Nichtgehaltene Rede auf dem Antfeminismustreffen in CH
Guten Tag,
auf dem Antifeminismustreffen habe ich einen Mann getroffen der mir das Manuskript einer kurzen Rede überließ. Er war zwar nicht als Redner angemeldet, hegte aber die Hoffnung vielleicht in einer Lücke seinen Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Ich veröffentliche die Rede hier, mit Einverständnis des Autors, weil sie exemplarisch zeigt das Männer glauben in ihrer Benachteiligung allein zu sein und es daraus ein Erwachen geben muss.
Hier die Rede:
Ich möchte vorweg sagen: Ich habe nichts gegen Frauen. Ganz im Gegenteil. Ich liebe sie, wie nichts anderes auf der Welt.
Ich habe sie sogar die längste Zeit meines männlichen Lebens für die bessere Hälfte der Menschheit gehalten, für das bessere Geschlecht, weil sie so schön sind und so liebevoll und so zärtlich und so charmant und so ...
Ach, ich könnte stundenlang schwärmen von ihnen, ihrem Liebreiz, ihrer Eleganz ihrer Anmut, ihrer ...
Nein, ich bin hier nicht bei der falschen Veranstaltung, bei den Frauenfeinden, den Frauenhassern, den Chauvinisten, den Ewiggestrigen, ich bin hier bei den Maskulisten, das sind Männer, die Frauen lieben, weil sie gar nicht anders können, es steckt in ihren kleinen grauen Zellen von der Haarspitze bis zum kleinen Zeh.
Und weil sie dies tun, weil sie garnicht anders können, sind sie durchaus mit ihrer Rolle, die schönen Frauen zu lieben und zu verehren und deswegen auch gelegentlich den Dackel zu machen, der Männchen macht, um den begehrten Wurstzipfel zu erhalten.
Sagte ich: die schönen Frauen ?
Ja, ich sagte, die schönen Frauen. Und was ist mit den hässlichen, höre ich jetzt jemand fragen. Die nicht, sage ich. Ja aber ist das nicht Rassismus, höre ich wieder fragen. Ist mir egal, was das ist, sage ich.
Nehmen wir einmal an, ich mag den Kaffee nur mit allem, also Milch und Zucker. Nun sitze ich bei Walter und der spendiert mir einen Kaffee schwarz. Ich sage, du Walter, Kaffee schwarz schmeckt mir nicht. Dann lieber ein Glas Wasser.
Wer nun meint, Walter würde mich ob meiner Aversion zu schwarzem Kaffee des Rassismus bezichtigen, irrt. Er versteht mich, natürlich, geht zur Nachbarin und leiht Milch und Zucker.
Ja aber, höre ich jetzt wieder jemand einwenden, Mädchen und Frauen, die das Pech haben nicht schön zu sein, die können doch nicht zur Nachbarin gehen und sich die begehrten Zutaten ausleihen. Oh doch, sage ich. Es gibt sogar eine Riesenindustrie, größer als die Rüstungsindustrie, die mit nichts anderem beschäftigt ist, diese Zutaten herzustellen. Auf die Nachbarin ist keine Frau angewiesen.
Ich weiß, als nächstes kommt die Frage, was denn schön sei. Und da habe ich eine ganz schlichte Antwort: Schön ist jede Frau, die schön sein will.
Oho, jetzt höre ich, dass es meinem Antirassist die Sprache verschlagen hat. Was soll nun das schon wieder heißen, murmelt er nach einiger Zeit vielleicht. Genau das was es sagt. Im Umkehrschluß. Es gibt gar keine unschöne Frau, es sei denn, sie will nicht schön sein.
Na endlich, werdet ihr, meine Leidensgenossen jetzt sagen, endlich kommt er zur Sache:
Alice Schwarzer ist deswegen so hässlich, weil sie nicht schön sein will. Sie hält nämlich Schönheit, insbesondere weibliche Schönheit, für ein Teufelszeug, vom bösen, bösen Mann schon in grauer Vorzeit ersonnen, um den Mann aufzugeilen. Das, ihr werdets nicht glauben, glaubt sie wirklich. Und weil sie statt weiblicher Schönheit eine gehörige Portion männlicher Intelligenz mitbekommen hat, hat sie daraus eine Doktrin gemacht: den Feminismus.
