisch.
Ein Reh frißt Gras.
Stimmt. Sollten sie sich aber frei aussuchen können, wenn es Löwen gibt, die Gras fressen und Rehe gibt, die Fleisch fressen, oder? Gleiches Recht auf Gras- bzw. Fleischkonsum also.
Sonst müssten manche Rehe und manche Löwen schließlich verhungern.
Und da wohl kein Zweifel daran besteht, dass es sackweise dumme Männer gibt und sackweise dumme Frauen, würde eine feststehende, geschlechterorientierte Hierarchie zwangsläufig die Folge haben, dass die Dummen eines Geschlechts zwangsläufig neben den Klugen des jeweiligen Geschlechts das Sagen hätten. Und das kann es ja wohl nicht sein.
Und wie bspw. der IQ zwischen den Geschlechtern verteilt ist, setze ich als bekannt voraus.
--
Gegenbeispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 07:32 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Ein Löwe frißt Fleisch.
Ein Reh frißt Gras.
Stimmt. Sollten sie sich aber frei aussuchen können, wenn es Löwen gibt,
die Gras fressen und Rehe gibt, die Fleisch fressen, oder? Gleiches Recht
auf Gras- bzw. Fleischkonsum also.
Eben. Der Feminismus möchte nun aber dem Löwen die Krallen stutzen und schraubt den Rehen Krallen an. Damit wird naturwidrig in die Natur eingegriffen.
Wenn der Staat seine Flossen weghält, können sich die Zustände wieder normal entwickeln. Das geht nicht, indem beide, Mann und Frau überwacht und reglementiert werden, wenn ihnen vom Staat her vorgeschrieben wird, wie sie sich zu verhalten haben und der Staat in die natürlichen Gesetze eingreift, indem er Weiber bevorzugt und Männer und Jungen benachteiligt.
Die Lösung ist also nicht Gleichberechtigung oder wahre Gleichberechtigung sondern weg mit dem Thema Gleichberechtigung in all seinen Facetten. DANACH werden sich die Dinge wieder natürlich entwickeln können.
Die Natur war bereits VOR der Gleichberechtigung(sforderung) da. Gleichberechtigung zu fordern ist ein menschliches dazutun zur Natur. Wir sehen nun, welcher Schaden bis jetzt bereits daraus entstanden ist.
Einige wollen nun die Flucht nach vorn. Ich bin für Rückabwicklung.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 08:02 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Was du kritisierst ist Gleichstellung.
Gegen Gleichberechtigung dagegen gibt es nichts einzuwenden.
Da kann sich alles ganz frei entwickeln, ohne staatliche Bevormundung.
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Gegenbeispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 08:16 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
bearbeitet von Flint, Saturday, 08.01.2011, 08:23
Was du kritisierst ist Gleichstellung.
Gegen Gleichberechtigung dagegen gibt es nichts einzuwenden.
Da kann sich alles ganz frei entwickeln, ohne staatliche Bevormundung.
Dann muß man fragen: Wer berechtigt? Wer ist es, der berechtigt?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 10:49 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Dann muß man fragen: Wer berechtigt? Wer ist es, der
berechtigt?
Hä? Das steht einfach so im Gesetz, fertig. Bzw. in den hieraus resultierenden Verordnungen etc. - das Geschlecht wird einfach da raus gestrichen, fertig.
Keine Privilegierung der Frauen mehr, ganz einfach.
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Gegenbeispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:24 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Hä? Das steht einfach so im Gesetz, fertig. Bzw. in den hieraus
resultierenden Verordnungen etc. - das Geschlecht wird einfach da raus
gestrichen, fertig.
Keine Privilegierung der Frauen mehr, ganz einfach.
Wie würde das denn konkret im Gesetz geschrieben aussehen?
Verordnungen? Wie würde solch eine Verordnung konkret formuliert sein?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 11:33 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Wie würde das denn konkret im Gesetz geschrieben aussehen?
Verordnungen? Wie würde solch eine Verordnung konkret formuliert sein?
Also......
Im Grundgesetz gäbe es kein Geschlecht, in den Gesetzen ebenfalls nicht. Ganz einfach. Und so müssen sie natürlich auch ausgelegt werden, d.h. neutral und unvoreingenommen (es gibt genug geschlechtsneutral formulierte Gesetze, die jedoch aufgrund des herrschenden Zeitgeists geschlechterspezifisch ausgelegt werden, z.B. das Gewaltschutzgesetz).
Eine Verordnung kann nur aufgrund eines Gesetzes erlassen werden, sie wäre dann ebenfalls völlig neutral zu formulieren (und bitte mit generischem Maskulinum) und dürfte natürlich - wie auch die Gesetze - keine Privilegierung eines Geschlechts vorsehen (wie das z.B. der Fall ist in Sachen Mutterschutz, Frauenbeauftragte, ausgesetzte Wehrpflicht etc. pp.).
Es gibt vor den Augen des Gesetzgebers kein Geschlecht, nur Bürger mit absolut gleichen Rechten und Pflichten.
Was ist daran so kompliziert?
--
Gegenbeispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:38 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Was ist daran so kompliziert?
Ich meine das so: Ich brauche kein Gesetz, daß die Berechtigung des Wassers, zu fließen festlegt.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 11:45 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Ich meine das so: Ich brauche kein Gesetz, daß die Berechtigung
des Wassers, zu fließen festlegt.
Wo es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es notwendig, kein Gesetz zu erlassen.
Wenn das so gemeint ist. Gesetze braucht es, aber überflüssige Gesetze braucht es natürlich nicht.
--
Gegenbeispiel
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:51 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Wo es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es notwendig, kein
Gesetz zu erlassen.
Wenn das so gemeint ist. Gesetze braucht es, aber überflüssige Gesetze
braucht es natürlich nicht.
Ok, dann sind wir da einer Meinung.
Flint
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Der Maskulist
---
Familienpolitik
Gegenbeispiel
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:39 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Ok, dann sind wir da einer Meinung.
Das halte ich für höchst unwahrscheinlich. Ich will ja nicht unnötig Zwist säen - aber geht doch mal ins Detail, was denn "notwendig" ist, dann gibt das sicherlich ein ganz anderes Bild.
Die Notwendigkeiten der StVO sind sicherlich problemlos auf einem DIN A4-Blatt unterzubringen. Das ganze Gegacker drumrum ist doch nur für Weiber und ein paar besonders Minderbemittelten notwendig (nicht daß es bei denen überhaupt ausreichte).
Trotzdem müssen Männer beim Führerscheinerwerb die ganze Reglementierungswut, die ohne Weiber nicht notwendig wäre, mitlernen. Und mitbezahlen.
Mitbezahlen ist ein gutes Stichwort. Und grassierende Reglementierung auch. Das Ganze läßt sich 1:1 auf unzähligen Firlefanz übertagen, den es überhaupt nur oder hauptsächlich wegen Weibern gibt.
Aber zweifellos sehen die Gleichberechtigungsschwurbler i.d.R. hier wohl keine Ungleichberechtigung, denn das Gesetz ist ja "geschlechtsneutral formuliert". Na doll
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Gegenbeispiel
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 07:58 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Die Notwendigkeiten der StVO sind sicherlich problemlos auf einem
DIN A4-Blatt unterzubringen. Das ganze Gegacker drumrum ist doch nur für
Weiber und ein paar besonders Minderbemittelten notwendig (nicht daß es
bei denen überhaupt ausreichte).
Wäre interessant, mal die Gesetze der letzten 40 Jahre daraufhin durchzugehen, die nur wegen Weiberkompatibiltät fabriziert wurden.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:09 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Wäre interessant, mal die Gesetze der letzten 40 Jahre daraufhin
durchzugehen, die nur wegen Weiberkompatibiltät fabriziert wurden.
Nachtruhe ist von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr. Weil Weiber da gewöhnlich pennen.
Wieviele Weiber arbeiten in Schichten? Wieviele Männer arbeiten in Schichten? (Wobei das weniger die Frage ist, denn Weiber pennen da erst recht, wenn sie sowieso arbeitslos sind. Warum? Weil es sich so gehört wahrscheinlich. Oder wegen des Mondes. Weiß der Geier. Ich liebe aber gerade darum die Nacht. - Weit und breit kein Weibergegacker, herrliche Ruhe!)
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Gegenbeispiel
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 08:25 (vor 5043 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Flint, Tuesday, 11.01.2011, 08:33
recht, wenn sie sowieso arbeitslos sind. Warum? Weil es sich so gehört
wahrscheinlich. Oder wegen des Mondes. Weiß der Geier. Ich liebe aber
gerade darum die Nacht. - Weit und breit kein Weibergegacker, herrliche
Ruhe!)
Ich liebe auch die Nacht. Bei meinen nächtlichen Spaziergängen hatte ich mich gewöhnlich an öffentlichen Verkehrsmittel-Haltestellen ausgeruht. Jetzt geht das weitgehend nicht mehr, da diese die ganze Nacht hindurch beleuchtet werden (+ Werbescheiß). Warum die Beleuchtung? Damit keine Tussies vergewaltigt werden? Um ihr "Sicherheitsgefühl" zu erhöhen?
Dasselbe in der S-Bahn. Der ganze Zug ist innen durchgehend zu begehen. Keine einzelnen Wagons mehr die nur über außen erreichbar sind. Warum? Damit das Sicherheitsgefühl der Weiber erhöht wird.
Noch ein Beíspiel: In Genderberichten (Siehe hier) wird für mehr Licht auf öffentlichen Plätzen usw. plädiert (weil das das Sicherheitsgefühl der Trullas erhöht).
Will nicht wissen, was uns das alles kostet.
Ich hasse Licht, vor allem nachts.
Flint * Gegen Lichtverschmutzung
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:39 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Jetzt geht das weitgehend nicht mehr, da diese die ganze Nacht hindurch
beleuchtet werden (+ Werbescheiß). Warum die Beleuchtung? Damit keine
Tussies vergewaltigt werden? Um ihr "Sicherheitsgefühl" zu erhöhen?
Jo. Und der meiste Werbescheiß geht auch aufs Konto der Weiber. Besonders der schrille und blöde. Nicht bloß, weil sie über 80% der Kaufkraft verfügen, sondern weil das bei ihnen viel besser greift. (Wie bei nem Kind mit dem Naschwerk an der Kasse.)
Lichtverschmutzung
- akustische Umweltverschmutzung.
Was Gesetze betrifft: Haustürgeschäft-Rückgängigmach-Gesetz (oder wie das heißt?) Braucht so nen Scheiß ein Mann???
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Gegenbeispiel
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 09:28 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Jo. Und der meiste Werbescheiß geht auch aufs Konto der Weiber. Besonders
der schrille und blöde. Nicht bloß, weil sie über 80% der Kaufkraft
verfügen, sondern weil das bei ihnen viel besser greift. (Wie bei nem Kind
mit dem Naschwerk an der Kasse.)
Hast Du diese Videos angeschaut?
Teil 1 - Israels Geschlechtertrennung in Bussen
Teil 2 - Jerusalems rechtsextreme Religionsfanatiker
Teil 3 - Jerusalems religiöse Extremisten
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gegenbeispiel
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 09:40 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Hast Du diese Videos angeschaut?
Teil 1 - Israels Geschlechtertrennung in Bussen
Teil 2 - Jerusalems rechtsextreme Religionsfanatiker
Teil 3 - Jerusalems religiöse Extremisten
Jupp. Die Talmud-Juden wollen nicht arbeiten, nicht konsumieren und vor anstrengenden Weibern ihre Ruhe haben. Und ihre Weiber werfen unschrill 10 Kinder. - Wer wird wohl den Wettbewerb gewinnen?
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Natürlich
Flinde, Saturday, 08.01.2011, 09:55 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Ein Löwe frißt Fleisch.
Ein Reh frißt Gras.
Es gibt Leute, die vergleichen Äpfel mit Birnen. Alsdann zerbrechen sich Leute den Kopf über die Unterschiede des natürlichen Fressverhaltens der Löwen und Rehe.
Und Rindviecher fressen, was sie gerade auf der Wiese finden oder in ihrem Saustall vorgeworfen bekommen.Käuen sie das ganze Zeug wider, schauen sie scheinbar sehr philosophisch in die Welt.
Flinte
Beispiel
Imageberaterin, Saturday, 08.01.2011, 10:24 (vor 5046 Tagen) @ Flinde
Bist du das, Imageberater?
Beispiel
Flinde, Saturday, 08.01.2011, 10:33 (vor 5046 Tagen) @ Imageberaterin
Bist du das, Imageberater?
Nö!
Klappe zu, wenn Erwachsene reden (nt)
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 11:10 (vor 5046 Tagen) @ Flinde
- kein Text -
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Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
Dampflok, Saturday, 08.01.2011, 13:41 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Danke und volle Zustimmung!
Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:41 (vor 5043 Tagen) @ Dampflok
Danke und volle Zustimmung!
Sowas wie Dich hab ich neulich in meinem Weihnachtskalender gefunden und zum Frühstück verspeist
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Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 07:54 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Sowas wie Dich hab ich neulich in meinem Weihnachtskalender gefunden und
zum Frühstück verspeist
Danach Durchfall bekommen?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:59 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Danach Durchfall bekommen?
Jetzt, wo Du mich so direkt fragst... ich weiß es nimmer, aber kann schon sein - hatte ich um die Zeit herum tatsächlich! :o
Die Rache der kleinen Lok!? :-/
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Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 08:10 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Die Rache der kleinen Lok!? :-/
Jou, die läßt manchmal Dampf ab
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Verschon uns endlich mit diesen Ergüssen
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:15 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Jou, die läßt manchmal Dampf ab
Und haufenweise Abschmieröl. Jaja, so sind die. :o
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Sehr gut!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 10:06 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Sehr gut!
Das Bild bringt es deutlich zum Vorschein: Von der natur her steht die Frau UNTER dem Mann, sie ist kleiner, hat weniger Kraft, weniger Intellekt usw.
Nicht umsonst ist in ALLEN Religionen festgelegt: "Das Weib sei des Mannes Untertan"
"Gleichberechtigung" ist das Herabdrücken des Mannes auf das niedrige Niveau des WEibes - das ist von sich aus widernatürlich!
Eben! Das Bild ist sehr gut! ot
roser parks, Saturday, 08.01.2011, 10:39 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Sehr gut!
Richtig
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:45 (vor 5043 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:49
Ganz recht.
Und es ist erbärmlich, das aus irgendwelchen Animositäten heraus nicht zu würdigen.
Von welchen, die im gleichen Atemzug sagen, Maskulismus dürfe nicht das Analogon zum Feminismus sein, sich aber hier wie eine Herde Weiber benehmen
--
Möchtest du Wild im Wald gendern?
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 10:56 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Das Bild bringt es deutlich zum Vorschein: Von der natur her steht die
Frau UNTER dem Mann, sie ist kleiner, hat weniger Kraft, weniger Intellekt
usw.
