Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Willkommen im 21. Jahrhundert

Manifold ⌂, Tuesday, 18.01.2011, 12:06 (vor 5036 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Das soll also heissen, dass Mann erst jetzt und durch den von "Euch"
freigeräumten (wo bitteschön genau? Hier etwa?) Weg seinen vermeintlich
deplazierten Stuss ablassen darf?
Diese Ausssage finde ich sehr anmaßend und mit einem Hauch von
Größenwahn behaftet.

Jener bis vor kurzem verschüttete Weg, der bereits seit 10 Jahren von tausenden von Männern weltweit abgetragen wird. Wir alle sind dabei nur Zahräder in der Maschinerie dieser weltweiten Bewegung.

Im Gegensatz dazu haben gewisse "ältere Herren" (vermutlich auch noch geläuterte Alt-68er ...) das Gefühl, sie könnten wieder diktieren, welche Personen welchen Wert hätten und wie ihr Geschlechterverständnis sein soll - während echte Maskulisten sich aus dem Privaten raushalten wollen, weil sie aus der Geschichte gelernt haben.

Dir scheint es ja sehr fürstlich zu gehen, ergo scheint es Dir auch an
der
nötigen Empathie zu fehlen bezüglich der Klientel die Du hier oder
sonstwo vertreten willst. Aber das kennen wir ja zu Genüge aus der
Politik.

Für schlechte Ideen verschwende ich keine Empathie und Toleranz - willkommen im 21. Jahrhundert. Der Maskulismus ist zu wichtig, als dass er von emotional unausgeglichenen Personen für ihre Wut- und Rachegelüste instrumentalisiert werden darf.

und alles kann so bleiben wie es ist

Nein, der Feminismus wird verschwinden - dafür werden wir sorgen.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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