Wie erreichen wir, daß Frauen auch "unten" arbeiten? Hehe, durch Quoten und Gleichstellung !
Hier wurde die Frage angeschniten:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=167132
Wenn die Gleichberechtigungs-Propagandisten mit ihrer Überzeugungsarbeit nicht weiterkommen, dann räumen sie ein: Gleichberechtigung ja; aber natürlich nur bei Gleichverpflichtung.
Also, Gleichberechtigung haben wir sowie überall da, wo sie vertretbar ist.
Nur Gleichverpflichtung nicht. Doch Gleichverpflichtung ist nur ein anderes Wort für Quotenregelung, also Gleichstellung! Damit wird aber die andere Ausflucht ad absurdum geführt: Gleichberechtigung gehe auch ohne Gleichstellung.
Gleichverpflichtung von Frauen zu gefährlichen Berufen würde praktisch bedeuten, daß eine 50%-Quote eingeführt würde. Damit werden Frauen dann den Männern gleichgestellt, was das Berufsrisiko betrifft.
Dann aber kam der Schreiber "Falschverstanden" und faselte was von unserem "wunderbaren Grundgesetz", ohne eine Lösung anzubieten. Und dann meldete sich "Michael" und meinte, Männer und Frauen sollten sich ihren Lebensweg aussuchen.
Lösungen sind das aber nicht. Ja, wat denn nu? Raus mit der Sprache!
trel
Ein Irrer wird immer wirrer (oder so)
Doch Gleichverpflichtung ist nur ein
anderes Wort für Quotenregelung, also Gleichstellung!
Du wirst mit jedem neuen Thread wirrer im Kopf.
Gleichverpflichtung heisst, dass beide Geschlechter die gleichen Pflichten haben - während eine Quote das eine Geschlecht gegenüber dem anderen einseitig bevorzugt. Genauso wie dein Zeugs Männer gegenüber Frauen bevorzugt.
Wieder eine Parallele zwischen Informator und feministischem Gendankengut.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Gleichverpflichtung heisst, dass beide Geschlechter die gleichen Pflichten
haben - während eine Quote das eine Geschlecht gegenüber dem anderen
einseitig bevorzugt.
Wie kommst du darauf, daß eine 50%-Quote einen der beiden Teile bevorzugt?
Nicht mehr ganz klar im Kopf, was?
trel
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Wie kommst du darauf, daß eine 50%-Quote einen der beiden Teile
bevorzugt?
Das hatten wir scho so oft ...
Z.B. dann, wenn sich 9 Männer und eine Frau für eine Stelle bewerben, und dann die Frau genommen werden muss, um die Quote zu erfüllen.
Robert
Immer wirrer
Ich sag's ja - er wird immer wirrer im Kopf ...
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
.
Z.B. dann, wenn sich 9 Männer und eine Frau für eine Stelle bewerben,
Red' keinen Stuß! Die Frage war, wie man die Weiber veranlassen kann, gefährliche Berufe mit den Männern zu teilen.
Auch schon einen in der Krone?
trel
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Das hatten wir scho so oft ...
Z.B. dann, wenn sich 9 Männer und eine Frau für eine Stelle bewerben,
und dann die Frau genommen werden muss, um die Quote zu erfüllen.
Beim "Glass Floor" bzw. Gläserne Fussboden aber noch nicht!
http://wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=151140#p151164
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Red' keinen Stuß! Die Frage war, wie man die Weiber veranlassen kann,
gefährliche Berufe mit den Männern zu teilen.
Warum muss man das?
Auch schon einen in der Krone?
Was hab ich damit zu tun, daß du säufst?
Vielleich bin ich's ja. Eine Re-Inkarnation von Cato. Vergiß aber
Ts. Reinkarnation ist doch unchristlich ;) Aber kannst dich gerne mit den durchgeknallten Weibern zusammentun, die alle ne Reinkarnation von Kleopatra oder sonst ner alten Königin sind ...