Was das ist, muss ich euch, die ihr auch unter dem modernen, von hässlichen Frauen erzeugten Zeitgeist leidet, den man inzwischen Gender-Mainstreaming nennt, damit der einfache Mann auf der Straße nicht versteht, was los ist, nicht erzählen.
Ich selbst, Jahrgang 42, kann euch durchaus auch ein Lied davon singen, wie es mir erging, einem, der auszog, die Frauen anzuziehen, damit sie so schön sind, dass die Nachtigallen vor Neid verstummen. Damals, in Hamburg, vor 18 Jahren.
Wenn ihr es wissen wollt, dann hört.
Mein Name ist Hartmut Julius Amann, geboren 1942 in Freiburg im Breisgau, was Sie aber alles gleich wieder vergessen können. Denn nach 55 Jahren kleinbürgerlicher Existenz, Studium in den 68 ern in Berlin, wohnhaft 25 Jahre in Hamburg, traf mich am 27.4.1992 der Feminismus überraschend und vernichtete meine kleinbürgerliche Existenz.
Ich hatte schon viele Jahre erfolgreich ein Ingenieurbüro für Wärme und Klimatechnik betrieben, meine schöne Frau und zwei Söhne damit ernährt, ein Häuschen gebaut, wie es sich gehört und schließlich auch ein Modegeschäft eröffnet, worin ich den hübschen Hamburgerinnen meine Kreationen atemberaubend weiblicher Mode auf den Leib schneiderte. Warum ? Ganz einfach. Wie die Frauen seit den 60er Jahren herumliefen, das tat meinen Augen weh. Ich kleidete Mädchen und Frauen von Kopf bis Fuß so, dass sie aussahen wie Königinnen oder Prinzessinnen, die sie ja in ihren Herzen auch waren. Wie in den 50 er Jahren also, oder noch früher, zu Sisys und Scarletts Zeiten. Auch das Rokoko war nicht fern. Das Geschäft lief sogar 2 Jahre erstaunlich gut, ich hatte es eigentlich nicht erwartet, nachdem schon die zweite Sack und Asche Generation die Straßen und Plätze verunzierte.
Ich will Sie nicht langweilen, drum komm ich zum Schluß.
Den Hamburger Feministinnen war das nicht recht. Ein Stinkbombenanschlag beendete meine Existenz als Ingenieur und Modemacher. Ich änderte meine Identität in Antonio B., zog aufs Land und leckte meine Wunden. Aber die Welt ist klein. Ein Jahr später hatte ich eine Anzeige am Hals. Eine allein erziehende Mutter im Nachbardorf, die natürlich anonym blieb, beschuldigte mich, ich würde immer, wenn sie nicht zuhause sei, anrufen und ihrem Kind schreckliche Sachen androhen. Im Hintergrund seien schreiende Kinder und ich würde sagen: Als nächster bist du dran.
Wie das so ist, in einem 200 Seelen-Dorf, es sprach sich rum. Kurz bevor man mein hübsches Rethdachhaus abfackelte, verschwand ich in einem Wohnmobil in Richtung südliches Ausland. Spanien, z.B.
Ich weiß, es gibt schlimmere Männerschicksale. Ich erzähle dies nur, damit Sie verstehen, wie froh ich war, einige Jahre später im Internet die Webseite Maskulist zu finden, um langsam zu verstehen, dass alles auf einem gut vorbereiten Nährboden gewachsen ist, der in den 68 ern angelegt wurde, von Linksradikalen. Ich vermeide bewusst das Wort Links-Intellektuelle, auch wenn alle Abitur haben und die Frau Schwarzer sogar zahlreiche Ehrendoktorhüte.
