Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Oliver, Tuesday, 11.01.2011, 17:21 (vor 5207 Tagen)


Kluft zwischen jungen Männern und Frauen

BZ-INTERVIEW mit dem Soziologen Walter Hollstein über die Bedeutung des Feminismus für den Mann und Geschlechterrollen / Vortrag und Workshop an der VHS.

BZ: Bei welchem Befund stehen wir?


Hollstein
: Das Resultat ist heute, wenn man sich Untersuchungen wie die Shell-Studie anschaut, dass wir eine riesige Kluft zwischen jungen Frauen und Männern haben. Frauen haben ihr Weltbild modernisiert, Männer nicht. Das passt nicht mehr zusammen. 80 Prozent der jungen Frauen wollen einen emanzipierten Partner, aber 75 Prozent der jungen Männer keine emanzipierte Frau.

Das wundert MICH gar nicht. Emanzipation ist nur gut für Frauen, wenn sich Männer emanzipieren sollen, ist das mit zusätzlicher Arbeit und weniger Rechten verbunden.
Frauen haben auch nicht ihr Weltbild modernisiert, sie haben nur Verantwortung den Männern hin geschoben, mehr Rechte raus gepresst, und keinerlei Pflichten mehr!


"Die Schwierigkeiten der Männer mit der Liebe. Männerrollen, Beziehungsfähigkeit und Beziehungsprobleme". Vortrag am Freitag, 21. Januar, 19.30 Uhr. Für Frauen und Männer.
"Männer in Bewegung", Workshop (nur für Männer) am Samstag, 22. Januar, 10 bis 18 Uhr. Jeweils im Alten Rathaus. An- und Abmeldeschluss 17. Januar. Info:

http://vhs.loerrach.de

http://www.badische-zeitung.de/loerrach/kluft-zwischen-jungen-maennern-und-frauen--39824270.html

--

Liebe Grüße
Oliver


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Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

LatexTester, Tuesday, 11.01.2011, 18:05 (vor 5207 Tagen) @ Oliver

Gunnar Heinsohn hat das anhand von Schweden aufgezeigt: Dort fand in den 1990ern die erste, gewaltige finanzielle Umschichtung statt, bei der das Geld der Männer den Frauen zugeschoben wurde. Ähnliches erleben wir auch in Deutschland oder anderen eur. Ländern. Der Bildungs- und Verwaltungsbereich wurde den Frauen übertragen. Das Geld dafür kommt von den Männern oder es wird über Schulden finanziert. Das geht solange gut, bis die Blase platzt

Hollsteins-Blasen-SchwächeFestspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Tuesday, 11.01.2011, 18:53 (vor 5207 Tagen) @ LatexTester

Uns Hollies Pudel-Blase scheint etwas unter Schwäche zu leiden.
Ich empfehle da Granu-Fink!

Gunnar Heinsohn hat das anhand von Schweden aufgezeigt: Dort fand in den
1990ern die erste, gewaltige finanzielle Umschichtung statt, bei der das
Geld der Männer den Frauen zugeschoben wurde. Ähnliches erleben wir auch
in Deutschland oder anderen eur. Ländern. Der Bildungs- und
Verwaltungsbereich wurde den Frauen übertragen. Das Geld dafür kommt von
den Männern oder es wird über Schulden finanziert. Das geht solange gut,
bis die Blase platzt

Genau!

Siehe hier auch nochmal den lesenswerten Link von MC Heinrich über die Misandrische-Seifenblase:

http://www.singularity2050.com/2010/01/the-misandry-bubble.html

Relaktiv lang, in Englisch, aber geballte Info´s..

translate

Oliver, Tuesday, 11.01.2011, 19:15 (vor 5207 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Mein Verriss des Ganzen

Kurti, Wien, Tuesday, 11.01.2011, 19:23 (vor 5207 Tagen) @ Oliver

"Kluft zwischen jungen Männern und Frauen"

Ja, natürlich gibt es da eine Kluft, wenn die eine Sorte nur gepampert und die andere Sorte nur in den Arsch getreten wird.