Ganz abgesehen davon, dass es weder eine Kausalität noch eine Korrelation gibt zwischen Kraft und Intellekt, bzw. Körpergröße und Intellekt ...
"Gleichberechtigung" ist das Herabdrücken des Mannes auf das niedrige
Niveau des WEibes - das ist von sich aus widernatürlich!
... ist lediglich _deine "Gleichberechtigung" das Herabdrücken des Mannes auf ...
Denn auch du verwechselst Gleichberechtigung mit Gleichstellung.
Du forderst indirekt, dass Frauen gar nicht am Rennen teilnehmen dürfen ist eine natürliche Ordnung, anstatt auf "eine Startlinie für alle" zu plädieren.
Derweil ist es in der Natur so, dass der Fuchs und die Füchsin das jagen dürfen, was sie können.
Und der Löwe und die Löwin dürfen das auch.
Sogar das Reh darf das selbe fressen wie der Hirsch.
Übrigens: es gibt Hirsche, die wollen nicht, dass andere Hirsche in ihrem Revier fressen. Wie passt denn das in dein Weltbild? Muss dem Hirsch erklärt werden, dass alle Hische dürfen ... nur nicht die Rehe? Der "natürlichen" Ordnung wegen?
Viel Glück!
--
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Antifeminismus
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Flug
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:17 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Möchtest Du bei turbulentem Wetter mit einer Pilotin fliegen?
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Flug
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 11:52 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Möchtest Du bei turbulentem Wetter ...
... lieber vom Informator geflogen werden?
Alternativ hätte ich noch
- GleichberechtigungsGegner, und
- dich
... im Fragerepertoir.
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Antifeminismus
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Flug
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:53 (vor 5046 Tagen) @ __V__
... lieber vom Informator geflogen werden?
Alternativ hätte ich noch
- GleichberechtigungsGegner, und
- dich
... im Fragerepertoir.
Du hast die Frage nicht beantwortet
--
---
Der Maskulist
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Familienpolitik
Flug
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 14:56 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Du hast die Frage nicht beantwortet
Dann bin ich ja mal gespannt, ob es keine Zeitverschwendung ist, auf deine Frage einzugehen.
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Antifeminismus
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Flug
Informator, Saturday, 08.01.2011, 12:23 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Möchtest Du bei turbulentem Wetter ...
... lieber vom Informator geflogen werden?
Da ich inzwischen auch schon wach bin:
Ich war viele Jahre Berufskraftfahrer (Lastwagen mit Anhänger oder Sattelauflieger) und habe noch keine Menschen beschädigt. Ich bin übrigens auch in der Sandwüste und im sumpfigen Savannenwald gut zurechtgekommen.
Was ich damit sagen will: Es ist unseriös, Meinungsgegner als psychisch belastet hinzustellen.
Ich habe auch nirgends gesagt, daß "alle Männer stärker sind als alle Frauen" und dergleichen. Es gelten die Gesetze der Statistik. Darauf kann aber der Gesetzgeber keine Rücksicht nehmen. Zum Beispiel ist das Mündigkeitsalter auf 18 festgelegt, obwohl einige Menschen geistig früher mündig sind, und andere eigentlich niemals mündig werden.
Der Einwand der unzulässigen Verallgemeinerung ist also ein Scheinargument.
An dieser Stelle danke ich insbesondere Flint ausdrücklich für seinen Einsatz für den Maskulismus und für seine konstruktiven Vorschläge. (Auch einige andere haben insofern Dank verdient!)
trel
Antwort:
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 12:05 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Möchtest Du bei turbulentem Wetter mit einer Pilotin fliegen?
Möchtest du bei turbulentem Wetter von einem besoffenem Piloten geflogen werden?
...
:) nein nein, ich will dich nicht ärgern, und geb jetzt eine ernstgemeinte Antwort auf deine Frage:
Ja, ich möchte bei turbulentem Wetter von jemanden geflogen werden, der das kann.
Naiv wie ich bin, gehe ich davon aus, dass jemand, der die Pilotenausbildung erfolgreich absolviert hat, dies dann auch kann.
Allerdings bin ich kein Pilot, weshalb du mir meine Naivität verzeihen musst.
Kannst du bei turbulentem Wetter ein Flugzeug fliegen? Ja? Dann flieg ich auch mit dir.
Ich hätte jetzt aber im Gegenzug auch von dir gerne die Frage beantwortet, ob du glaubst, dass jeder Mann besser fliegen kann als eine Frau, die dies als erlernten Beruf ausübt?
--
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Antifeminismus
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Weiber können es eben nicht!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 14:07 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Schomal überlegt, warum es keine einzige Airline gibt in der 2 Frauen allein ohne Mann fliegen drüfen?
Eben weil sie es nur solange können, solange sie ihr eingelerntes Schema abspulen können - sobald es auch nur geringe Änderungen gibt, versagen sie.
Und so ist es überall - oder warum machen bspw. Frauen keine Erfindungen?
Du gehst fälschlich davon aus, daß Frauen gleich mit einem Mann wären, ohne zu berücksichtigen, daß sie eben UNTER dem Mann stehen und deshalb es gar keine Gleichberechtigung geben kann.
"Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist....
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. "
Arthur Schopenauer
"Über die Weiber" http://aboq.org/schopenhauer/parerga2/weiber.htm
Jeder kann es eben nicht!
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 14:17 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
bearbeitet von __V__, Saturday, 08.01.2011, 14:20
Du gehst fälschlich davon aus, daß Frauen gleich mit einem Mann wären,
ohne zu berücksichtigen, daß sie eben UNTER dem Mann stehen und deshalb
es gar keine Gleichberechtigung geben kann.
Du gehst fälschlich davon aus, dass alle Männer Piloten sind
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Antifeminismus
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Jeder kann es eben nicht!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 16:03 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Du gehst fälschlich davon aus, dass alle Männer Piloten sind
Aber ALLE wirklichen Erfinder, Piloten etc. sind Männer - das ist der springende Punkt!
Jeder kann es eben nicht!
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 16:05 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Aber ALLE wirklichen Erfinder, Piloten etc. sind Männer - das ist der
springende Punkt!
Und die sind schon lange tot, die wirklichen. Oder erfindet man zur zeit genau so viel wie früher?
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Alles Männer
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 16:17 (vor 5046 Tagen) @ Krankenschwester
Und die sind schon lange tot, die wirklichen. Oder erfindet man zur zeit
genau so viel wie früher?
Durchaus - ein Mann erfindet jeden Tag was Neues - und sei es nur ein neues Regal an der Wand, während Frauen rein GAR NICHTS erfinden.
Frauen stehen eben UNTER dem Mann!
„Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau.“
Marcus Tullius Cicero
Alles Männer
Informator, Saturday, 08.01.2011, 16:21 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Marcus Tullius Cicero
Wie die Thiere seit undenklichen Zeiten immer dasselbe thun, so würde auch das menschliche Geschlecht, wenn es nur Weiber gäbe, in seinem Urzustände geblieben sein. Aller Fortschritt geht vom Manne aus.
Paul Julius Möbius
Alles Männer
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:25 (vor 5043 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Durchaus - ein Mann erfindet jeden Tag was Neues - und sei es nur ein
neues Regal an der Wand, während Frauen rein GAR NICHTS erfinden.
Stimmt doch garnicht. Sie erfinden massenhaft Ausreden, Dummheiten und Grotesken. ;)
Frauen
Nenn die Dinger net "Frauen". Es sind Weiber. Niemand hat sie geadelt. Auch wenn sie sich für Prinzeßchen halten
--
Alles Männer
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 08:56 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Nenn die Dinger net "Frauen". Es sind Weiber. Niemand hat sie geadelt.
Auch wenn sie sich für Prinzeßchen halten
Schaut man in alten Wörterbüchern, findet man treffendere Definitionen bezüglich Weibern als in neueren östrogenverseuchten Wörterbüchern.
Hier die Definition von Weib von Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865: http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Weib+%5B1%5D
Werde da noch einen extra Stang aufmachen, damit es hier nicht in Nebenbeiträgen "verschwindet".
Flint
--
---
Der Maskulist
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Familienpolitik
Alles Männer
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 11:28 (vor 5043 Tagen) @ Flint
Hier die Definition von Weib von Pierer's Universal-Lexikon
Meine Lieblingsstelle: "stand innerhalb der Familie (die durch das Geschlecht gesetzten Beschränkungen ausgenommen) dem Manne gleich" :D
--
Jeder kann es eben nicht!
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 08:20 (vor 5043 Tagen) @ Krankenschwester
Und die sind schon lange tot,
Das hatten sie nun davon, daß sie Erfinder waren. Da sieht man mal wieder, daß das nix is middi Männers... :o
die wirklichen. Oder erfindet man zur zeit
genau so viel wie früher?
Pille -> Östrogen in den Gewässern -> weniger wirkliche Männer -> weniger Erfinder
Sicher, es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Gründe
--
Jeder kann es eben nicht!
Flint , Tuesday, 11.01.2011, 09:22 (vor 5043 Tagen) @ DvB
Pille -> Östrogen in den Gewässern -> weniger wirkliche Männer ->
weniger Erfinder
Sicher, es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Gründe
...und weitere diffuse Entwicklungen
Pille -> Östrogen in den Gewässern -> weniger wirkliche Männer -> mehr Links-Wähler -> mehr Gleichberechtigungs-Gläubige -> mehr Dampfbimmelbahnen...
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Flug
Roslin, Saturday, 08.01.2011, 15:28 (vor 5046 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Roslin, Saturday, 08.01.2011, 15:37
Möchtest Du bei turbulentem Wetter mit einer Pilotin fliegen?
Flint
Ja natürlich.
WENN SIE'S KANN.
Das sie's kann, nicht schlechter als ein Pilot, ist sichergestellt, wenn für Männer und Frauen die gleich strengen Auswahlkriterien/Prüfungsnormen gelten, OHNE JEDEN FRAUENRABATT.
Warum soll ich einer Frau, die diese Normen erfüllt, verwehren, ein Flugzeug zu steuern?
ES IST NICHT JEDE FRAU ALLEIN AUFGRUND DES FRAUSEINS SCHLECHTER ALS JEDER MANN.
Im Falle des Pilotierens: Wegen der Gruppenvorteile der Männer bei räumlicher Orientierung, Reaktionszeiten etc. (IM SCHNITT, ja lieber Flint, das Wörtchen ist wichtig, damit man nicht solchen Blödsinn schlussfolgert wie Du oder der Lentze) dürften (völlig aus der Luft gegriffene Zahlen, sollen nur als Beispiel dienen) 5 mal mehr Männer als Frauen die Leistungsnormen erfüllen.
Aber die eine Frau auf 5 Männer, die sie genauso gut erfüllt wie diese Männer soll Pilotin werden dürfen und den Beruf ausüben, auch hier wieder OHNE FRAUENRABATT.
Nicht, dass am Ende die Männer alle Sonderschichten, Überstunden, Härten übernehmen, die der Beruf so mit sich bringt, weil es frau einfällt, dass sie doch Frau und schwach und überhaupt ist.
Das ist Gleichberechtigung.
Gleichstellung wäre es zu behaupten: "Männer und Frauen sind gleichartig. Wenn es also 5 mal mehr Männer als Frauen gibt, die die Anforderungen erfüllen, dann ist das Frauenbenachteiligung. Dann muss der Gesetzgeber dafür sorgen, dass die Hälfte der Pilotenausbildungsplätze an Frauen geht. BASTA."
Das wäre gleichstellend, führte dazu, dass viel mehr Männer als Frauen nicht tun dürfen, was sie tun wollen und wozu sie geeignet sind.
Das diskriminierte Männer, machte das Leben den Frauen, die Pilotinnen werden wollen und dafür geeignet sind, unberechtigterweise leichter, weil für eine kleinere Teilmenge ein viel größeres Kontingent zur Verfügung gestellt wird.
Genau dieser Prozess der Abschaffung der Gleichberechtigung für Männer bzw. ihre Nichteinführung, läuft auf vielen Gebieten, durch Quoten, durch sexclusive Frauenförderung, durch für Frauen abgesenkte Leistungsnormen.
Flächendeckend die Tendenz, um GLEICHSTELLUNG zu erzwingen, Frauen zu privilegieren, mal offentsichtlich, mal versteckt-verschämt.
Gleichstellung ist des Teufels, mit Gleichberechtigung nicht zu vereinbaren, durch Gleichberechtigung nicht zu erreichen, denn Gleichberechtigung in Freiheit ermöglicht es ja gerade, den Ungleichartigen ihre Ungleichartigkeit, ihre natürliche Ungleichartigkeit zum Ausdruck zu bringen.
Die Gleichstellung des Ungleichartigen ist nur erreichbar, erzwingbar, indem ich für eine Eigenart die Gleichberechtigung abschaffe
Das geschieht, der Prozess läuft: Die Privilegierung, die Bevorrechtigung der Frau auf allen Gebieten.
Wenn Frauen gegen Männer im gleichen Hundert-Meter-Lauf antreten wollen, sollen sie das Recht dazu erhalten und sich mit Männern an der gleichen Startlinie aufstellen dürfen, um die gleichen Hundtert Meter zu laufen.
Wenn dann nur in jedem 10. oder 30. Lauf eine Frau gewinnt, ist das hinzunehmen, weil die Gruppe der Männer nun mal mehr Schnellläufer aufweist als die der Frauen.
Nicht hinnehmbar ist es, Frauen nur 80 m laufen zu lassen, das dann 100 m zu nennen, um sicherzustellen, dass gegen Männer, die weiterhin 100 Meter laufen müssen, in jedem 2. Lauf eine Frau gewinnt, weil Frauen doch 51 % der Bevölkerung stellen, Frauen damit gleichgestellt sind, Männer aber ungleichberechtigt.
Andere Methode der Gleichstellung: Männer müssen 100 m laufen, aber mit 10 kg Blei an den Füßen.
Frauen müssen 100 m laufen, aber ohne Blei in den Schuhen: Ergebnis auch hier > HURRA, GLEICHSTELLUNG, Frauen gewinnen die 100 m genauso häufig wie Männer.
Man muss den Männern nur beibringen, das Blei in ihren Schuhen als gerechten Ausgleich für Unrecht, das sie angeblich den Mitläuferinnen antun, zu akzeptieren.
Auch der Prozess läuft.
Diese Art "Gleichstellungspolitik" erbittert mich.
Die Perfidie, mit der unmerklich das Wörtchen "Gleichberechtigung" durch das Wörtchen "Gleichstellung" ersetzt wurde, sie erbittert mich.
Als sei's ein und dasselbe.
Das ist es nicht nur nicht, die beiden Begriffe schließen einander sogar aus.
Gleichstellung geht nur ohne Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung führt nie zur Gleichstellung.