Heute schäme ich mich zutiefst, selbst einmal Links gewesen zu sein, den Linken Glauben geschenkt zu haben und lange Zeit in der SPD aktiv gewesen zu sein. Vor einem Jahr lernte ich Michael Winkler kennen, nein, nicht persönlich, aber seine Tageskommentare und Pranger sind für mich unverzichtbare Bettlektüre geworden. Und ich hätte mich sehr gefreut, ihn heute hier unter den Rednern zu sehen. Ob er sich als Antifeminist bezeichnen würde weiß ich nicht. Aber dem Feminat erteilt er oft in seinen Publikationen eine Abfuhr auf seine einzigartig ironische Art.
Ja, bleibt noch zu sagen, warum ich hergekommen bin.
Hauptsächlich, um mich zu vergewissern, dass ich wirklich nicht der einzige bin, außer Michail X, der das Feminat für die Pest des 20. Jahrhunderts hält. Nein, schlimmer, denn die von der Pest betroffenen waren leicht zu erkennen. Die Gehirnwäsche, die die Große Schwester in unserer Gesellschaft durchgeführt hat, erkennt von ZehnTausend höchstens Einer. In Freiburg also höchstens Hundert. Und keiner kennt den anderen. Drum bin ich hergekommen. Um nicht mehr so allein zu sein. Ich bin nämlich nicht gern Außenseiter. Noch weniger gern lebe ich isoliert. Als Schütze-Geborener liebe ich die Gesellschaft von Menschen, und ganz besonders von schönen Frauen. Ich danke für die Aufmerksamkeit.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Danke für diese Rede an den Unbekannten (und ein paar Anmerkungen)
Lieber Rainer, lieber Unbekannter,
danke für das Einstellen, die Freigabe durch den Autor und seine Offenheit, die durch einige Energie getrieben ist. Nicht jeder hat den Mumm eine Rede vor vielen zu halten. Ich möchte, als Remineszenz an den Unbekannten gerne mein Feedback geben:
Ich möchte vorweg sagen: Ich habe nichts gegen Frauen. Ganz im
Gegenteil. Ich liebe sie, wie nichts anderes auf der Welt.
Tja, so wurden wir konditioniert (trainiert wie Pawlows Hunde). Es ist eine Art vorauseilender Gehorsam, den man der halben Welt oktrujiert hat und die uns in diese miserable Defensivhaltung, welche viel zu viel zugelassen hat, brachte! Auch ich war mal so drauf.
Ich habe sie sogar die längste Zeit meines männlichen Lebens für die
bessere Hälfte der Menschheit gehalten, für das bessere Geschlecht, weil
sie so schön sind und so liebevoll und so zärtlich und so charmant und so
...
Siehe weiter oben, denn ohne Überstülpung dieses Gedankengutes durch die Medien etc. wäre es eventuell nie zu diesem Irrsinn gekommen.
Ach, ich könnte stundenlang schwärmen von ihnen, ihrem Liebreiz, ihrer
Eleganz ihrer Anmut, ihrer ...
... Niedertracht - tja, wer hätte das gedacht; damals Wir waren jung, "bölkig" und ganz normale Männer halt.
Nein, ich bin hier nicht bei der falschen Veranstaltung, bei den
Frauenfeinden, den Frauenhassern, den Chauvinisten, den Ewiggestrigen, ich
bin hier bei den Maskulisten, das sind Männer, die Frauen lieben, weil sie
gar nicht anders können, es steckt in ihren kleinen grauen Zellen von der
Haarspitze bis zum kleinen Zeh.
Das hätte ich einen Absatz vorher fast schon geschrieben und finde es hier passender: Männer lieben Frauen und Frauen lieben Männer!
Man begehrt sich gegenseitig und Mann sowie Frau haben sich dieses von Minderheiten rausprügeln lassen. Die Folgen sehen wir heute.
Und weil sie dies tun, weil sie garnicht anders können, sind sie durchaus
mit ihrer Rolle, die schönen Frauen zu lieben und zu verehren und deswegen
auch gelegentlich den Dackel zu machen, der Männchen macht, um den
begehrten Wurstzipfel zu erhalten.