Wer Gleichberechtigung mit Gleichstellung verwechselt, ist entweder debil oder Demagoge.
Ne alte Usenet-Regel besagt: schieb nie was auf Bösartigkeit, wenn mans auch durch Dummheit erklären kann.
Robert
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Red' keinen Stuß! Die Frage war, wie man die Weiber veranlassen kann,
gefährliche Berufe mit den Männern zu teilen.
Indem die Posten für Frauen ganz oben mit den Posten ganz unten 1zu1 gekoppelt werden.
Gruß
Flohgast
Also Gleichstellung ? Die brauchen wir!
Indem die Posten für Frauen ganz oben mit den Posten ganz unten 1zu1
gekoppelt werden.
Gut. Ist das nun Gleichberechtigung oder Gleichstellung, oder was sonst?
Es liefe praktisch darauf hinaus, daß immer nur dann, wenn eine Frau z.B. als Abwasser-Entsorgerin eingestellt worden ist, auch eine Frau als Vorstands-Chefin eingestellt werden darf.
Möglich ist freilich, daß dann gar keine Frau mehr Chefin wird, weil auch keine Frau bereit ist, Abwasserkanäle zu putzen. Die Frauen würden sich ihre berufliche Bandbreite aufgrund der neuen Vorgaben dann selber einschränken.
Aber ich würde gerne wissen, wie man diese Maßnahme nennt. Gleichberechtigung ist es nicht. Gleichstellung schon eher, und zwar eine proportionale Gleichstellung mit Männern. Denn eine Besserstellung ist es nicht, aber auch keine Schlechterstellung. Also eine Gleichstellung inbezug auf den Median.
Es ist übrigens auch eine Quotenregelung, da ja die Einstellungen {ganz oben / ganz unten} unter Frauen im Verhältnis 1:1 erfolgen.
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Gleichberechtigung ist überall verwirklicht, wo es vertretbar ist. Nicht vertretbar wäre z.B., wenn Kinder und über 18-Jährige den Führerschein erwerben dürften. Ansonsten gibt es sie. Also ich denke, wir sind uns im großen und ganzen einig, wenn ich sage: An Gleichberechtigung fehlt es nicht.
Wofür brauchen wir dieses Wort dann noch? Was beabsichtigt derjenige, der es gebraucht? Ist es vorauseilender Gehorsam in der Gynokratie?
Gleichstellung ist aber nicht erreicht, und genau die bräuchten wir! Gleichstellung ist gegeben, wenn Frauen nicht mehr im Durchschnitt in die höheren Positionen kommen, so wie es gegenwärtig der Fall ist. Gegenwärtig haben wir eine Ungleichstellung.
Oder, wie siehst du das?
Gruß
trel
Ein Irrer wird immer wirrer - Damit hast du zweifelsohne recht (+mit Cartoon+)
Wieder eine Parallele zwischen Informator und feministischem Gendankengut.
Es sind halt verwirrte Gestalten, die sich als Gestalterinnen sehen. "Informatorin" wäre insofern auch ein passender Nick für LeutInnen, die Kommunismus und Faschismus munter durcheinander wirbeln.
Das sind halt meist MenschInnen, die glauben, die Welt begriffen zu haben und meinen, total kybernetisch vorgehen zu müssen, in der ihnen eigenen und eindimensionalen Galaxie ihres persönlichen Grauens:
Wie erreichen wir, daß Frauen auch "unten" arbeiten? Hehe, durch Quoten und Gleichstellung !
Und dann meldete
sich "Michael" und meinte, Männer und Frauen sollten sich ihren Lebensweg
aussuchen.
Lösungen sind das aber nicht. Ja, wat denn nu? Raus mit der Sprache!