Dass der Taschenspielertrick mit den Begriffen erfolgreich war, zeigen auch Du und Lentze
Segelschiffahrt / Realitätsfremdheit der Manifold-Ideologie
Informator, Saturday, 08.01.2011, 15:49 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
[img|right]http://mann-pass-auf.de/Bilder/GorchFock.jpg[/img]
Warum soll ich einer Frau, die diese Normen erfüllt verwehren, ein
Flugzeug zu steuern?
Aus demselben Grund, warum einer Frau, die solche Normen erfüllt, verwehrt werden muß, eine Offiziersausbildung auf dem Schiff zu machen, vgl. hier, sowie die lange Diskussion, die wir zu dem Fall schon im Forum hatten.
Manifold, du bist mir zu sehr in der Theorie befangen. Du träumst von einer Gleichberechtigung, die in der Theorie in sich schlüssig sein mag, in der Praxis aber nicht anwendbar ist.
Darin erweist sich der Feminismus als ein Ableger des Marxismus. Marx war auch völlig davon überzeugt, daß die klassenlose Gesellschaft möglich ist, ja daß sie dialektisch-notwendig irgendwann komme müsse. Nur eben - das lief nicht so.
Auf deine langen Ausführungen gehe ich nicht ein, weil sie die Reflektion dieser Theorieverhaftung sind.
Was dir vorschwebt, das geht nach dem gleichen Strickmuster wie jede linke Ideologie, angefangen mit Rousseau. Aber du liest nicht genug, und du lernst offenbar auch nicht aus der Geschichte. (Bis jetzt jedenfalls; es stünde mir nicht zu, dich festlegen zu wollen. Jeder von uns ist im Prinzip lernfähig.)
Gruß
trel
Flug
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 17:04 (vor 5046 Tagen) @ Roslin
Gleichstellung geht nur ohne Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung führt nie zur Gleichstellung.
So ist es. Schlimmer noch, die Gleichstellung wurde bei Einführung der Gleichberechtigung sogar a priori ausgeschlossen. Dass wir überhaupt darüber diskutieren müssen, zeigt eigentlich nur, wie sehr diese Begriffvermischung auch bei Maskulisten angekommen ist.
Wenngleich auch nicht so, wie die Feministinnen das beabsichtigten.
Nun, das eigentliche Ziel ist ja in jedem Fall erreicht: Solange sich die Menschen über die Begriffe streiten, können wir die Ausgestaltung im Hinterzimmer beliebig vorantreiben - u.a. in Form von Gender Mainstreaming. Und wenn der Mob dann erst versteht, was mit ihm gemacht wurde, wird er - wieder - alles entsorgen, was nur halbwegs damit riecht.
Was bleibt dann an Ethik und Moral noch übrig? Per Raubtierkapitalismus mit dem ICE direkt in die Barbarei.
Gruß,
Sven
Flug
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 09:33 (vor 5043 Tagen) @ Roslin
Gleichstellung geht nur ohne Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung führt nie zur Gleichstellung.
Dass der Taschenspielertrick mit den Begriffen erfolgreich war, zeigen
auch Du und Lentze
Das ging wahrscheinlich genauso an mich. Und ich denke, ich spreche auch für die beiden, indem ich sage, daß das nicht stimmt. Wir sehen den Unterschied durchaus. Aber wir halten ihn für so wenig bedeutsam, wie etwa die Frage, ob der Löwe denn nun Gras fressen muß oder obs auch schon Radieschen sein dürfen. Nein, es ist eben beides falsch, er muß Fleisch bekommen.
Was die Pilotin angeht: Es ist in jedem Beruf so, daß man in der Ausbildung nicht alles lernt. Nicht alles gelehrt werden kann. Für bestimmte Dinge muß man eben "ein Gefühl" bekommen, wie man so sagt. Oder "Erfahrung". Wenn man stur das macht, was man (auswendig)gelernt hat, reicht das sicher für den üblichen Alltagsscheiß - aber in manchen Situationen wird es eben kritisch. Und da sind Weiber überfordert. Vielleicht tatsächlich nicht alle, aber so gut wie alle. Und in jedem Fall eben mehr als Dein Verhältnis von 5:1 da. Dazu muß ich nichts über Piloten wissen - das sehe ich schon am Umgang mit nem Auto, was man wohl als deutlich anspruchsloser einstufen kann. Und insofern war es auch ein scheiß Beispiel. Nimm die Situation, Du mußt bei Schneematsch unbedingt schnellstmöglich von Berlin nach München, es geht um Leben und Tod. Flüge und Bahn fallen aus, selber fahren kannst Du nicht, weil Du ähm... Husten hast oder weiß der Geier - Du hast zur Auswahl einen Taxifahrer und eine Taxifahrerin, beide erfahrene Taxifahrer, die Karre ist in jedem Fall dieselbe und beiden gleichermaßen bekannt, beide erklären sich bereit, Gas zu geben, scheiß auf StVO. - Wen nimmst Du? Und wenn Du mit diesen Informationen "die Taxifahrerin" nimmst, ist es einfach albernes, ideologisches Gewäsch, weil Dir nicht wahr sein kann, was Dir nicht wahr sein darf. Es mag schon durchaus sein, daß Du mit dem Taxifahrer in die Scheiße greifst. Aber das ist halt gegen jede Wahrscheinlichkeit und normalerweise riskiert man sein Leben nicht unnötig.
Es ist nicht jedes Weib allein aufgrund ihres Weibseins schlechter als jeder Mann. Es ist nichtmal jedes Weib allein aufgrund ihres Weibseins schlechter darin, einen Mann zu ersetzen (in dieser Feinheit hast natürlich völlig "aus Versehen" danebengeredet), als jeder Mann. Aber eben so gut wie jedes.
Und Umgang mit Technik, mit Flugzeugen, mit Autos ist nunmal ganz klar eine Männerdomäne. Wenn ein Weib einen echten Bezug dazu hat, ist sie die ganz große Ausnahme, auch wenn sie es zu 20% schafft, wenigstens die Mindestanforderungen zu erfüllen. Wir alle wissen doch sehr gut, was die Weiber überhaupt dazu treibt, da unbedingt mitmischen zu wollen: Geltungssucht. Und mit so einer Motivation kommt man eben nicht in die Oberliga
Kommst du aus dem Gendermärchenwald?
Borat Sagdijev, Saturday, 08.01.2011, 22:01 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Ganz abgesehen davon, dass es weder eine Kausalität noch eine Korrelation
gibt zwischen Kraft und Intellekt, bzw. Körpergröße und Intellekt ...
Körpergröße und Kraft korrelieren sehr gut, so wie Körpergröße mit Intelligenz gut korreliert.
Und ab zurück in den Gendermärchenwald!
Derweil ist es in der Natur so, dass der Fuchs und die Füchsin das jagen
dürfen, was sie können.
Und der Löwe und die Löwin dürfen das auch.
Sogar das Reh darf das selbe fressen wie der Hirsch.
Tiere "dürfen" gar nix, die haben nämlich keine so komplizierte Gesellschaft und Kultur wie wir.
Die tun was Sie "wollen". Eventuell setzt es einen Hieb oder einen Biß dann lassen sie es oder sterben irgendwann.
Tiere müssen untereinander nicht verbal Aushandeln wer besser was tut, denn die Arbeitsteilung der Tiere ist viel festgelegter als beim Mensch. Sprechen können Tiere ja auch nicht.
Und wenn die Füchsin zu viel Jagt statt sich zu vermehren, dann stirbt die ehrgeizige Jagdfüchsin einfach aus. Oder doch mehr Kinderbetreuung für Füchse um Jagd und Nachwuchs besser "vereinen" zu können?
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
persönliches Problem?
__V__, Bavaria, Sunday, 09.01.2011, 15:42 (vor 5045 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von __V__, Sunday, 09.01.2011, 15:50
Körpergröße und Kraft korrelieren sehr gut, so wie Körpergröße mit
Intelligenz gut korreliert.
Ich hatte von einer Korrelation ... von Kraft und Intelligenz gesprochen,
nicht von Kraft und Körpergröße. Soviel zu dir persönlich.
Ansonsten korreliert Intelligenz am ehesten noch mit der Kopfgröße, womit du fast recht haben könntest.
Allerdings ist das dann kaum mehr als an den Haaren herangezogen, da es, sofern von einer relevanten Korrelation gesprochen werden kann, vorallem um den Koeffizienten Kopfgröße-Körpergroße geht.
Im Schnitt gibt es keinen Unterschied bei der Intelligenz von Männern und Frauen, obwohl es sehr wohl einen Unterschied zwischen den Geschlechtern bzgl. der Körpergröße gibt.
Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Nur Mut.
--
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Antifeminismus
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Genderproblem?
Borat Sagdijev, Monday, 10.01.2011, 17:45 (vor 5044 Tagen) @ __V__
Ich hatte von einer Korrelation ... von Kraft und Intelligenz gesprochen,
nicht von Kraft und Körpergröße. Soviel zu dir persönlich.
Äh...
Ganz abgesehen davon, dass es weder eine Kausalität noch eine Korrelation gibt zwischen Kraft und Intellekt, bzw. Körpergröße und Intellekt ...
Da lese ich von dir 2 "nicht" Korrelationen: Kraft/Intellekt Größe/Intellekt
Ich erwähne die Korrelation Kraft/Körpergröße und bekräftige die Korrelation Körpergröße/Intellekt welche du verneinst.
Es korrelieren somit Kraft und Intellekt, als eine Funktion der beiden Korrelationen Kraft/Größe wie Intellekt/Größe.
Alles korreliert mit allem, die Frage ist: Wie sehr?
Was ist dein Problem? Logik? PC?
Ansonsten korreliert Intelligenz am ehesten noch mit der Kopfgröße,
womit du fast recht haben könntest.
Google doch mal. Intelligenz / Körpergröße ist eine auffällige Korrelation (in einem "Menschentyp"/Rasse).
Allerdings ist das dann kaum mehr als an den Haaren herangezogen, da es,
sofern von einer relevanten Korrelation gesprochen werden kann, vorallem um
den Koeffizienten Kopfgröße-Körpergroße geht.
Irrelevante Korrelationen? Klingt nach PC Denkverboten.
Im Schnitt gibt es keinen Unterschied bei der Intelligenz von Männern und
Frauen, obwohl es sehr wohl einen Unterschied zwischen den Geschlechtern
bzgl. der Körpergröße gibt.
Doch, zwischen Geschlechtern wie zwischen Rassen gibt es durchschnittlich Unterschiede in der Intelligenz und Körpergröße.
Wobei Asiaten durchschnittlich kleiner aber durchschnittlich intelligenter als der Kaukasier sind
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
<0.4
__V__, Bavaria, Tuesday, 11.01.2011, 03:29 (vor 5043 Tagen) @ Borat Sagdijev
Alles korreliert mit allem, die Frage ist: Wie sehr?
Lass dir sagen: es ist auch richtig, dass 2+2=4 ist!
Wie erklärst du dir z.B. das von dir erwähnte Beispiel mit den Asiaten?
Vielleicht mit:
Was ist dein Problem? Logik? PC?
Google doch mal. Intelligenz / Körpergröße ist eine auffällige
Korrelation (in einem "Menschentyp"/Rasse).
Gemacht!
Irrelevante Korrelationen? Klingt nach PC Denkverboten.
Nö, klingt nach <0.4
Aber schön, dass du immerhin weißt, dass man zwischen allem eine Korrelation feststellen kann!
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Antifeminismus
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<0.4
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 23:09 (vor 5043 Tagen) @ __V__
Aber schön, dass du immerhin weißt, dass man zwischen allem eine
Korrelation feststellen kann!
Kann man nicht. (Ansonsten stell gerne mal eine zwischen den Merkurumlaufzeiten und dem Salzstangenverbrauch in Indien "fest".)
Es ist einfach so, daß Du Müll laberst:
Ganz abgesehen davon, dass es weder eine Kausalität noch eine Korrelation
gibt zwischen Kraft und Intellekt, bzw. Körpergröße und Intellekt ...
Und immer noch was nachzuschieben hast - und wenns noch so dumm und sinnlos ist. Statt einfach mal die Fresse zu halten und was draus zu lernen
--
Sehr gut!
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 11:23 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Das Bild bringt es deutlich zum Vorschein: Von der natur her steht die
Frau UNTER dem Mann, sie ist kleiner, hat weniger Kraft, weniger Intellekt
usw.
Das Bild ist nicht ganz gelungen, insbesondere die Unterschriften. Bild 1 lasse ich noch so gelten, Bild 2 ist mit "Gleichstellung" zu unterschreiben, Bild 3 mit "Gleichberechtigung".
Und wer starre (also auch "gleichgestellte") Hierarchien Mann-Frau oder Frau-Mann fordert, der wird es schon nötig haben. :)
Unter Gleichberechtigung (gleiche Startbedingungen) bilden sich natürliche Hierarchien heraus, weil sie das unter diesen Bedingungen überhaupt erst können. Und ich habe mit natürlichen, gewachsenen Hierarchien kein Problem.
Vorgegebene Hierarchien werden immer von denen gewünscht, die in einer gewachsenen Hierarchie ganz entfernt vom Futternapf stehen - und sich in einer vorgegebenen Hierarchie natürlich gaaaaaanz nahe am Futternapf sehen.
Wer also eine vorgegebene und wie auch immer geartete Hierarchie inklusive gesetzlicher Diskriminierungen wünscht, weil das den "natürlichen" Zustand angeblich wiedergibt, der dürfte in freier Wildbahn ziemlich aufgeschmissen sein. Lohnt sich, mal drüber nachzudenken. Wer Hierarchie per Gesetz fordert ist - genauso wie jemand, der "Gleichstellung" fordert - nichts als ein Schwächling, der im Wettbewerb einfach nur schlechte Karten hat und diesen deswegen ausgeschaltet sehen will
--
Sehr gut!
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:27 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Unter Gleichberechtigung (gleiche Startbedingungen) bilden sich
natürliche Hierarchien heraus, weil sie das unter diesen Bedingungen
überhaupt erst können. Und ich habe mit natürlichen, gewachsenen
Hierarchien kein Problem.
Das ist soweit in Ordnung!
Gibt es Ausnahmen? Ich meine damit, gibt es Ausnahmen bei gleichen Startbedingungen?
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Sehr gut!
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 11:41 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Gibt es Ausnahmen? Ich meine damit, gibt es Ausnahmen bei gleichen
Startbedingungen?
Nein, keine Ausnahmen - gar keine. Es gibt nur ein Gesetz für alle - wer damit ein Problem hat, der hat es eben, Pech gehabt. Wie bei der Bundeswehr, es gibt nur zwei Kleidergrößen, zu groß oder zu klein, funktionieren tut's trotzdem.