"BZ-INTERVIEW mit dem Soziologen Walter Hollstein über die Bedeutung des Feminismus für den Mann …"

Die Bedeutung ist katastrophal, das weiß ich auch ohne Interview.

"… und Geschlechterrollen/…"

Die einzige Rolle, die mich interessiert, ist die, die man beim Konditor ums Eck kaufen kann.

"… Vortrag und Workshop an der VHS."

Was denn, VHS-Kassetten gibt es heute noch? Ich dachte, das läuft heute alles über DVD und Blue-ray … ;-)

"LÖRRACH. Frauenforschung hat sich etabliert, Männerforschung noch lange nicht."

Männerforschung – von mir aus. Aber wenn Herr Hollstein dahintersteckt, dann bin ich ganz leicht misstrauisch, muss ich gestehen.

"(…) Bei einer Weltreise entdeckte ich in Kalifornien, dass es da schon seit längerer Zeit eine Männerbewegung gibt. (…)"

Kalifornien war zu jener Zeit der Pfuhl, aus dem die Mösenkriecher-Männerbewegung gekrochen kam.

"BZ: Das Thema Männerforschung entwickelt sich – zumindest breiter wahrnehmbar – sehr langsam. Interessieren sich Männer nicht für das eigene Geschlecht?"

Jetzt darf ich aber mal ganz kräftig lachen. Wenn ein Mann sich für sich selbst interessiert, dann ist er "unreif", wie wir es hier erst letztlich hatten. Dann heißt es "Heul doch oder kauf dir 'nen Dauerlutscher." Dann ist ihm bei einer Scheidungsschlacht nicht etwa das Kind wichtig, sondern er will bloß der Ex-Frau über das Sorgerecht eins auswischen. Und, und, und …

"Hollstein: Das ist etwas krass formuliert, aber es ist sicher so, dass das Interesse für die eigene Männlichkeit ausgeprägter sein könnte. Männer interessieren sich für den Beruf, für Politik, …"

Und genau deshalb, weil sie das tun, sind sie beruflich erfolgreicher als viele Frauen. Und nicht wegen einer ominösen "Unterdrückung im Patriarchat".

"… aber weniger dafür, wer sie sind, wie sie geworden sind und was ihre Männlichkeit ausmacht."

Grenzdebiler, seichter Selbstfindungsscheiß. Entschuldigung, wenn ich so ausfallend werde, aber ich bin in dieser Hinsicht etwas "kriegsinvalid". Psycho-Themen aller Art sind für mich mittlerweile nur noch das rote Tuch. Da zucke ich inzwischen nur noch aus.

"BZ: Frauenleben hat sich bei uns in den letzten 30 Jahren deutlich verändert. Was bedeutet das für die Männer?
Hollstein: Das hat eine ganz simple Konsequenz – wenn sich eine Geschlechterrolle verändert, kann die andere nicht unberührt bleiben. Wenn Frauen immer mehr erwerbstätig werden, heißt das für die Männer, dass sie zu Hause mehr tun müssen, im Haushalt und bei der Kindererziehung."

Noch mal ein kräftiges Hahaha. Genau diese Männer sind es, die von Frauen dann als "Waschlappen", "unmännlich" und Ähnliches angesehen werden.
Ansonsten darf ich in aller Bescheidenheit hierauf verweisen:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0959

"BZ: Bei welchem Befund stehen wir?
Hollstein: Das Resultat ist heute, wenn man sich Untersuchungen wie die Shell-Studie anschaut, dass wir eine riesige Kluft zwischen jungen Frauen und Männern haben. Frauen haben ihr Weltbild modernisiert, Männer nicht. Das passt nicht mehr zusammen. 80 Prozent der jungen Frauen wollen einen emanzipierten Partner, aber 75 Prozent der jungen Männer keine emanzipierte Frau."

"Frauen wollen einen emanzipierten Partner", wenn ich das schon höre. Wieso gibt es denn dann so viele Unterhaltsprozesse, falls man mal fragen darf?
Und überhaupt sind diese zwei Zahlen wieder mal so wunderbar nichtssagend. Was genau heißt im Zusammenhang mit dieser ominösen Studie denn "emanzipiert" oder "nicht emanzipiert"?