Mir scheint, als willst Du etwas ähnliches wie der Feminismus. Feministen wollen Mann und Frau Gleich haben und alles was deren Bild nicht entspricht muß umerzogen werden und du willst eben einen Mann so und eine Frau anders, aber auch so haben. Beides sind totalitäre Ansätze, sind allerdings typisch Deutsch. Man muß eben alles normieren und regulieren. Es ist langweilig, wenn alle gleich sind - da ziehen sich Männer und Frauen nicht mal mehr an, es ist allerdings auch langweilig, wenn ich mir vorstelle, daß alle Frauen charakterlich gleich sein müssen. Warum kannst du nicht einfach die Menschen so leben lassen, wie sie das wollen? Jeglicher Zwang, der auf Menschen ausgeübt wird, mindert deren Lebensqualität. Jesus als Freund der Menschen würde sie sicher so leben lassen, wie sie sich das wünschen
Dann ist der Feminismus also kein Thema mehr?
Warum kannst
du nicht einfach die Menschen so leben lassen, wie sie das wollen?
Es gibt doch die Benachteiligungen, die hier tagtäglich angeprangert werden. Und jetzt sind die plötzlich gegenstandslos?
Warum?
Weil ich gefragt habe, mit welchen Mitteln wir den antifeministischen Kampf führen?
Weil ich gezeigt habe, daß wir dann genau das Mittel anwenden müßten, das ihr den Feministen zum Vorwurf macht, nämlich die Gleichstellung?
Wenn es nicht Gleichstellung ist, dann sag mir doch bitte, mit welchen Mitteln ein Zustand hergestellt wird, den Männerrechtler akzeptieren!
Euch sind offenbar die Argumente ausgegangen.
trel
Wer Gleichberechtigung sagt will mehr (für sich natürlich)
Sehr richtig.
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung wären in absoluter Konsequenz auch das Ende des Feminismus.
Aber ist es nicht eine banale Erkenntnis das es Feministinnen um Ausbeutung (mehr für sich, also Egoismus) und deren Rechtfertigung geht?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
"Gleichberechtigung" hat ausgedient. Wir brauchen das Wort nicht.
Aber ist es nicht eine banale Erkenntnis das es Feministinnen um
Ausbeutung (mehr für sich, also Egoismus) und deren Rechtfertigung geht?
Natürlich ist das banal. Darum geht es mir jetzt auch gar nicht.
Ich habe den Begriff "Gleichberechtigung" als einen hohlen Götzen herausgestellt.
Nun haben die Gleichberechtigungs-Fetischisten versucht, ihren Fetisch zu retten, indem sie mich als einen Dödel glaubten hinstellen zu können, der nicht zwischen "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" zu unterscheiden weiß.
o Gleichberechtigung sei gut, reden sie.
o Gleichstellung sei dagegen schlecht.
Daraufhin habe ich klargestellt, daß Gleichstellung gar nicht schlecht ist, sondern (theoretisch) das einzige infrage kommende Mittel ist, um unsere Benachteiligungen aufzuheben.
Denn es herrscht ja Ungleichstellung: Frauen dürfen nach oben, müssen aber nicht nach unten; wir schon. U.v.a.m. Dies ist Folge einer künstlichen Ungleichstellung.
Das Gegenmittel ist also Gleichstellung!
Und zwar für die Gleichheits-Maskulisten. Ich will ja Gerechtigkeit und keine Gleichstellung. D.h., ich will eine Stellung für den Mann, die seiner hierachischen Überordnung angemessen ist. Aber das wäre ein ganz anderes Thema.
Gruß
trel
Dann zeig doch mal, wie gleiche Pflichten durchgesetzt werden !
Warum muss man das?
Weil, wenn Frauen nicht bei der Armee müssen, und auch nicht nach Afghi müssen, dann auch nicht bestimmen dürfen, wer und wann nach Afghi muss. Weder als PolitikerInnen noch als WählerInnen.
Um die Gleichberechtigung ungleicher endlich als das anzeigen können, was das ist: Maskierte Ungleichberechtigung.
Darum.
Der Wahlrecht und das Gewähltwerdenrecht für zumindest diesen Bereicht wäre umgekippt.