Keine Frauenförderung, kein eigener Mutterschutz (dafür Schutz der Eltern), keine Frauenbeauftragten, aber auch keine Männerbeauftragten, auch keine neutrale Instanz, da aufgrund der Gesetze nicht erforderlich, keine Girls' Days, keine Boys' Days, nichts. Nur gleiches Recht für alle. Wer von seinem Recht dann keinen Gebrauch macht, der ist einfach selber schuld. Und den Pflichten kann man auch nicht mit Hinweis auf sein Geschlecht entgehen, weil es offiziell gar keine Geschlechter mehr gibt.
Man muss den ganzen Gesetzesdschungel eh massiv verschlanken, generell, bei Extrawürsten könnte man anfangen
--
Sehr gut!
Flint , Saturday, 08.01.2011, 11:49 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Nein, keine Ausnahmen - gar keine. Es gibt nur ein Gesetz für alle - wer
damit ein Problem hat, der hat es eben, Pech gehabt. Wie bei der
Bundeswehr, es gibt nur zwei Kleidergrößen, zu groß oder zu klein,
funktionieren tut's trotzdem.
Keine Frauenförderung, kein eigener Mutterschutz (dafür Schutz der
Eltern), keine Frauenbeauftragten, aber auch keine Männerbeauftragten,
auch keine neutrale Instanz, da aufgrund der Gesetze nicht erforderlich,
keine Girls' Days, keine Boys' Days, nichts. Nur gleiches Recht für alle.
Wer von seinem Recht dann keinen Gebrauch macht, der ist einfach selber
schuld. Und den Pflichten kann man auch nicht mit Hinweis auf sein
Geschlecht entgehen, weil es offiziell gar keine Geschlechter mehr gibt.
Gut, dann gebe ich mal ein paar Beispiele:
Das Amt des Papstes.
Die Wiener Sängerknaben.
Gewisse Berufe wie die Gondolieres in Venedig.
Gewisse Filme bei denen Frauen ganz einfach unter dem Aspekt der Stilmittel diskriminiert werden müssen.
Es ist nicht ok, daß alle alles machen dürfen, nur weil sie es können.
Wie sieht es aus mit der Moral?
Dürfen Männer geschminkt und mit Weiberkleidung rumlaufen bloß weil sie es können?
Ich sehe da viele Bereiche, die geschützt gehören.
Flint
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Sehr gut!
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 12:15 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Dürfen Männer geschminkt und mit Weiberkleidung rumlaufen bloß weil sie
es können?
Willst du den Fasching verbieten???
Ich bin z.B. der Meinung, dass es erlaubt sein soll, dass sich ein Mann in Bermudas bei einer Bank bewirbt!
Zur Frage mit der Päpstin:
Wie steht's mit der Trennung von Staat und Kirche bei dir?
--
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Antifeminismus
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Sehr gut!
Christine , Saturday, 08.01.2011, 13:01 (vor 5046 Tagen) @ Flint
Gut, dann gebe ich mal ein paar Beispiele:
Das Amt des Papstes.
Ist Privatsache und hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun.
Die Wiener Sängerknaben.
Privatsache
Gewisse Berufe wie die Gondolieres in Venedig.
Privatsache
Gewisse Filme bei denen Frauen ganz einfach unter dem Aspekt der
Stilmittel diskriminiert werden müssen.
Privatsache, ob mir das nun gefällt oder nicht.
Es ist nicht ok, daß alle alles machen dürfen, nur weil sie es können.
Doch, solange sie andere dadurch nicht schaden.
Wie sieht es aus mit der Moral?
Dürfen Männer geschminkt und mit Weiberkleidung rumlaufen bloß weil sie
es können?
Natürlich! Mit welchem Recht willst Du diesen Männern das verbieten? Moral ist und war zu allen Zeiten beliebig. Weder Dein noch mein Maßstab der Moral kann als allgemeingültig heran gezogen werden.
Ich sehe da viele Bereiche, die geschützt gehören.
Ich sehe viele Bereiche, wo sich der Staat rauszuhalten hat und sonst nichts. Wer etwas besser machen will, kann nicht hergehen und die gleichen Argumente wie der Gegner nutzen.
Statt sich darum zu kümmern, was der Staat falsch macht, wird hier ein weiterer Geschlechterkampf aufgemacht, nur mit umgekehrten Spielregeln. Das finde ich schlichtweg zum kotzen.
Jetzt bringe ich mal ein Beispiel.
Wir haben hier im Dorf einen geistig zurück gebliebenen Mann, im übrigen ein sehr liebenswerter Mensch. Willst Du mir jetzt allen ernstes sagen, das dieser Mann über mir steht und mir zu sagen hat, was ich (moralisch) darf und was nicht? Geistig bin ich diesem Mann überlegen, aber menschlich sehe ich diesen Mann nicht unter mir stehen.
Wenn dieser Mann z.B. verprügelt würde, hat er das gleiche Recht wie jeder andere in diesem Staat adäquat und fair vertreten zu werden. Der Täter darf auf Grund der Eigenschaft des Opfer nicht milder bestraft werden. In diesem Sinne verstehe ich Gleichberechtigung. Gleiches Recht für Täter und Opfer, egal ob es einen Politiker oder einen schlichten Menschen trifft.
Das alleine solche simplen Tatsachen nicht möglich sind, beweist unsere Rechtssprechung tagtäglich. Insofern gebe ich Dir recht, das Gleichberechtigung nicht möglich ist und somit die entsprechenden Gesetze nonsens sind, da nicht umsetzbar.
Das wichtigste darf aber nie vergessen werden: wir bekämpfen den Staat und seine ungerechten Gesetze oder willst Du gegen mich kämpfen, weil ich eine Frau bin?
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Sehr gut!
Informator, Saturday, 08.01.2011, 13:32 (vor 5046 Tagen) @ Christine
willst Du gegen mich kämpfen, weil ich
eine Frau bin?
Ich bin zwar nicht gefragt, aber da es sich nicht um eine e-Mail handelt und mein Thema betrifft, hier eine notwendige Antwort:
Auch der radikalste Maskulist kämpft sicher nicht gegen Frauen (und Kinder), sondern gegen den Feminismus. Der Feminismus wird von Männern und Frauen vertreten, darum rede ich pauschal von Feministen.
Die - auch indirekte oder rhetorische - Unterstellung von Frauenfeindlichkeit ist eine typisch feministische Diskurs-Stereotype.
----
Eine weitere Diskurs-Stereotype bringst du mit deinem Beispiel von dem behinderten Mann, dem dennoch die Menschenrechte nicht abgesprochen werden sollen.
Gerade der Gesetzgeber muß formell vergröbern. Diese Gesetzes-Raster schaffen notwendig Ungerechtigkeit, die aber in der Praxis auszugleichen ist. Ich brachte vorhin an anderer Stelle den Vergleich mit dem Mündigkeitsalter von 18 Jahren: Es gibt Menschen, die geistig früher mündig werden; und es gibt Menschen, die nie wirklich mündig werden. Die dadurch bedingten Ungerechtigkeiten sind bedauerlich, aber hinzunehmen. In der Praxis, sogar Rechtspraxis, kann das oftmals abgemildert werden.
Ebenso würde ich niemals einer Frau, die zu einem an sich männlichen Amt wirklich fähig ist, an ihrer Entfaltung behindern wollen (was ich schon in frühen Artikeln betont habe). Ausnahmeregelungen für alle möglichen Sonderfälle hat es ja auch früher schon gegeben.
Es sind aber also immer wieder die gleichen Einwände, mit denen man sich als Maskulist herumschlagen muß.
Gruß
trel
Sehr gut!
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 14:23 (vor 5046 Tagen) @ Flint
dann gebe ich mal ein paar Beispiele:
Das Amt des Papstes.
Warum nicht? Ich sage immer: Lasst es sie doch versuchen. Wenn sie an dem AMt dann scheitern, sind wir klüger, wenn nicht, ebenso.
Die Wiener Sängerknaben.
Freigeben. Wer dann nicht mit Mädchen singen will, hat einen eigenen Verein, nur Mädchen haben einen und die gemischte Klasse auch. Ganz nach Präferenz.
Gewisse Berufe wie die Gondolieres in Venedig.
Lass die Frauen nur machen. Der Erfolg entscheidet, ob das ein Job für sie ist.
Gewisse Filme bei denen Frauen ganz einfach unter dem Aspekt der
Stilmittel diskriminiert werden müssen.
Kümmert mich nicht wirklich.
Es ist nicht ok, daß alle alles machen dürfen, nur weil sie es können.
Doch, das ist "Freiheit" - und die findet ihre Grenzen nur in den Rechten anderer. Solange die nicht berührt sind, kann jeder tun und lassen, was er will.
Wie sieht es aus mit der Moral?
Die Moral ist immer etwas Subjektives. Solange man nicht vom Tun eines Menschen betroffen ist, hat man Toleranz zu üben.
Dürfen Männer geschminkt und mit Weiberkleidung rumlaufen bloß weil sie
es können?
Von mir aus. Wer sich zum Deppen machen möchte, darf das m. E. in einer freien Gesellschaft durchaus tun.
Ich sehe da viele Bereiche, die geschützt gehören.
Für die darfst du aber nur Schutz einfordern, wenn du davon betroffen bist oder Dritte, die deinen Schutz möchten.
--
Sehr gut!
DvB, Tuesday, 11.01.2011, 23:31 (vor 5043 Tagen) @ Imageberater
Bisher klang Deine Vorstellung von Gleichberechtigung ja garnicht so schlecht (und gänzlich inkompatibel zu denen der anderen Gleichberechtigungsfuzzis). Offenbar verlagerst Du den ganzen untragbaren Rattenschwanz dann in diesen Passus:
Doch, das ist "Freiheit" - und die findet ihre Grenzen nur in den Rechten
anderer. Solange die nicht berührt sind, kann jeder tun und lassen, was er
will.
Was in meiner Paranoia jedenfalls danach klingt, daß das Weib Psychoterror ausüben, der Mann ihr aber keine dafür auf die Nuß hauen darf. Bzw. dürften sich wohl beide jeweils drüber beschweren - sogar der Mann, denn
Wer sich zum Deppen machen möchte, darf das m. E. in einer freien
Gesellschaft durchaus tun
--
Gleiches REcht für alle geht nicht!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 14:16 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Und genau das geht eben nicht!
Frauen sind von der Natur her anders als Mänenr, deshalb kanne s für beide NIE die gleichen Rechte und Pflichten geben.
Genauso wie ein Mann nicht das Recht haben kann, Kinder auf die Welt zu kriegen, kann es kein REcht für fRauen geben in Mänenrbereiche einzudringen.
Man kann nur GLEICHES gleich behandeln - aber UNGLEICHES MUSS zwingend UNGLEICH behandelt werden!
Deshalb hat die Frau völlig andere Rechte und Pflichten als der Mann und darf schlicht bei Männer-Rennen nicht mitmachen.
Ansonsten dürfte ja jeder 10 jährige mit dem Auto fahren, bloß weil er mit den Füßen an die Pedale kommt.
Bist du Vultejus?
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 14:24 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Bist du der Meinung, dass es rechtens ist, wenn Frauen weniger hart bestraft werden?
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Nein bin ich nicht
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 15:56 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Bist du der Meinung, dass es rechtens ist, wenn Frauen weniger hart
bestraft werden?
Durchaus, wenn sie nicht sntsprechend zurechnungsfähig sind - das schließt aber auch ein, daß sie weniger Rechte haben dürfen wie Männer.
Nochmal: Nur Gleiches kann man gleich behandeln - Ungleiches MUSS man ungleich behandeln!!!
Nein bin ich nicht
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 16:47 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Nochmal: Nur Gleiches kann man gleich behandeln - Ungleiches MUSS man
ungleich behandeln!!!
Wieso gehst du davon aus, dass alle Männer gleich sind?
--
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Tue ich doch gar nicht
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 17:05 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Wieso gehst du davon aus, dass alle Männer gleich sind?
Tue ich doch gar nicht - ich gehe davon aus, daß Mann und Frau total, völlig verschieden sind - beinahe völlig verschiedene Lebewesen!
Und da gibt es kein "gleich" und "gleichberechtigen", da Ungleiches nur ungleich behandelt werden darf
Geht wohl
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 14:30 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Und genau das geht eben nicht!
Frauen sind von der Natur her anders als Mänenr, deshalb kanne s für
beide NIE die gleichen Rechte und Pflichten geben.
Und ob. Wenn sie anders sind, machen sie vielleicht unterschiedlich viel daraus, aber das ist ihr Privatvergnügen.
Genauso wie ein Mann nicht das Recht haben kann, Kinder auf die Welt zu
kriegen, kann es kein REcht für fRauen geben in Mänenrbereiche
einzudringen.
Wer würde auch gesetzlich regeln wollen, dass Männer Kinder kriegen dürfen?
Man kann nur GLEICHES gleich behandeln - aber UNGLEICHES MUSS zwingend
UNGLEICH behandelt werden!
Ist klar, aber vor dem Gesetz hat jeder gleich zu sein. Wenn man jeden persönlichen Unterschied zwischen einzelnen Menschen berücksichtigen würde (und das wäre die Konsequenz), gälten für den 1,70m-Mann andere Gesetze als für den 1,90m-Mann und das wäre der gleiche Schwachsinn.
Dann müsste man auch nach Hautfarbe, Alter, Bildung, Herkunft usw. usf. differenzieren. Ist ja alles nicht absolut gleich, oder?
Deshalb hat die Frau völlig andere Rechte und Pflichten als der Mann und
darf schlicht bei Männer-Rennen nicht mitmachen.
Mitmachen darf sie schon, nur halt ohne Quoten, Förderung etc. pp.
Ansonsten dürfte ja jeder 10 jährige mit dem Auto fahren, bloß weil er
mit den Füßen an die Pedale kommt.
Der Vergleich hinkt und das weißt du auch ganz genau.
--
Nein geht nicht
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 15:59 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Ist klar, aber vor dem Gesetz hat jeder gleich zu sein. Wenn man jeden
persönlichen Unterschied zwischen einzelnen Menschen berücksichtigen
würde (und das wäre die Konsequenz), gälten für den 1,70m-Mann andere
Gesetze als für den 1,90m-Mann und das wäre der gleiche Schwachsinn.
Nein auch das nicht - ansonsten müsste man ein 6 jähriges Kind das einen Unfall verursacht hat genauso hart bestrafen wie einen Erwachsenen.
merkst Du, daß man Unterschiede machen MUSS?
Und das mit dem 10 jährigen und Autofahren passt sehr wohl - auch Frauen können Astronaut, Lastwagenfahrein, Pilotin werden - aber ob man das zulassen soll, da dadurch das Ganze in Schieflage gerät ist eine wichtige Frage.
Nur weil jemand was kann, heißt es nicht, daß er es auch darf
Geht wohl
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 16:28 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Wenn hier 6-jährige Kinder mit Erwachsenen verglichen und das aufs Verhältnis Mann-Frau übertragen werden soll, dann ist mir das zu absurd, pardon.