Passt schon, die Frauen sehen im "Wurstzipfel" eher die monetäre Lage. Geben und Nehmen, ein universaler Kreislauf, der aus Geberinnen staatlich unterstütze Nehmerinnen machte und dies auch forcierte (dies inkludiert natürlich auch Schnorrer, wie einen Thomas Gesterkamp).
Sagte ich: die schönen Frauen ?
Guter *break*. Die Masken einer subventionierten Niedertracht zeigen sich meist erst nach den eigenen, gemachten Erfahrungen. Meistens sind diese ziemlich bitter. (Für mitlesende Femis: Ich habe einen ganz kleinen, Angst vor starken Frauen und neben Pickeln und Hornbrille auch noch genug von Dünnpfiff)
Aber zurück zur Rede:
Ja, ich sagte, die schönen Frauen. Und was ist mit den hässlichen, höre
ich jetzt jemand fragen. Die nicht, sage ich. Ja aber ist das nicht
Rassismus, höre ich wieder fragen. Ist mir egal, was das ist, sage ich.
Bitte, unbekannter und "unerhörter" Redner: Lass dich, ihr und euch, nicht in dieses ebenso simple, wie auch sinistre Raster zwängen. Simpel ist es, weil "Schuld" einreden, Schuldgefühle erzeugen soll. Das klappt auch mit unser historischen Schuld bzw. anderen "Schulden".
Deutschland hat große Schande über sich gebracht!
Woran denken wir kollektiv und alle daran?
- Eben ...
Aber ich schweife ab:
Nehmen wir einmal an, ich mag den Kaffee nur mit allem, also Milch und
Zucker. Nun sitze ich bei Walter und der spendiert mir einen Kaffee
schwarz. Ich sage, du Walter, Kaffee schwarz schmeckt mir nicht. Dann
lieber ein Glas Wasser.
Dann hast du die Wahrheit gesagt und bist über deine eigenen, gesellschaftlich auferlegten Grenzen gesprungen! Bravo.
Wer nun meint, Walter würde mich ob meiner Aversion zu schwarzem Kaffee
des Rassismus bezichtigen, irrt. Er versteht mich, natürlich, geht zur
Nachbarin und leiht Milch und Zucker.
Das ist gesunder Menschenverstand. Man mag dies auch den verschwindenden Anteil innerhalb einer Gesellschaft so nennen.
Andere würden sagen (ich auch): Mitgefühl und Empathie.
Ja aber, höre ich jetzt wieder jemand einwenden, Mädchen und Frauen, die
das Pech haben nicht schön zu sein, die können doch nicht zur Nachbarin
gehen und sich die begehrten Zutaten ausleihen. Oh doch, sage ich. Es gibt
sogar eine Riesenindustrie, größer als die Rüstungsindustrie, die mit
nichts anderem beschäftigt ist, diese Zutaten herzustellen. Auf die
Nachbarin ist keine Frau angewiesen.
Schön, wie du das Thema auf den Punkt bringst und aus einem Bild (Cafe noir) einen Bezug zur Realität herstellst
Ich weiß, als nächstes kommt die Frage, was denn schön sei. Und da habe
ich eine ganz schlichte Antwort: Schön ist jede Frau, die schön sein
will.
So - und nicht anders ist es.
Schönheit liegt nicht nur im Auge des Betrachters,
sondern sie kommt auch von Innen!
Oho, jetzt höre ich, dass es meinem Antirassist die Sprache verschlagen
hat. Was soll nun das schon wieder heißen, murmelt er nach einiger Zeit
vielleicht. Genau das was es sagt. Im Umkehrschluß. Es gibt gar keine
unschöne Frau, es sei denn, sie will nicht schön sein.
Kurz: Männer sind auch schön.
Na endlich, werdet ihr, meine Leidensgenossen jetzt sagen, endlich kommt
er zur Sache:
Tja, das tun viele seit Jahrzehnten. Ohne Internet stünden sie wohl noch länger auf verlorenem Posten ...