"BZ: Können Sie kurz umreißen, worum es bei Ihren VHS-Angeboten geht?
Hollstein: Im Vortrag geht es um das Thema Männerrolle und Beziehungsfähigkeit. Männer sind nach wie vor auf Leistung fokussiert – was für Beziehung nötig ist, wird eigentlich nicht vermittelt."

Die Männer, die aus irgendwelchen Gründen keine materiellen Leistungen erbringen können, bekommen keinen Stich ab. So einfach ist das.
Und beziehungsunfähige Frauen gibt es natürlich gar keine.

"BZ: Das Seminar heißt "Männer in Bewegung" – ist das eine Feststellung oder ein Wunsch?
Hollstein: Das ist ganz konkret zu verstehen – wir machen viel mit Körperarbeit und Bewegung."

Körperarbeit und Bewegung mache ich auch viel. Immer dann, wenn die niedliche kleine Thai-Mieze aus dem "Stoffladen" in der Nachbarstraße unter mir liegt.

"Aber insgesamt bewegt sich das in einem sehr kleinen Segment."

Und daran wird sich auch nichts ändern. Eine Massen-Verpudelung der Männer im westlichen Kulturkreis, so wie das manche wünschen, wird niemals stattfinden.

"Die Schwierigkeiten der Männer mit der Liebe. Männerrollen, Beziehungsfähigkeit und Beziehungsprobleme". Vortrag am Freitag, 21. Januar, 19.30 Uhr. Für Frauen und Männer. "Männer in Bewegung", Workshop (nur für Männer) am Samstag, 22. Januar, 10 bis 18 Uhr. Jeweils im Alten Rathaus. An- und Abmeldeschluss 17. Januar. Info: http://vhs.loerrach.de

Männern muss man immer wieder aufs Neue künstlich Probleme einreden. Sonst könnten die selbst ernannten Männererzieher ja keinen Reibach mehr machen.

Gruß, Kurti

Ganz einfache Erklärung

Puwackel, Wednesday, 12.01.2011, 00:18 (vor 5206 Tagen) @ Kurti

"Die Schwierigkeiten der Männer mit der Liebe. Männerrollen,
Beziehungsfähigkeit und Beziehungsprobleme". Vortrag am Freitag, 21.
Januar, 19.30 Uhr. Für Frauen und Männer. "Männer in Bewegung", Workshop
(nur für Männer) am Samstag, 22. Januar, 10 bis 18 Uhr. Jeweils im Alten
Rathaus. An- und Abmeldeschluss 17. Januar. Info: http://vhs.loerrach.de

Volkshochschulen leben hauptsächlich von einem weiblichen Publikum. Was unser Holli da macht, ist nichts anderes als Zielgruppenoptimierung. Er muss ein Programm für Frauen machen, und die wollen solche Sachen halt hören. Dann können sie zu ihren Freundinnen wieder sagen "Ach jaaaa, die armen, verunsicherten Männer...". Allein der Titel verrät es: es geht um Liebe, Beziehungsfähigkeit und Beziehungsprobleme - ein Frauenthema halt, gelle ;-)

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Gismatis, Basel, Tuesday, 11.01.2011, 19:33 (vor 5207 Tagen) @ Oliver

80 Prozent der jungen Frauen
wollen einen emanzipierten Partner, aber 75 Prozent der jungen Männer
keine emanzipierte Frau.

Man muss bei diesen Zahlen bedenken, dass eine «emanzipierte Frau> und ein «emanzipierter Mann> nicht dasselbe ist. Ein «emanzipierter Mann> ordnet sich den Bedürfnissen der Frau unter, während eine «emanzipierte Frau> dies von ihrem Partner fordert. Wenn das modern sein soll, dann nur, weil Frauen bestimmen dürfen, was modern ist. Würde man sich nach den Männern richten, könnte man genauso gut sagen, «Emanzipation> sei total out.