--
Mann und Frau sind UNGLEICH!!!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 17:03 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Wenn hier 6-jährige Kinder mit Erwachsenen verglichen und das aufs
Verhältnis Mann-Frau übertragen werden soll, dann ist mir das zu absurd,
pardon.
Genauso wie sich ein 6 jähriger von einem Erwachsenen unterscheidet, unterscheidet sich die Frau vom Mann - das sind Äpfel und Birnen und da kommt man mit "gleich" nicht weit!
Eine frau hat von der Natur her andere Rechte und Pflichten wi4e der Mann - da ist "Gleichberechtigung" unmöglich, außer man will die Natur außer Kraft setzen und wohin das führt sehen wir ja heute
Mann und Frau sind UNGLEICH!!!
Imageberater, Saturday, 08.01.2011, 17:10 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Schreien hilft da auch nix, der Vergleich ist indiskutabel, aber völlig.
Mann und Frau sind ungleich, zweifelsohne, aber der Vergleich Erwachsener-Kind...
Man kann Erwachsene m/w miteinander vergleichen, aber das? Sorry. Es gibt genug Frauen, die performen besser als vergleichbare Männer, DA kann man vergleichen, aber nicht mit Kindern.
Tschuldigung, reicht doch, wenn die Femis einen Dachschaden haben, damit müssen wir doch nicht gleich ziehen, oder?
--
Mann und Frau sind UNGLEICH!!!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 17:15 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Tschuldigung, reicht doch, wenn die Femis einen Dachschaden haben, damit
müssen wir doch nicht gleich ziehen, oder?
Genauso gibt es auch Kinder, die können weit besser Auto fahren als Erwachsene - soll man sie deshalb lassen nur weil sie an die Pedale kommen?
Nochmal: Frauen in Männerbereichen zersetzen diese - lässt sich gut in der Forschung sehen: Seit es da immer mehr (Quoten)weiber gibt, läuft rein gar nichts mehr. Es wird nur noch heiße Luft produziert und "Papers" geschrieben ohen daß es zu neuen Erkenntnissen kommen würde.
Ist es das was Du willst?
Nein, Frauen ahben nunmal von der natur her eine ganz andere Aufgabe als Mänenr und deshalb in Mänenrbereichen NICHTs, aber auch GARNICHTS verloren!
Frauen verformen sich besser als Männer!
Alices Pudel, Sunday, 09.01.2011, 22:29 (vor 5045 Tagen) @ Imageberater
Man kann Erwachsene m/w miteinander vergleichen, aber das? Sorry. Es gibt
genug Frauen, die performen besser als vergleichbare Männer, DA kann man
vergleichen, aber nicht mit Kindern.
Was machen die? Verformen? Haben sie das bei dir womöglich auch schon gemacht?
Tschuldigung, reicht doch, wenn die Femis einen Dachschaden haben, damit
müssen wir doch nicht gleich ziehen, oder?
Du ziehst gerade gleich. Mit 100% dümmlichen Femi-Sprüchen. Verformt halt
Geht wohl
Sachse, Sunday, 09.01.2011, 00:43 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater
Wer würde auch gesetzlich regeln wollen, dass Männer Kinder kriegen dürfen?
Wo steht, dass dies verboten ist ??
Das ist Gleichberechtigung !
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 11:37 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Ich bin doch überrascht, welch Schindluder immer noch mit dem Gleichberechtigungsbegriff getrieben wird. Und das betrifft auch, aber nicht nur, den von dir verlinkten Text. Die Kommentare zu diesem Posting machen durchaus deutlich, dass auch andere der Interpretation deutlich zuviel betreiben.
Begriffe sind definiert, ebenso wie ihr Geltungsspielraum. Sie für die eigene Denke zu okkupieren ist typisches Vorgehen von Ideologien und damit natürlich auch eine Taktik des Feminismus. "Männlich" sollte aber primär sein, sich von Fakten und nicht von Agitation leiten zu lassen.
Zunächst: Jede Form von BeRECHTigung muss sich natürlich immer auf ein spezifisches Rechtssystem beziehen. Im Falle der Gleichberechtigung sind dies die Menschenrechte, ein im Zuge der Aufklärung entstandenes humanistisches Ideal. Die Menschenrechte wiederum definieren nicht mehr und nicht weniger als die Menschenwürde, stark angelehnt im übrigen auch an das Römische Recht, die Wurzeln unseres Rechtssystems (Ius respicit aequitatem). Und innerhalb der Menschenrechte betrifft die Gleichberechtigung auch mitnichten exklusiv Frauen, vielmehr ist das Geschlecht eine Teilmenge innerhalb der Diskriminierungskriterien (im ursprünglichen Wortsinne). Eine Gleichstellung oder Gleichmachung, wie wir sie in Deutschland erleben, ist innerhalb der Menschenrechte nicht nur nicht erwähnt, sie ist explizit ausgeschlossen. Die Menschenrechte sind u.a. eine Reaktion auf die vorangegangenen katastrophalen Ideologien, die den Tod von Millionen Menschen in erster Linie dadurch rechtfertigten, dass sie ihnen die Menschlichkeit a priori absprachen.
Da die Menschenrechte u.a. von Deutschland ratifiziert wurden, war der deutsche Gesetzgeber nun natürlich gezwungen, den Grundsatz der Gleichberechtigung ins Grundgesetz aufzunehmen - und zwar im exakten Wortlaut der Menschenrechte (Artikel 3 § 3). Für Deutschland ergaben sich somit jedoch Probleme rechtlicher Art, weil sich im Rechtsvergleich zwischen den Geschlechtern eindeutige Nachteile zu Lasten der Frau ergaben, was sich primär in Vorrechten des Mannes in Ehe und Erziehung niederschlug. Aus diesem Grund war sowohl das "Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau" (1958) unumgänglich wie auch die Einführung des Artikels 12a (1968) als lex spezialis, da auch die exklusive Wehrpflicht des Mannes ein Verstoss gegen die Menschenrechte war.
Alles nach diesen Regelungen hat mit Gleichberechtigung NICHTS zu tun.
Es geht also nicht darum, ob der eine Lastwagen fahren darf und der andere nur Straßenbahn.
Es geht nicht darum, ob Männer in Frauentoiletten gehen dürfen oder umgekehrt.
Und es geht auch nicht darum, dass alle Menschen Freisch fressen sollen weil Männer (Löwen) das tun, oder alle Vegetarier werden sollen weil Rehe (Frauen) das tun.
Warum? Weil nichts davon weder in Menschenrechte noch Verfassung geregelt ist!
Es gibt keine Legitimation für "gleiches Geld für gleichWERTIGE Arbeit", für "gleiche Anteile von Führungskräften", "gleiche Bezahlung in unterschiedlichen Betrieben", "gleicher Anteil der Haus- und Erziehungsarbeit" und viele andere feministische Forderungen, die über die Jahrzehnte über die Männer hereingeprasselt sind. Das ist die feministische Gleichschaltung, die wir hier seit Langem beklagen, und ja lieber Lentze, DIESE Art von "Gleichem" führt in der Tat zu Krieg, weshalb wir uns ja auch im Widerstand dazu befinden.
Nur mit Gleichberechtigung hat das gar nichts zu tun
Menschenrechte / Manifeminismus / Politik
Informator, Saturday, 08.01.2011, 12:09 (vor 5046 Tagen) @ Sven
Hallo Sven,
ich danke dir für deine seriöse Kritik. Der menschenrechtliche Hintergrund ist mir bekannt. Der deutsche Gesetzgeber war in Zugzwang.
Das ist aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Es gibt ja andere Länder, die ebenfalls die Menschenrechte einigermaßen respektieren, ohne daß die feministische Schraubzwinge dermaßen um sich greift. Außerdem sind die Menschenrechte in ihrer jetzigen Form an sich schon nicht ganz unproblematisch. Es gibt seriöse Kritik. Das sollte gesondert diskutiert werden.
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Einzelne Artikel wie "Das ist Maskulismus!" können und sollen nicht die ganze Problematik aufrollen. Mir ging es zunächst einmal um ein Korrektiv gegen das. was ich hier, mit Bezug auf Manifold, polemisch einmal Manifeminismus nennen möchte. Manifolds Vorgehen ist seinerseits auf Diskurshoheit ausgerichtet, und dabei ebenso vereinfachend wie aggressiv. Dem wollte ich ein Korrektiv entgegensetzen.
Es dürften bei den Manifeministen politische Rücksichten eine Rolle spielen. Man nennt das Opportunismus. Mir liegt das völlig fern.
Auch mit der vermeintlich klärenden Unterscheidung von "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" kommen wir nicht viel weiter. Beide Begriffe sind ziemlich abstrakt und anfechtbar. Wir hatten ja in diesem Forum schon umfangreiche Diskussionen darüber, ohne zu einem allseits befriedigenden Ergebnis zu gelangen.
Schließlich möchte ich zu bedenken geben, daß die Idee der Gleichberechtigung ein spätes Produkt in der menschlichen Kulturgeschichte ist, und es keinen Beweis dafür gibt, daß es auf der Erde seitdem friedlicher zugehe. Die Welt (die physische und die transzendente) ist eindeutig hierarchisch gestaltet. Wir können sie nicht verbessern, indem wir Prinzipien hinzufügen, die nicht in ihr selbst angelegt sind.
Gleichberechtigung als Idee entspricht in ihrem Wert etwa dem "Kindeswohl" in der Familienrechtsprechung: Man kommt besser ohne das aus. Es gibt Worte, die verschleiern eine Lüge, freundlicher gesagt: ein nicht ausdiskutiertes Problem.
Gruß
trel
Menschenrechte / Manifeminismus / Politik
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 12:40 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Hallo Trel,
Das ist aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Es gibt ja andere
Länder, die ebenfalls die Menschenrechte einigermaßen respektieren, ohne
daß die feministische Schraubzwinge dermaßen um sich greift.
Freilich. Das liegt aber auch daran, dass die rechtliche Ausgestaltung bei einem gewissen Entwicklungsgrad belassen wurde. Es gibt auf der anderen Seite auch Länder wie Schweden, die deutlich gravierendere Schraubzwingen betreiben. Ursache ist jedoch hier wie dort fehlende männliche Gegenwehr als Korrektiv, schlimmer noch, die Männer haben ihre Entrechtung höchstselbst vorangetrieben.
Außerdem
sind die Menschenrechte in ihrer jetzigen Form an sich schon nicht ganz
unproblematisch. Es gibt seriöse Kritik. Das sollte gesondert diskutiert
werden.
Dem stimme ich zu.
Einzelne Artikel wie "Das ist Maskulismus!" können und sollen nicht die
ganze Problematik aufrollen. Mir ging es zunächst einmal um ein Korrektiv
gegen das. was ich hier, mit Bezug auf Manifold, polemisch einmal
Manifeminismus nennen möchte. Manifolds Vorgehen ist
seinerseits auf Diskurshoheit ausgerichtet, und dabei ebenso vereinfachend
wie aggressiv. Dem wollte ich ein Korrektiv entgegensetzen.
Es lässt sich schon seit einiger Zeit beobachten, dass einzelne Strömungen der Männerbewegung Diskurshoheit erlangen möchten, wobei ich hier keinen benennen könnte oder wollte, der damit anfing. Es ist gleichwohl eine natürliche Entwicklung, da der Maskulismus immer größér wird, aber nie homogen war. Ob man sich den Diskurs vorschreiben lassen möchte, ist indes immer noch eine persönliche Angelegenheit.
Auch mit der vermeintlich klärenden Unterscheidung von
"Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" kommen wir nicht viel weiter.
Beide Begriffe sind ziemlich abstrakt und anfechtbar. Wir hatten ja in
diesem Forum schon umfangreiche Diskussionen darüber, ohne zu einem
allseits befriedigenden Ergebnis zu gelangen.
Die Gleichberechtigung ist aufgrund gesetzlicher Grundlagen überaus konkret. Über die Gleichstellung lässt sich freilich abseits ihres intentiven Charakters nicht viel aussagen, allerdings ist dieser ausreichend, um sie von der Gleichberechtigung abzugrenzen.
Schließlich möchte ich zu bedenken geben, daß die Idee der
Gleichberechtigung ein spätes Produkt in der menschlichen Kulturgeschichte
ist, und es keinen Beweis dafür gibt, daß es auf der Erde seitdem
friedlicher zugehe. Die Welt (die physische und die transzendente) ist
eindeutig hierarchisch gestaltet. Wir können sie nicht verbessern, indem
wir Prinzipien hinzufügen, die nicht in ihr selbst angelegt sind.
Das ist grundsätzlich richtig. Zwar ist die Welt zumindest in der westlichen Zivilisation eine friedvollere, doch ob dies kausal an den Menschenrechten liegt, ist zweifelhaft. Sie sind ein humanistisches Ideal und bisweilen auch ein Ersatz für moralische und ethische Vorherrschaft qua Religion. Andererseits verhindern sie aber auch keine Hierarchien, sondern legen lediglich einen Mindestwert fest. Ob dieser Mindestwert gehalten werden kann, wird sich erst in entsprechenden Krisen zeigen, von denen es seit Ratifizierung der Menschenrechte zumindest in der westlichen Welt noch keine gegeben hat.
Gleichwohl sind es eben jene Menschenrechte, weswegen sich einige wenige betuchte Väter ihr Recht auf Vaterschaft in Straßburg haben erstreiten können.
Einen Teilerfolg kann man ihnen daher schon heute nicht streitig machen.
Gleichberechtigung als Idee entspricht in ihrem Wert etwa dem "Kindeswohl"
in der Familienrechtsprechung: Man kommt besser ohne das aus. Es gibt
Worte, die verschleiern eine Lüge, freundlicher gesagt: ein nicht
ausdiskutiertes Problem.
Dem möchte ich widersprechen. Denn während die Gleichberechtigung überaus konkret formuliert ist, dürfte das "Kindeswohl" wohl der undefinierteste Rechtsbegriff oder lax ausgedrückt, die beliebteste Richterausrede für einen Verfahrensabschluss sein. Diese beiden Begriffe will ich nicht auf eine Stufe gestellt wissen. Dass man ohne die menschenrechtliche Auslegung der Gleichberechtigung besser auskäme, widerlegen schon die historischen Ereignisse, in denen Menschen wegen des Fehlens derselben leiden mussten. Abermals jedoch: Ihr Wert in einer Kriegssituation wird sich erst noch beweisen müssen.
Derlei ist freilich aber obsolet, solange als Gleichberechtigung jeweils das verkauft wird, was der jeweiligen Gruppierung in ihr Weltbild passt. Womit wir dann auch wieder bei den seit Äonen wiedergekäuten Feindbildern in diesem Forum wären...