Alice Schwarzer ist deswegen so hässlich, weil sie nicht schön sein
will. Sie hält nämlich Schönheit, insbesondere weibliche Schönheit,
für ein Teufelszeug, vom bösen, bösen Mann schon in grauer Vorzeit
ersonnen, um den Mann aufzugeilen. Das, ihr werdets nicht glauben, glaubt
sie wirklich. Und weil sie statt weiblicher Schönheit eine gehörige
Portion männlicher Intelligenz mitbekommen hat, hat sie daraus eine
Doktrin gemacht: den Feminismus.
Alice S. hatte zumindest relativ schöne Locken. Mann muss auch gönnen können. A.S. wurde mit Ausnahme von Esther Vilar auch niemals kritisiert. Es war "puppich" und die Mechanismen hast du im Preludium deines Vortrages gut beschrieben.
Das Schwarzer hat einfach die Gunst der Stunde genutzt, man könnte auch sagen, sie ist:
eine Schnorrerin gewesen.
Was das ist, muss ich euch, die ihr auch unter dem modernen, von
hässlichen Frauen erzeugten Zeitgeist leidet, den man inzwischen
Gender-Mainstreaming nennt, damit der einfache Mann auf der Straße nicht
versteht, was los ist, nicht erzählen.
"Gender Mainstreaming" ist ein weiterer und endloser Begriff. GM ist in meinen Augen das Verstecken einer Ideologie hinter Anglizismen, verschwurbelten Sätzen und pseudowissenschaftlichem blabla ... Es ist eben eine Nullnummer.
Leider mit dem Erfolg, dass man sich ähnlich, wie in anderen Kryptographie-Bereichen munter austoben durfte und kann. Diesmal allerdings zu Lasten der Gesamtbevölkerung.
Früher nannte man das Minderheitenterror,
heute heißt es u.a. auch: Rauchverbot.
Ich selbst, Jahrgang 42, kann euch durchaus auch ein Lied davon singen,
wie es mir erging, einem, der auszog, die Frauen anzuziehen, damit sie so
schön sind, dass die Nachtigallen vor Neid verstummen. Damals, in Hamburg,
vor 18 Jahren.
Hey, Alter. Du hast das Korsett mitgemacht und -gestrickt. Weil du und ich nichts anderes lernten. Wer erklärte uns denn damals andere Sichten?
Wenn ihr es wissen wollt, dann hört.
Ich mag und will das nicht mehr kommentieren. Es passiert leider jeden Tag zuhauf und viel, viel zu oft.
Ich weiß, es gibt schlimmere Männerschicksale.
Das ist nicht unbedingt der Punkt. Jedes Schicksal ist eine Tragödie
- für jeden persönlich. Man sollte dies nicht "werten", auch für sich selbst nicht.
Terror ist Terror.
Heute schäme ich mich zutiefst, selbst einmal Links gewesen zu sein, den
Linken Glauben geschenkt zu haben und lange Zeit in der SPD aktiv gewesen
zu sein.
Da bist du nicht der einzige
Ja, bleibt noch zu sagen, warum ich hergekommen bin.
Hauptsächlich, um mich zu vergewissern, dass ich wirklich nicht der
einzige bin, außer Michail X, der das Feminat für die Pest des 20.
Jahrhunderts hält...
Tja, da bis du -wie gesagt- nicht der einzige. Es ist eine Pest, vernichtender, als alles, was Flöhe im Mittelalter als Erreger übertragen konnten.
... Nein, schlimmer, denn die von der Pest betroffenen
waren leicht zu erkennen. Die Gehirnwäsche, die die Große Schwester in
unserer Gesellschaft durchgeführt hat, erkennt von ZehnTausend höchstens
Einer.
Ich bin geneigt, dieser Relation zuzustimmen. Es ist eine Gehirnwäsche, -ähnlich wie in Sekten. Das Problem ist (vgl.Anglizismen), dass dieser ganze Wahnsinn sich auch noch munter und komplex verstecken kann bzw. jahrzehntelang multiplizieren konnte und dies unwidersprochen durfte.