--
www.subitas.ch

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Mirko, Tuesday, 11.01.2011, 21:18 (vor 5207 Tagen) @ Gismatis

Ein «emanzipierter Mann> ordnet sich den Bedürfnissen der Frau unter, während eine «emanzipierte
Frau> dies von ihrem Partner fordert.

Perfekte Punktlandung!

Wobei "Emanzipation" im eigentlichen Sinne natürlich nicht bedeutet, sich jemanden unterordnen zu wollen

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Roslin, Tuesday, 11.01.2011, 20:13 (vor 5207 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 11.01.2011, 20:29

Das wundert MICH gar nicht. Emanzipation ist nur gut für Frauen, wenn
sich Männer emanzipieren sollen, ist das mit zusätzlicher Arbeit und
weniger Rechten verbunden.

So ist es.

Die "Emanzipation" der Frau ist für Frauen eine leichte Übung.
Sie müssen ganz einfach nur egoistisch sein, ihrem Narzissmus folgen.

Männer haben sich ihnen anzupassen, sie sich aber in keinster Weise Männern.

Frauenansprüche an Männer sind "emanzipiert", Männeransprüche an Frauen "patriarchal", illegitim, böse.

Da fällt es leicht, Männern zu unterstellen, sie seien unmodern.

Mein Rat: Mann bleiben, sich von halbgaren "Reformfeministen" wie Hollstein nicht irritieren lassen und warten, bis die Mädels auflaufen und dann vielleicht im Hinterkopf der Gedanke aufglimmt, dass man u.U. doch nicht alles haben kann, sondern, wenn man einen Partner will, KOMPROMISSE suchen muss mit diesem Partner, der legitime Ansprüche hat, so wie man selbst legitime Ansprüche hat, die man als Gleichberechtigte abgleichen muss.

Das ist allerdings für Männer fast unmöglich, denn sie leben in einer femizentrischen Ordung, die sich grundsätzlich mit Frauen verbündet.

Weshalb es für Männer am klügsten sein könnte, sich von Frauen/Partnerschaft/Vaterschaft fernzuhalten.

Denn verliebt man sich in die Falsche, hat sie die Macht, einem Mann die Eingweide herauszureißen, straflos, verbündet mit Justiz, Jugendamt, Bürokratie, die für sie, die Frau, arbeiten.

Das Risiko beim Klugsein: Man kann auch das Glück seines Lebens verpassen.

Denn glücklich verliebt zu sein in eine Frau, die es wert ist, die widerliebt, mit ihr Kinder aufzuziehen, das bedeutet Glück.

Und ganz grundlegend: Schützen sich Männer gegen eine Ordnung, die sie nicht mehr schützt, die sie ausgrenzt, verhöhnt, demütigt, dann wird diese Ordnung untergehen, früher oder später und mit ihr die ganze Kultur, die eine solche Ordnung hervorgebracht hat, eine Kultur, die dann abgelöst wird durch eine andere kulturelle Ordnung, die, sollte das System chaotisch zusammenbrechen und sollte das Neue aus diesem Chaos heraus aufgebaut werden müssen, kaum besser sein dürfte, eher schlimmer.

Legitimer Schutz der Eigeninteressen als Mann kollidiert mit der Verantwortung, die gerade Männer als hauptsächliche "Zivilisatoren" gegenüber der Kultur haben, in der sie leben.

Stellen sich genügend Männer gegen sie, erreicht die Zahl sich verweigernder Männer eine kritische Masse, ist die Gefahr groß, dass die Kultur untergeht ohne noch reformfähig zu sein.

Wehren sich Männer nicht, nehmen sie weiter hin, schweigen, senken den Kopf, brechen sie irgendwann zusammen unter ihrer immer maßloseren Ausbeutung durch Frauen/femizentrischen Staat.

Denn ein widerstandslos sich ausbreiten könnender Egoismus begrenzt sich niemals selbst, auch der der Frauen nicht.