Gruß,
Sven
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Rainer , Saturday, 08.01.2011, 12:52 (vor 5046 Tagen) @ Sven
Für Deutschland ergaben sich somit jedoch Probleme rechtlicher Art, weil
sich im Rechtsvergleich zwischen den Geschlechtern eindeutige Nachteile zu
Lasten der Frau ergaben,
Das sehe ich nicht so. Du separierst nämlich Gesetze nach Feministenart. Wehrpflicht, Feuerwehrabgabe, Unterhaltspflicht usw. blieben auf männlicher Seite damals erhalten.
Ehrlicher wäre es gewesen, alle geschlechtsspezifischen Gesetze zu löschen.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 13:25 (vor 5046 Tagen) @ Rainer
Das sehe ich nicht so. Du separierst nämlich Gesetze nach Feministenart.
Das hat mit Feministen nichts zu tun. Sämtliche geltenden Rechtssysteme sondieren Rechte nach Individuen, und bei dieser Prämisse konnten die Frauen aufgrund männlicher Vorrechte in Ehe und Erziehung nur als benachteiligt gelten. Traditionelles Recht jedoch orientierte sich entweder an der gesamten Familie als "Keimzelle der Gesellschaft" oder aber an der Gesellschaft im Ganzen, so dass mehr Rechte für ein Individuum durchaus akzeptabel waren, solange damit mehr Pflichten einhergingen und umgekehrt. Im Mittelwert wäre die Situation dann nämlich ausgeglichen, wobei ich mir kein Urteil darüber anmaßen möchte, inwieweit das für die Situation anno 1950-60 galt.
Es versteht sich von selbst, dass beide Auffassungen sich ausschließen. Dass die "Single-Kultur" neben einer gewissen Befreiung massive Probleme aufgeworfen hat, wurde hier auch schon öfters thematisiert.
Wehrpflicht, Feuerwehrabgabe, Unterhaltspflicht usw. blieben auf
männlicher Seite damals erhalten.
Das ist korrekt. Dies war möglich, weil die Menschenrechte den unterzeichnenden Staaten einerseits die konkrete politische Ausgestaltung nicht vorschreiben und andererseits qua Basis Römischen Rechts dem Grundsatz "lex specialis derogat legi generali" folgen. Deshalb war es "legitim", den Artikel 12a einzusetzen.
Bezüglich der Unterhaltspflicht kennt das BGB heute nur "Ehegatten". In der Praxis wird diese Pflicht, wie wir wissen, natürlich primär dem Mann angelastet, und das einerseits aus der Verdienstsituation und andererseits aufgrund von Art. 6 Absatz 4 GG. Die rechtliche Ausgestaltung wiederum ist dem unterzeichnenden Staat jedoch nicht vorgeschrieben.
Ganz anders sieht das jedoch mit dem Sorgerecht aus, da hier unter Berufung auf das Diskriminierungsverbot bei Elternschaft gleiche Rechte eingeklagt werden können - weswegen Straßburg ja Deutschland regelmäßig aufgrund von Menschenrechtsverletzungen verurteilt.
Bezüglich der Feuerwehrabgabe habe ich leider keine Informationen.
Ehrlicher wäre es gewesen, alle geschlechtsspezifischen Gesetze zu
löschen.
Selbstverständlich. Da spielen jedoch monetäre Interessen mit, da der Staat dann seiner Familienfinanzierer sowie billiger Kräfte für Militär und Feuerwehr verlustig gegangen wäre - der selbe Grund, warum man sich bei der Wehrpflicht so lange gesträubt hat und beim Unterhalt bis in alle Ewigkeit wehren wird. Es werden überdies auch monetäre Gründe sein, sollte dereinst der Alleinerziehenden-Lifestyle ein Ende finden.
Die Aussetzung der Wehrpflicht hatte letztlich mit der Männerdiskriminierung ja auch nichts zu tun, wurde nicht einmal als diskussionswürdig erachtet. Was wiederum deutliche Worte über das Verständnis der Deutschen von ihren Männern abbildet.
Gruß,
Sven
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Rainer , Saturday, 08.01.2011, 13:39 (vor 5046 Tagen) @ Sven
Das hat mit Feministen nichts zu tun. Sämtliche geltenden Rechtssysteme
sondieren Rechte nach Individuen, und bei dieser Prämisse konnten die
Frauen aufgrund männlicher Vorrechte in Ehe und Erziehung nur als
benachteiligt gelten.
Bespiele für Rechte, die keine Pflicht beinhalten wirst du sicher nennen können.
Das ist korrekt. Dies war möglich, weil die Menschenrechte den
unterzeichnenden Staaten einerseits die konkrete politische Ausgestaltung
Wir sprechen über die praktische Umsetzung der "Gleichberechtigung". Rechte werden gestrichen, Pflichten bleiben.
Bezüglich der Unterhaltspflicht kennt das BGB heute nur "Ehegatten".
Früher wurde dem Mann expliziet die Sorge für die Familie aufgebürdet. Aus dieser Pflicht erwuchs das Recht über die Arbeitstätigkeit der Frau entscheiden zu können. Geht man weiter zurück wurde der Mann sogar für Straftaten seiner Frau bestraft.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 13:58 (vor 5046 Tagen) @ Rainer
Bespiele für Rechte, die keine Pflicht beinhalten wirst du sicher nennen
können.
Innerhalb einer Gesellschaft bzw. eines Staates wäre derlei widersinnig. Eine Gesellschaftsstruktur kann nur funktionieren, wenn das Erlangen von Rechten und Erbringen von Pflichten im Mittel ausgeglichen ist.
Die Menschenrechte schreiben jedoch keine Gesellschaftsstruktur vor (verneinen dies sogar explizit), sondern sie definieren das Mindestmaß dessen, was einem Menschen aufgrund seines Menschseins zusteht, auch bekannt als Menschenwürde. Die praktische Ausgestaltung innerhalb einer Gesellschaft mit entsprechenden Pflichten obliegt dem jeweiligen Staat.
Ob eine Gesellschaft, in der große Teile von Pflichten befreit und mit Rechten ("Ansprüchen") gesegnet sind, dauerhaft überhaupt funktionieren kann, ist freilich eine ganz andere Frage.
Beispiel:
Qua Menschenrechte haben beide Geschlechter bei Eheschließung und -trennung gleiche Rechte und Pflichten.
Umsetzung in deutsches Recht: geschlechtsneutrale Formulierung im BGB als Ehegatten
Rechtspraxis: Aus diversen Gründen nachwievor Primärverpflichtung des Mannes
Der Fehler ist folglich in Deutschland zu suchen.
Ausgestaltung
Wir sprechen über die praktische Umsetzung der "Gleichberechtigung".
Rechte werden gestrichen, Pflichten bleiben.
Das ist korrekt, aber keine Angelegenheit der Menschenrechte, sondern des Staates Deutschland. Deshalb schreiben wir hier in diesem Forum und kämpfen gegen eine vereinfachend als "Feminismus" genannte gesellschaftliche Fehlentwicklung.
Früher wurde dem Mann expliziet die Sorge für die Familie aufgebürdet.
Aus dieser Pflicht erwuchs das Recht über die Arbeitstätigkeit der Frau
entscheiden zu können. Geht man weiter zurück wurde der Mann sogar für
Straftaten seiner Frau bestraft.
Ist mir bekannt. Selbst die Benachteiligungen für die Frau wurden erst nach Fristverstreichung beseitigt, und zwar auf demselben Wege wie heute: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte -> Verfassungsgericht -> Legislative. Dass für den Abbau von Pflichten für Männer mehr Zeit geschunden wird, liegt auf der Hand, da ist für den Staat weitaus mehr Geld zu verlieren. Mit Gerechtigkeit hat das freilich nichts zu tun.
Gruß,
Sven
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Rainer , Saturday, 08.01.2011, 14:21 (vor 5046 Tagen) @ Sven
Innerhalb einer Gesellschaft bzw. eines Staates wäre derlei widersinnig.
Eine Gesellschaftsstruktur kann nur funktionieren, wenn das Erlangen von
Rechten und Erbringen von Pflichten im Mittel ausgeglichen ist.
Du hattest geschrieben:
Für Deutschland ergaben sich somit jedoch Probleme rechtlicher Art, weil
sich im Rechtsvergleich zwischen den Geschlechtern eindeutige Nachteile zu
Lasten der Frau ergaben,
Welche "eindeutigen" Nachteile zu Lasten der Frau sich ergaben, dieser Frage weichst du geschickt aus.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 15:36 (vor 5046 Tagen) @ Rainer
Welche "eindeutigen" Nachteile zu Lasten der Frau sich ergaben, dieser
Frage weichst du geschickt aus.
Derlei habe ich gar nicht nötig, lieber Rainer.
Ich habe geschrieben:
a) Dass ein Wechsel stattgefunden hat in der Rechtsbetrachtung des Einzelnen als Mitglied primär einer Familie und sekundär einer Gesellschaft hin zu der Betrachtung als Individuum in einem isolierten Rechtskontext.
b) Dass die Frau aufbauend auf a) diverse Rechte des Mannes NICHT hatte.
c) Dass gemäß Ratifizierung der Menschenrechte dieser Rechtsunterschied nivelliert werden MUSSTE.
Dass dem Mangel an Rechten weiblicherseits ein Mehr an Pflichten männlicherseits zugrundelag, habe ich nie bestritten. Diese Konstellation ist aber nur gültig bei der Betrachtung des Einzelnen samt seiner Rechte im Rahmen einer unterschiedlich zu beziffernden Gemeinschaft.
Kurzum: Man hat zähneknirschend die Änderungen vollzogen, um die man nicht herumkam und mit allerlei Tricks die Änderungen umgangen, welche zum monetären Nachteil des Staatshaushalts geraten wären und sich umgehen liessen. Eine Praxis, die wir aus der Reformierung des Sorgerechts kennen: Es werden nicht etwa Mißstände beseitigt, sondern lediglich Auflagen aus Straßburg erfüllt.
Gleichwohl liegt hier auch der Unterschied zwischen Top-Down-Anordnungen aus Brüssel und Rügen aus Straßburg: Straßburg kann keine explizite Politik anordnen, sondern lediglich die Umsetzung vertraglich vereinbarter Ziele einfordern.
Es gibt das Modell, sich des traditionellen Systems zu bedienen und rechtliche Unterschiede und Hierarchien auch auf der Bürgerebene zuzulassen. Und es gibt das Modell der individuellen "Freiheit", jedem die gleichen Rechte und Pflichten zu gewähren. In Deutschland herrscht jedoch ein Mischmodell; das zweitere Modell wird nur zögerlich umgesetzt und das erstere dort beibehalten, wo der Staat profitiert. Der Feminismus sorgt zudem dafür, dass für die Umsetzung des zweiten Modells Männer aus der Betrachtung ausgeblendet werden. Diese Umsetzung dient jedoch nur dem Staat und der Wirtschaft und wird so auch nicht Bestand haben können - und das betrifft weitaus mehr Gebiete als nur die Geschlechterproblematik. Die sozialen Unruhen und steigende Radikalisierung dieser Tage kommt eben nicht von ungefähr, aber das ist ein anderes Thema.
Gruß,
Sven
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Gismatis, Basel, Sunday, 09.01.2011, 05:08 (vor 5045 Tagen) @ Sven
c) Dass gemäß Ratifizierung der Menschenrechte dieser Rechtsunterschied
nivelliert werden MUSSTE.
Warum musste der Rechtsunterschied zulasten der Frauen nivelliert werden, nicht aber derjenige zulasten der Männer? Warum konnte man nicht einfach die Sonderrechte des Mannes mit Leges speciales im Grundgesetz verankern, wie man es umgekehrt in Bezug auf die Wahrpflicht tat?
Diese Konstellation
ist aber nur gültig bei der Betrachtung des Einzelnen samt seiner Rechte
im Rahmen einer unterschiedlich zu beziffernden Gemeinschaft.
Bitte forumliere diesen Satz nochmals allgemeinverständlich und vielleicht etwas ausführlicher. Ich habe den Verdacht, dass ich dem nicht zustimme.
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Sven , Wolfsburg, Sunday, 09.01.2011, 06:33 (vor 5045 Tagen) @ Gismatis
Warum musste der Rechtsunterschied zulasten der Frauen nivelliert werden,
Weil die Menschenrechte für die Ehe gleiche Rechte und Pflichten der Ehepartner vorschreiben (Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Artikel 23 Absatz 4 (1966)).
nicht aber derjenige zulasten der Männer? Warum konnte man nicht einfach
die Sonderrechte des Mannes mit Leges speciales im Grundgesetz verankern,
wie man es umgekehrt in Bezug auf die Wahrpflicht tat?
Zunächst mal ist das natürlich nicht das Gleiche. Grundsätzlich gilt auch für Männer, dass sie zu einem Zwangsdienst nicht gezwungen werden können. Die Wehrpflicht ist qua Artikel 12a davon die Ausnahme. Wollte man nun dem Ehemann gewisse Rechtsprivilegien erhalten, könnte man das aber nicht als Ausnahme formulieren, sondern nur als Regel. Art. 12a geht auch nur deshalb mit den Menschenrechten konform, weil die Menschenrechte gleichsam dem römischen Rechtsgrundsatz "spezielles Recht bricht allgemeines Recht" verpflichtet sind.
Dennoch wäre aber natürlich eine andere Diskussion zum Thema Wehrpflicht möglich gewesen. Es ist jedoch bezeichnend, dass um die Rechte und Pflichten in der Ehe eine gewaltiger politischer Schlagabtausch stattfand, während die Wehrpflicht als männliche Diskriminierung nie auch nur thematisiert wurde. Und dies hat sich bis heute nicht geändert. Wir erinnern uns: Die Wehrpflicht sei der gerechte Ausgleich für die Zeit, welche die Frau durch Gebären der Kinder verlöre.
Insofern sollte diese Entwicklung nicht wirklich überraschen.
Bitte forumliere diesen Satz nochmals allgemeinverständlich und
vielleicht etwas ausführlicher. Ich habe den Verdacht, dass ich dem nicht
zustimme.
Beispiel:
Die zu beziffernde Gemeinschaft sei die Familie.
Die Frau hat weniger Rechte, aber auch weniger Pflichten.
Der Mann hat mehr Rechte, aber auch mehr Pflichten.
Das Rechtsverhältnis in der Gemeinschaft ist daher im Mittel ausgeglichen, kann als "gerecht" bezeichnet werden.
Nun werden Mann und Frau aus dieser Gemeinschaft herausgelöst und isoliert als Individuum betrachtet. Jeder für sich bekommt den gleichen absoluten Wert an Rechten und Pflichten. Ein Vergleich mit dem anderen Geschlecht ist nicht mehr möglich, weil der Fokus darauf liegt, dass der Staat den Einzelnen weder benachteiligt noch privilegiert. Eine Situation wie die Vorgenannte kann somit gar nicht mehr eintreten.
Beide Modelle sind nicht kombinierbar. Ob das Gleichberechtigungsmodell erfolgreich ist, bleibt noch zu beweisen. Die Situation in Deutschland kann dafür jedoch nicht herangezogen werden, weil sie beide Modelle mischt und damit das Verhältnis der Geschlechter nachhaltig vergiftet: Weder Ausgleich noch Parität.