Einer. In Freiburg also höchstens Hundert. Und keiner kennt den anderen.
Einer mehr - gut so. Und Freiburg ist ein schwieriges Pflaste (siehe "Freiburger Progrom")
Alles Gute dir - und danke für diesen ungehaltenen Vortrag.
Er hätte zur Sprache kommen sollen, um den Sprachlosen eine Stimme zu geben.
Herzlich
Leser
--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Danke für diese Rede an den Unbekannten (und ein paar Anmerkungen)
Tja, so wurden wir konditioniert (trainiert wie Pawlows Hunde). Es ist
eine Art vorauseilender Gehorsam, den man der halben Welt oktrujiert hat
Bitte "oktroyiert". Oder halt "aufgezwungen" verwenden. Danke
Nichtgehaltene Rede auf dem Antfeminismustreffen in CH
Heute schäme ich mich zutiefst, selbst einmal Links gewesen zu sein
Schlimm, kann aber passieren.
Du bist aber wenigstens lernfähig!
Nichtgehaltene Rede auf dem Antfeminismustreffen in CH
Guten Tag,
auf dem Antifeminismustreffen habe ich einen Mann getroffen der mir das
Manuskript einer kurzen Rede überließ. Er war zwar nicht als Redner
angemeldet, hegte aber die Hoffnung vielleicht in einer Lücke seinen
Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Ich
veröffentliche die Rede hier, mit Einverständnis des Autors, weil sie
exemplarisch zeigt das Männer glauben in ihrer Benachteiligung allein zu
sein und es daraus ein Erwachen geben muss.
Rainer
Großartig, Rainer!
Zeigt es doch, woher Männer-Foren unter anderem ihren Sinn baziehen: Denen, die am Rande stehen, denen, deren Stimme in feministischen Landen niemand hören will, eine Tribüne geben, einen Platz zur Verständigung und Erfahrungsaustausch.
Und damit solche Leute auch gehört oder gelesen werden, muss man halt darauf achten, dass andere Eiferlinge dieses Forum nicht mit geistigem Dünnschiss zumisten. Nicht wahr?
Danke für das Einstellen!
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Nichtgehaltene Rede auf dem Antfeminismustreffen in CH
Im FemokratieBlog wurde dieser Beitrag ebenfalls eingestellt.
http://femokratieblog.wgvdl.com/antfeminismustreffen/01-2011/
Nichtgehaltene Rede auf dem Antfeminismustreffen in CH
Mein Name ist Hartmut Julius Amann,
Ist das der Mann mit dem Zettel um den Hals und in der erste Reihe rechte Seite 2-3. von links sitzend?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Beinahe fast, mein Täubchen
Mein Name ist Hartmut Julius Amann,
Ist das der Mann mit dem Zettel um den Hals und in der erste Reihe rechte
Seite 2-3. von links sitzend?
Nein, ich hatte meinen Namen auf den Rücken aufgeklebt, damit ich nicht verloren gehe. Ich saß auch nicht in der ersten, sondern in der fünften Reihe. Dann aber auch nicht rechte, sondern linke Seite 5-6 von rechts.
Aber sonst hast du es fast getroffen. Lag viellleicht an den zu stark kommuninizierenden Hirnhälften. Scheiß Calossum aber auch
Beinahe fast, mein Täubchen
Hallo Julia oder wie du quera dich auch immer nennen wirst.
Irgend eine Dödelin findet sich doch immer, die irgend etwas Doofes von sich gibt
Beinahe fast, mein Täubchen
Hallo Julia oder wie du quera dich auch immer nennen wirst.
Irgend eine Dödelin findet sich doch immer, die irgend etwas Doofes von
sich gibt
Ja, aber das Täubchen war schneller
hast du Pizza bestellt?
- kein Text -
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
der schnellste ist der Pizzamann
- kein Text -
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*