Organisieren Männer diesen Widerstand, riskieren sie Systemzusammenbruch.
Wehren sich Männer nicht, "funtionieren" sie weiter, brechen sie selbst irgendwann zusammen und damit auch wieder das System.

Also ist es klüger und gerechtfertigter, sich individuell zu wehren und zu verweigern, auch wenn das, geschieht es in Masse, die Zivilisation gefährdet, von der sich immerhin noch sagen lässt, dass es besser ist eine zu haben als keine.

Aber es ist eine Operation am offenen Herzen, hoch riskant mit möglicherweise verheerenden Folgen.

Dafür jedoch sind vor allem jene verantwortlich, die dachten und denken, es sei eine gute Idee, Jungen/Männer zu diffamieren und zu diskriminieren, um Mädchen/Frauen zu privilegieren und zu verdämlichen.

Es ist schwer und oft bitter

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Kurti, Wien, Tuesday, 11.01.2011, 20:29 (vor 5207 Tagen) @ Roslin

Das Risiko beim Klugsein: Man kann auch das Glück seines Lebens
verpassen.
Denn glücklich verliebt zu sein in eine Frau, die es wert ist, die
widerliebt, das bedeutet Glück.
Es ist schwer und oft bitter

Freut mich für Dich, wenn Du daran noch glauben kannst. Bei mir ist der Ofen in dieser Hinsicht inzwischen kalt geworden.

Gruß, Kurti

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Roslin, Tuesday, 11.01.2011, 20:50 (vor 5207 Tagen) @ Kurti

Freut mich für Dich, wenn Du daran noch glauben kannst. Bei mir ist der
Ofen in dieser Hinsicht inzwischen kalt geworden.
Gruß, Kurti

Das kann ich gut verstehen, Kurti.

Zu viele Männer, gute Männer, einer davon war mal mein bester Freund, haben mit Frauen verheerende Erfahrungen gemacht und erlebt, wie macht-und chancenlos sie in einem femizentrischen System sind, das ein bösartig verzerrtes Männerbild zu seiner Nullhypothese gemacht hat, ein von feministischem Männerhass geformtes Männerbild.

Viele haben sich darüber das Leben genommen oder endeten als Alkoholiker.

Und die Öffentlichkeit nimmt das gar nicht zur Kenntnis.

Es sind ja keine Frauen, die unter den femizentrischen Verhältnissen leiden

Hollstein-Festspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

LatexTester, Tuesday, 11.01.2011, 21:12 (vor 5207 Tagen) @ Roslin

Es sind ja keine Frauen, die unter den femizentrischen Verhältnissen
leiden.

Man könnte bei den Scheidungsraten, den vielen alleinerziehenden Frauen auch vom Frauenhaus Europa sprechen

Hollstein-Pestspiele in Lörrach (Südwest-Germany)

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 12.01.2011, 01:48 (vor 5206 Tagen) @ Roslin

Es sind ja keine Frauen, die unter den femizentrischen Verhältnissen
leiden

Letztenendes leiden die ja auch!

Nur wird ein Großteil dieser Frauen meiner Meinung nach bedingt durch eine
verheerende Sozialisation kombiniert mit fehlendem Reflexionsvermögen nicht
an des "Pudels Kern" gelangen.

Hups! Ich werde schon wieder so polemisch;)

Statt zu reflektieren, sucht Frau die Schuld dann u.A. bei den phösen infantilen, beziehungs- und lebensinkompetenten Männern...........
So sind halt Kinder, denen Mann das ganze Leben lang so ziemlich alles
vorne und hinten reingesteckt hat ohne jemals Verantwortungsbewusstsein
und Gegenleistungen eingefordeert zu haben.

Die APPD hat iher Zeit mal die absolute Rückverdummung der Menschheit eingefordert. Das sollte für die Beritzten dieser Spezies insbesonder gelten.

Und die durchfeminisierte Pudel-PsychotherapeutInnen-Landschaft
wird diese FrauInnen dem Stein der Weisen auch nicht näher bringen können bzw. wollen.

Die ganzen Psycho- und SozialgestalterInnen brauchen meist selber ganz dringend Hilfe

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