Gruß,
Sven
Gleiches Recht und gleiche Pflicht
Amplus, Sunday, 09.01.2011, 00:00 (vor 5046 Tagen) @ Rainer
Bespiele für Rechte, die keine Pflicht beinhalten wirst du sicher nennen
können.
Oder: Man sollte nicht zwischen Rechten und Pflichten unterscheiden, denn beides gehört zusammen. Bspw. bei der Militärpflicht in der Schweiz nur für Männer bzw. der Militärberechtigung nur für Frauen (ebenfalls in der Schweiz). Der Mann hat eine Pflicht den Militärdienst zu leisten, was heisst, er hat nicht das Recht, den Militärdienst nicht zu leisten (oder einen Ersatzdienst hierzu nicht zu leisten).
Beste Grüsse,
Amplus
Blödsinn. Frauenhasser sind keine Maskulisten! (owT)
Dampflok, Saturday, 08.01.2011, 13:30 (vor 5046 Tagen) @ Informator
- kein Text -
Umgekehrt: Maskulisten sind keine Frauenhasser, siehe Grafik ! (owT)
Informator, Saturday, 08.01.2011, 13:40 (vor 5046 Tagen) @ Dampflok
owt
Das ist Maskulismus !
Nur so, Saturday, 08.01.2011, 14:04 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Ich habe da jetzt nicht alles durchgelesen, war mir zu viel, aber: Das mittlere Bild ist Gleichstellung, nicht Gleichberechtigung
Das ist Maskulismus !
Dampflok, Saturday, 08.01.2011, 14:29 (vor 5046 Tagen) @ Nur so
Ich habe da jetzt nicht alles durchgelesen, war mir zu viel, aber: Das
mittlere Bild ist Gleichstellung, nicht Gleichberechtigung
So ist es.
Aber offenbar haben unsere beiden Damen etwas gegen gleiche Rechte
Gleichstellung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit
Informator, Saturday, 08.01.2011, 14:29 (vor 5046 Tagen) @ Nur so
Ich habe da jetzt nicht alles durchgelesen, war mir zu viel, aber: Das
mittlere Bild ist Gleichstellung, nicht Gleichberechtigung
[img|right]http://mann-pass-auf.de/Bilder/FGM400.png[/img]
Danke für die sachbezogene Kritik. Zweifellos läßt "Gleichstellung" sich sehr gut mit dem mittleren Bild verbinden. Die Grafik ist auch nicht meiner Weisheit letzter Schluß, sondern zunächst einmal eine polemische Raektion auf den "Mani[fold]feminismus".
Wie aber würdest du die Gleichberechtigung in ihrer Rechtswirklichkeit verbildlichen? Da kommen wir zu einem Problem!
Denn das rechte Bild zeigt nicht Gleichberechtigung an. Es widerspricht ihr zwar auch nicht. Am ehesten veranschaulicht es aber die natürliche Harmonie der Ungleichheit.
Die alten Philosophen bezeichneten diesen Zustand als "Gerechtigkeit". Gerechtigkeit als ein natürlicher Zustand!
Wie könnte man also - im Rahmen der obigen Grafik - die Gleichberechtigung darstellen? Wobei ja dann auch noch zu fragen wäre, welche Gleichberechtigung wir meinen: Die real existente, oder - ich erlaube mir die Polemik - die von den Manifeministen erträumte.
Gruß
trel
Gleichstellung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 15:52 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Die alten Philosophen bezeichneten diesen Zustand als "Gerechtigkeit".
Gerechtigkeit als ein natürlicher Zustand!
Exakt. Gleichberechtigung kann in diesen Bildern auch gar nicht dargestellt werden, weil Mann und Frau damit gar nichts zu tun haben. Weder Mann noch Frau können das andere Geschlecht zu irgendwas "berechtigen".
"Gerechtigkeit" ist dann erreicht, wenn alle Beteiligten einen näherungsweisen Mittelwert erreicht haben. Ob dies dadurch geschieht, dass alle die gleichen Rechte und Pflichten haben oder dadurch, dass der mit mehr Rechten auch mehr Verantwortung trägt ist einerlei - bzw. wäre letzteres im Sinne eines "Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln" sogar zu bevorzugen.
Wie könnte man also - im Rahmen der obigen Grafik - die
Gleichberechtigung darstellen?
Entweder als Sockel für beide Geschlechter, der sie davor bewahrt, abzustürzen. Oder als Kreis um beide Geschlechter, um die gleichen Einflüsse darzustellen, die auf sie einwirken.
Letzthin spielt das aber keine Rolle. Die "Gleichberechtigung" ist de jure ein Diskriminierungsverbot; und das kommt der Realität weitaus näher. Ein Verbot, das nicht nur die Geschlechter, sondern einige andere Gruppen inkludiert, von denen einige aus anthropologischer Sicht gleich sind und andere ungleich. Historisch ist derlei gerechtfertigt, in der vergleichenden Sache indes nicht. Zur Kritik kommt es auch nur deshalb, weil die praktische Umsetzung der Gleichberechtigung mittlerweile nicht nur schützt, sondern auch bevormundet, zum allergrößten Teil im Geschlechterverhältnis, der Quelle der größten Ungleichheit.
Aber darstellen ließe sich das im Bilde eher nicht.
Gruß,
Sven
Gleichstellung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit
Informator, Saturday, 08.01.2011, 16:17 (vor 5046 Tagen) @ Sven
Zur Kritik kommt es auch nur deshalb,
weil die praktische Umsetzung der Gleichberechtigung mittlerweile nicht nur
schützt, sondern auch bevormundet, zum allergrößten Teil im
Geschlechterverhältnis, der Quelle der größten Ungleichheit.
Das ist es ja: Die Realitätsferne der Gleichberechtigungs-Idee. Typisch für linke Ideologien seit Rousseau. Vergleiche, was ich gerade an Manifold geantwortet habe, sowie z.B. meinen Artikel Warum das Gleichheits-Ideologem zwangsläufig Klassenhaß erzeugt.
Bedenke auch die Doppelbedeutung, die schon Aristoteles in seiner "Nikomachischen Ethik" dem Gerechtigkeitsbegriff gegeben hat. Er kann bedeuten:
o Alle kriegen gleich viel;
o Jeder kriegt das, was er seiner Natur gemäß braucht.
Vergleiche dazu - pardon, ich mache wiederum Eigenwerbung - auch meinen Artikel Gerechtigkeit statt Gleichberechtigung!
Ich kann natürlich nicht verlangen, daß alle Diskutanten hier meine früheren Artikel lesen, zumal es ohnehin täglich viel zu lesen gibt. Aber ich sehe auch, daß viele Einwände dann gar nicht erst erhoben würden, oder vielleicht an Ort und Stelle, d.h. im Weblog, diskutiert werden könnten.
Gruß
trel
Gleichstellung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit
Sven , Wolfsburg, Saturday, 08.01.2011, 16:54 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Hallo Trel,
ich habe die von dir verlinkten Artikel/Postings gelesen, denke aber, dass diese Schilderungen die Realität viel zu einfach abbilden. Denn sie legen Schlussfolgerungen nahe, die wir noch gar nicht ziehen können.
Es ist jedoch grundsätzlich richtig, dass ein hierarchisches System überlebensfähiger ist. Wenn alle Menschen an die Spitze wollen, kann das aus mehreren Gründen nicht funktionieren:
- an der Spitze ist zu wenig Platz
- die "Spitze" definiert sich dadurch, dass sie über etwas anderem steht
- nicht jeder ist dafür geeignet, aus unterschiedlichen Dispositionen heraus
Vulgo: "Jede Gesellschaft braucht ihre Sklaven"
Wenn alle nach oben wollen, herrscht oben natürlich die größte Konkurrenz, die bei Übersteigerung auch zu Feindseligkeit wird. In diesem Sinne könnte man dem Postulat "Gleichberechtigung führt zu Krieg" zustimmen.
Aber so einfach ist es natürlich nicht. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob ich eine gleiche Basis fordere oder ein gleiches Ergebnis. Beispiel:
a) Der Staat sorgt für die primäre Schulbildung und fördert die Erstausbildung. Alles andere obliegt dem Bürger.
b) Es wird die Forderung erhoben, jeder müsse in der deutschen Dienstleistungsgesellschaft unbedingt ein akademisches Studium absolvieren - welches der Steuerzahler als Erstausbildung zu finanzieren habe. Alles unterhalb eines Studiums sei ohne Wert.
Der Unterschied sollte klar sein.
Was nun die Dame auf der Gorch Fock oder auch diverse Exemplare aus der Bundeswehr angeht:
Es wurde den Damen seit Jahrzehnten eingetrichtert, sie könnten alles besser oder gleichgut wie die Männer. Ungeachtet dessen ob das nun wirklich so ist, führt diese Annahme aber beim Individuum unweigerlich zum gleichen Effekt wie die "Mär vom Tellerwäscher zum Millionär": Anything goes. Gleichwohl gilt hier wie anderswo: Nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet, und das gilt unabhängig vom Geschlecht. Wenn die Damen also auf die Gorch Fock oder zum Heer gehen, nur weil sie es "den Männern zeigen" wollen, können sie nur SCHEITERN. Das Gleiche gilt für Leute, die einen speziellen Studiengang belegen, weil er Geld bringt, und nicht weil sie dafür Talent mitbrächten.
Allgemein gilt nachwievor: "Mach es mit Herz und Fleiß - oder gar nicht."
Dessen ungeachtet gibt es aber natürlich Bereiche, die den Frauen mehr liegen und solche, die den Männern mehr liegen. Da die Wichtigkeit obiger Regel im Studium insbesondere gilt, wählen die Studenten ihre Fächer auch eher nach ihren Neigungen aus. Der Unterschied in der Wahlpräferenz zwischen Männern und Frauen sollte bekannt sein.
ABER:
Ein Schwarzer, der aus dem Sklavenmilieu kam, ändert daran nichts, indem er auf einmal frei ist.
Eine Hausfrau wird nicht zu einer Intelligenzbestie, nur weil sie auf einmal studiert.
Ein Arbeiter wird kein Intellektueller, nur weil er im Büro sitzt.
Den Menschen einzureden, sie könnten alles werden, wenn sie denn nur die Möglichkeit und Mittel dazu hätten, ist die größte Lüge dabei. Freilich, es gibt, je nach Bildungssystem, Durchlässigkeit in andere Schichten. Aber weder wird man dadurch ein anderer Mensch, noch gilt diese Durchlässigkeit ad infinitum. Kurz: Es gibt keinen Neuanfang, sondern bestenfalls Weiterentwicklung.
Fazit: Ich halte weder etwas davon, den Girlies einzureden, sie könnten alles erreichen ungeachtet von Geschlecht, Interessen und Talent, noch davon, Ihnen zu erzählen sie könnten gewisse Dinge grundsätzlich nicht, nur weil sie weiblich sind. Das ist primär eine individuelle Angelegenheit, die zum Teil natürlich AUCH vom Geschlecht abhängt, aber nicht NUR. Und wenn eine Frau Talent, Interesse und körperliche Befähigung mitbringt und sich dem gleichen Wettbewerb stellt wie die Männer, ist dagegen nichts zu sagen. Dass dies in Deutschland nicht der Fall ist, brauche ich wohl nicht extra erwähnen.
Denn die Quotensänfte führt so zuverlässig wie nichts anderes zum Scheiter-Haufen.
Gruß,
Sven
Guter Rat an Flint und Lentze:
Dampflok, Saturday, 08.01.2011, 14:32 (vor 5046 Tagen) @ Nur so
Ihr Beiden solltet Heiraten.
Dann bräuchtet Ihr euch nicht mehr mit Frauen abzugeben. Ihr hättet beide immer Recht, viel zu diskutieren, und...
...der Größere von Euch gibt den Ton an!
Wir sind als Maskulisten beide gegen die Homo-Ehe, aber du ...
Informator, Saturday, 08.01.2011, 14:57 (vor 5046 Tagen) @ Dampflok
Ihr Beiden solltet Heiraten.
...als Feminist (oder Manifeminist, Mafeminist, Mafischist oder so ähnlich) hast doch sicher nichts gegen die totale Gleichberechtigung der Homosexuellen mit den Heterosexuellen.
Wie wäre es mit einer Ehe - notfalls Vernunftehe, nur der Adoptivkinder wegen - zum Beispiel mit
Manifold,
Roslin,
Imageberater,
_V_
oder ähnlich Gesinnten? Ich wäre auch gerne bereit, eine Grafik für die Heiratsanzeige zu entwerfen. Ich bräuchte nur eure Fotos, um mir ein Bild zu machen. Sonst müßte ich mit Schätzungen arbeiten.
Zumindest müßte ich wissen, wer von euch beiden der Größere ist. Denn ihr wollt ja gleichberechtigt sein, und da werde ich für einen von euch dann die Schraubzwinge ansetzen müssen, damit ihr in gleich große Rahmen paßt. (Maskulisten käme ohne sie aus.)
Gruß
trel
Hauptsache, keiner fängt versehentlich den Brautstrauß nach dem Ja-Wort
Standesbeamter, Saturday, 08.01.2011, 15:22 (vor 5046 Tagen) @ Dampflok
*lol* der Vorschlag zur Ehe der beiden war gut
Nun muss nur noch geklärt werden, wer der größere ist und werfen darf
Guter Rat an Dich
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 17:11 (vor 5046 Tagen) @ Dampflok
Ihr Beiden solltet Heiraten.
Dann bräuchtet Ihr euch nicht mehr mit Frauen abzugeben. Ihr hättet
beide immer Recht, viel zu diskutieren, und...
...der Größere von Euch gibt den Ton an!
Tip an Dich: Hör mal mit Deinem linken Zeug auf!
Nicht umsonst redet Parteichefin Gesine Lötzsch über "Wege zum Kommunismus"
Links = Kommunismus = Feminismus = Gulag, Massenmord, Stacheldraht, Unterdrückung, DDR
Willst Du das?
Guter Rat an Dich
Notburg, Sunday, 09.01.2011, 00:31 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Links = Kommunismus = Feminismus = Gulag, Massenmord, Stacheldraht,
Unterdrückung, DDR
Willst Du das?
Rechts = Faschismus = Weltkrieg = KZ = Judenmord, Zigeunermord, Stacheldraht, Gaskammer, Deportation
.... = Maskulismus?
Willst du das?
Verschlußsache
Rainer , Sunday, 09.01.2011, 00:54 (vor 5046 Tagen) @ Notburg
Rechts = Faschismus = Weltkrieg = KZ = Judenmord, Zigeunermord,
Stacheldraht, Gaskammer, Deportation
Die Archive, die hierzu genaueres sagen könnten, sind nach wie vor unter Verschluss. Nachdem die Russen ein bisschen an dem Verschluss "gespielt" haben, hat die Bundesregierung sofort gekuscht.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Guter Rat an Dich
NotburgEntstalinisierung, Sunday, 09.01.2011, 22:41 (vor 5045 Tagen) @ Notburg
Rechts = Faschismus = Weltkrieg = KZ = Judenmord, Zigeunermord,
Stacheldraht, Gaskammer, Deportation
.... = Maskulismus?
Willst du das?
Was soll an den Nationalen Sozialisten rechts gewesen sein? So ein Unfug. Stalinistische Lügen ewig fortschreiben, willst du das?
Das ist eine Frage an dich:
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 15:01 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Bist du der Meinung, dass Frauen weniger bestraft werden sollen als Männer?
Ich meine, du gehst ja davon aus, dass die Frau unter dem Mann stünde. Dann ist es aber doch auch in Ordnung, dass Frauen weniger bestraft werden, bzw. anstelle der Frau der Mann bestraft wird, der ihr verwandtschaftlich am nächsten steht.
Oder?
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Antifeminismus
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Das ist eine Frage an dich:
Informator, Saturday, 08.01.2011, 15:28 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Bist du der Meinung, dass Frauen weniger bestraft werden sollen als
Männer?
Ja, natürlich bin ich dieser Meinung, aber nur unter der Voraussetzung,
daß Frauen auch wieder zurückgestuft werden in den Zustand der rechtlich festgeschriebenen Unterordnung unter den Mann.
Das habe ich aber bereits vor Jahren in meinem Sexistinnen-Pranger erläutert.
Da steht im Abschnitt Was ist Sexismus ganz unten folgender eingerahmter Satz:
Entweder
stehen Frauen nicht auf der Stufe von Erwachsenen. Dann allerdings bräuchten wir unbedingt ein Patriarchat. Denn im Patriarchat genießen Frauen die Vorzugsrolle beschützenswerter Wesen.
Oder
wir betrachten Mann und Frau als hierarchisch gleich. Dann haben sie aber auch gleiche Leistungen zu erbringen. Und zwar überall und nicht nur da, wo es ihnen vorteilhaft erscheint !
Deine übrigen Fragen findest du ebenfalls in verschiedenen meiner Artikel beantwortet, so weit ich mich dazu in der Lage gesehen habe. Manche Fragen lassen sich nämlich kaum abschließend beantworten.
Gruß
trel
Das ist eine andere Frage an dich:
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 15:13 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Wie unterscheidet sich für dich der Begriff Gleichberechtigung und Gleichstellung?
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Antifeminismus
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Ich bin so neugierig:
__V__, Bavaria, Saturday, 08.01.2011, 15:14 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Möchtest du darüber sprechen, wie der Begriff Gleichberechtigung fälschlich in der Praxis umgesetzt wird?
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Antifeminismus
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Ich nicht.
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 15:19 (vor 5046 Tagen) @ __V__
Möchtest du darüber sprechen, wie der Begriff Gleichberechtigung
fälschlich in der Praxis umgesetzt wird?
Möcht er sicher nicht, sonst wären die ganze Beiträge unnötig und umsonst.
Es gibt nur eine Wahrheit, nur die einzige wahre Wahrheit, die vom Lentze, und wer sie nicht akzeptiert, ist entweder Anti-Antifeminist, Manifaschist, Feminist und sonst was.
*nimmt Nichtvolle nicht für voll*
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Es gibt nur eine Wahrheit
lunze, Saturday, 08.01.2011, 19:32 (vor 5046 Tagen) @ Krankenschwester
Und die ist, dass der Intellekt eines Weibes dem meines Hundes unterlegen ist,
Das ist so, weill mein Hund nicht Gleichberechtigt oder so etwas ist und ich ihn nun gut dressieren konnte. Erziehung, Schläge und Nahrungsentzug, aber auch Lob und kleine Schmeckerchen.
Wenn diese erfolgreichen Mittel beim Weibe angewandt werden, dann habe ich meine gottgewollte Ordnung hergestellt.
Dann klappt dass auch wieder mit den weibern
Es gibt nur eine Wahrheit
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 20:15 (vor 5046 Tagen) @ lunze
Wenn diese erfolgreichen Mittel beim Weibe angewandt werden, dann habe ich
meine gottgewollte Ordnung hergestellt.
Wozu die Mühe das Weib willen- und verstandlos zu machen?
Man kann für einfach die Paarhufer nehmen- manche sind sogar kleiner als kleiner Mann
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Sei Du Femanze doch mal still!
GleichberechtigungsGegner, Saturday, 08.01.2011, 19:47 (vor 5046 Tagen) @ Krankenschwester
Wenn Männer reden hat das Weib die Klappe zu halten - einfach mal Bibel lesen!
Und wenn...
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 20:02 (vor 5046 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
Wenn Männer reden hat das Weib die Klappe zu halten - einfach mal Bibel
lesen!
Ladet ihr mich auch zur Hochzeit ein, ihr Schaumträumer?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Und wenn...
Mitleser, Saturday, 08.01.2011, 20:15 (vor 5046 Tagen) @ Krankenschwester
Ladet ihr mich auch zur Hochzeit ein, ihr Schaumträumer?
Mit deinem Gelaber bist du eine Nervensäge. Mach endlich mal Nihi glücklich und nerv nicht mit deinem Chat-Geblubber
Und wenn...
Krankenschwester, Saturday, 08.01.2011, 20:20 (vor 5046 Tagen) @ Mitleser
bist du eine Nervensäge.
Hab ich nichts anderes behauptet.Immerhin besser, als unrealistische feuchtverträumte Theoretiker, die ihre krankhaften Wunschgedanken-Phantasien allen Männern als Lebensstil vorschreiben wollen. Nä?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Das weißt Du zwar alles selbst, aber ich sag's trotzdem mal:
__V__, Bavaria, Sunday, 09.01.2011, 20:35 (vor 5045 Tagen) @ Krankenschwester
Lass Dich nicht be-irren, liebe Krankenschwester!!
Deine Beiträge verschaffen Luft und sind mitnichten themenfern.
Die Substanz, die Deine Beiträge haben, belaufen sich auf "sich mal aus einer anderen Perspektive mit unserem Thema beschäftigen". Ich bezieh mich dabei auf Deine Betthupferli's und Hallowach-Verlinkungen.
-> Humor ist für jeden Einzelnen von immenser Wichtigkeit.
Verschafft er doch eine Atempause vom direkten Kämpfen.
Und außerdem verbindet er auf eine angenehme Weise.
Liebe Grüße,
-Stefan
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Antifeminismus
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Typisch für die Männerbewegung
Informator, Saturday, 08.01.2011, 21:30 (vor 5046 Tagen) @ Mitleser
Mit deinem Gelaber bist du eine Nervensäge. Mach endlich mal Nihi
glücklich und nerv nicht mit deinem Chat-Geblubber
Es ist typisch für die Männerbewegung, daß männerhassende und wild pöbelnde Weiber, die zudem sachlich so gut wie niemals etwas beitragen, in einem feminismuskritischen Forum sich schlechter benehmen dürfen als in einem feministischen. Dort fliegen die ganz schnell raus, d.h. da werden die Forenregeln konsequent angewandt.
trel
?????
Timothy, Saturday, 08.01.2011, 16:39 (vor 5046 Tagen) @ Informator
Das Bild in der Mann runtergedrückt wird auf das Niveau der Frau, ist das Bild der Gleichstellung und nicht das der Gleichberechtigung.
Wenn überhaupt wäre das Bild von Gleichberechtigung das Bild von Gleichberechtigung aus Feministiinnen Sicht,denn Feministinnen verwenden Gleichstellung und Gleichberechtigung synonym
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"In dubio pro femina - Im Zweifel für die Frau"
Grunsatz westlicher Gesetzgebung und Rechtsauslegung
Gleichberechtigung ist Theorie, Gleichstellung ist Praxis - immer !
Informator, Saturday, 08.01.2011, 22:14 (vor 5046 Tagen) @ Timothy
Das Bild in der Mann runtergedrückt wird auf das Niveau der Frau, ist das
Bild der Gleichstellung und nicht das der Gleichberechtigung.
Nur scheinbar hast du recht.
Die Manifeministen unterstellen mir, daß ich beides nicht auseinanderhalten könnte. Ich kann es schon, denn das ist ja nicht schwer: Synonyme sind Anfangsgleichheit und Ergebnisgleichheit.
Sie bedenken aber nicht, daß nur in der Theorie sich beides trennen läßt. Als der Feminismus sich die Gleichberechtigung auf den Banner schrieb, war die Gleichstellung keimhaft schon angelegt.
Die Manifeministen "wollen" für sich natürlich keine Ergebnisgleichheit. Es sind vielmehr die Feministen, die das Angebot der Gleichberechtigung dankbar aufgreifen und dann daraus machen, was sie wollen - nämlich Gleichstellung.
Wer als Manifeminist Gleichberechtigung fordert, der arbeitet den Feministen somit in die Hände. Ein Maskulist in meinem Verständnis wird also niemals Gleichberechtigung fordern, sondern Gerechtigkeit. Gerecht ist, was einem Wesen gerecht wird, also immer die Individualität und Verschiedenheit.
Freiheit und Individualität, das sind Ziele des wahren Maskulismus. Gleichberechtigung ist das Gegenteil, da sie in der Praxis immer zur Gleichtstellung hinstrebt.
trel
Gleichberechtigung ist Theorie, Gleichstellung ist Praxis - immer !
Gismatis, Basel, Sunday, 09.01.2011, 04:34 (vor 5045 Tagen) @ Informator
Freiheit und Individualität, das sind Ziele des wahren Maskulismus.
Dann darfst du aber keine Ungleichbehandlung fordern, denn diese schränkt die Freiheit und die Individualität empfindlich ein.
Gleichberechtigung ist das Gegenteil, da sie in der Praxis immer zur
Gleichtstellung hinstrebt.
Woher willst du das wissen? Konsequente Gleichberechtigung wurde ja noch gar nie ausprobiert.
Gleichberechtigung ist Theorie, Gleichstellung ist Praxis - immer !
Flint , Sunday, 09.01.2011, 04:56 (vor 5045 Tagen) @ Gismatis
Dann darfst du aber keine Ungleichbehandlung fordern, denn diese schränkt
die Freiheit und die Individualität empfindlich ein.
Freiheit gibt es nur innerhalb von Grenzen. Die Grenzen müssen vernünftig gezogen werden.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Ihr seid Individuum-Feindlich
Mirko, Sunday, 09.01.2011, 18:09 (vor 5045 Tagen) @ Flint
Freiheit gibt es nur innerhalb von Grenzen. Die Grenzen müssen
vernünftig gezogen werden.
Quark. Ihr wollt Frauen in eure Schablonen pressen, und jede, die in ihrer Individualität nicht diesen Schablonen entspricht, wäre dann folglich unterdrückt. Ihr seid Individuum-feindlich
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Laß es - zum erfolgreichen Demagogen fehlt dir das Zeug
Informator, Sunday, 09.01.2011, 18:43 (vor 5045 Tagen) @ Mirko
Ihr wollt Frauen in eure Schablonen pressen, und jede, die
in ihrer Individualität nicht diesen Schablonen entspricht, wäre dann
folglich unterdrückt. Ihr seid Individuum-feindlich
Was wir wollen, das wissen wir selbst. Du brauchst keine Willenserklärungen in unseren Namen abzugeben!
Formell redest du uns an, aber natürlich erwartest du den Beifall der Mitleser.
Damit wirst du aber nur diejenigen erreichen können, die nicht selbständig oder nur in Parteien denken und folglich der Männerbewegung nicht viel nützen (dir schon).
Wenn du auch die Intelligenten überzeugen willst, dann mußt du deine Behauptung belegen - und zwar nicht mit Zitaten, die aus dem Kontext herausgelöst sind, sondern im Gesamtzusammenhang. Und eben das wirst du nicht können. Ich weiß nämlich am besten, wo ich was geschrieben habe, und Flint weiß es für seine Mitteilungen sicher auch. Allein schon eine vollständige Lektüre unserer Einträge auf dieser Forumseite gibt die nötige Aufklärung.
trel
Wer...
Flint , Sunday, 09.01.2011, 22:25 (vor 5045 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Flint, Sunday, 09.01.2011, 22:28
Quark. Ihr wollt Frauen in eure Schablonen pressen, und jede, die
in ihrer Individualität nicht diesen Schablonen entspricht, wäre dann
folglich unterdrückt. Ihr seid Individuum-feindlich
...so etwas Vernünftiges wie die Aussage:
"Freiheit gibt es nur innerhalb von Grenzen. Die Grenzen müssen
vernünftig gezogen werden."
nicht versteht, der ist sowas von neben der Kapp, daß es sinnlos und zu mühsam und zeitaufwändig wäre, zu versuchen, es ihm zu erklären.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Sind 100 Millionen Kommunismus-Opfer nicht genug ?
Informator, Sunday, 09.01.2011, 05:19 (vor 5045 Tagen) @ Gismatis
Gleichberechtigung ist das Gegenteil, da sie in der Praxis immer zur
Gleichtstellung hinstrebt.
Woher willst du das wissen? Konsequente Gleichberechtigung wurde ja noch
gar nie ausprobiert.
Es ist wie mit der klassenlosen Gesellschaft: Die wurde solange ausprobiert, bis man sich sagte: 100 Millionen Tote (in Rußland und China) sind genug.
Jetzt heißt es:
Ja, die konsequente klassenlose Gesellschaft bzw. der wahre Marxismus wurde noch nie ausprobiert. Marx müsse nur einmal richtig umgesetzt werden, so wie er sich das erträumt habe.
Aber es bleibt beim Traum. Die klassenlose Gesellschaft bzw. die konsequente Gleichberechtigung läßt sich nicht umsetzen. Es gibt heute Träumer, die haben aus den Träumen von früher nichts gelernt, die würden's gern nochmal versuchen, wenn man sie läßt.
Das aber ist lebensgefährlich. Wollen wir jetzt gleich Milliarden Tote? Es gibt nämlich Milliarden Männer, nicht nur einige -zig Millionen wie bei den Kulaken und Intellektuellen in Rußland und China.
Ich sehe mich zur Aufklärung verpflichtet! Denn Gleichberechtigung ist nichts anderes als die klassenlose Gesellschaft, übertragen von Schichten und Rassen auf die Geschlechter. Vgl. meinen Artikel Lenin, Hitler, Schwarzer (2).
Gruß
trel
?????
Haha, Sunday, 09.01.2011, 22:32 (vor 5045 Tagen) @ Timothy
Wenn überhaupt wäre das Bild von Gleichberechtigung das Bild von
Gleichberechtigung aus Feministiinnen Sicht,denn Feministinnen verwenden
Gleichstellung und Gleichberechtigung synonym
Haha. Und warum tun sie das?