Andersherum: Weil du auch nicht zulässt, dass in deiner Wohnung, die du bezahlt hast, ich bestimmen darf, welche Farbe du an die Wand mahlst
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Ich habe die Lösung
Lösungen sind das aber nicht. Ja, wat denn nu? Raus mit der Sprache!
Gern: Verschone uns mit deinem halbgaren Gedankengut. Übrigens: Ein Recht kann sowohl ein Privileg als auch eine Verpflichtung sein, deswegen heißt "Gleichberechtigung" auch "Gleichverpflichtung". Wird nur noch nicht konsequent angewandt, daher streiten wir für Gleichberechtigung bzw. deren konsequente Anwendung.
"Gleichstellung" hat mit "Gleichverpflichtung" nichts zu tun, bedeutet nur Privilegierung und bloß keine gleichen Pflichten
Genau so ist es!
Um die Gleichberechtigung ungleicher endlich als das anzeigen
können, was das ist: Maskierte Ungleichberechtigung.
Darum.
Das ist der springende und entscheidende Punkt an der Sache: daß nämlich Gleichberechtigung von Ungleichen Ungleichberechtigung bedeutet.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Genau so ist es!
Das ist der springende und entscheidende Punkt an der Sache: daß nämlich
Gleichberechtigung von Ungleichen Ungleichberechtigung
bedeutet.
Nick
Also komm, Nick ! Von dir bin ich bessere Kommentare gewohnt.
Wenn Frauen die militärische Dienstpflicht nicht auferlegt wird, dann gilt zweierlei Recht, eines für Männer, eines für Frauen. Die "Nichtverpflichtung" kann auch als Recht ausformuliert werden, nämlich: Das Recht, keinen Militärdienst zu leisten ohne dafür bestraft zu werden.
Erklär doch mal, warum beispielsweise bei Versicherungsbetrug Männer und Frauen "ungleich" behandelt werden sollen. Die besonderen Umstände eines Falles kann der Richter sehr wohl berücksichtigen, aber eben erst nach individueller Prüfung. Das anzuwendende Gesetz aber ist ein und dasselbe. Es erstaunt mich, dass gerade du eine kollektivistische Anschauung einer individuellen vorziehst.
Gruss PF
Dann ist der Feminismus also kein Thema mehr?
Es gibt doch die Benachteiligungen, die hier tagtäglich angeprangert
werden. Und jetzt sind die plötzlich gegenstandslos?
Warum?
Nein, diese Benachteiligungen gibt es heute und gäbe es morgen wenn alles so kommen würde, wie du es hier vorschlägst. Es ist das gleiche Vorgehen, wie es die Feministen/Kommunisten ständig predigen. Es ist nur der kleine Unterschied, daß du die Ungleichheit predigst und diese aufgrund genetischer Fingerabdrücke dingfest machen willst, wie es doch auch die Feministen auf ihre Art an einem gentischen Fingerabdruck festlegen wollen, wer wie zu sein hat, damit ihre Gleichheit zustande kommt.
Warum kann es nicht einfach um die Freiheit gehen?
Weil ich gefragt habe, mit welchen Mitteln wir den antifeministischen
Kampf führen?
Man kann auch um die Freiheit kämpfen, womit der Feminismus auch besiegt wäre.
Weil ich gezeigt habe, daß wir dann genau das Mittel anwenden
müßten, das ihr den Feministen zum Vorwurf macht, nämlich die
Gleichstellung?
Nein! Ich will die Freiheit! Soll doch jeder so leben, wie er es will. Du willst ja eben auch eine Gleichheit aufgrund des Geschlechts.
Wenn es nicht Gleichstellung ist, dann sag mir doch bitte, mit welchen
Mitteln ein Zustand hergestellt wird, den Männerrechtler akzeptieren!
Euch sind offenbar die Argumente ausgegangen.
Wenn du so leben willst, wie du das hier zum Besten gibst, dann soll das dein freier Entschluß sein, so zu Leben. Das solltest du aber nicht anderen, die das anders sehen, so aufzwängen, nur um deine eigene Wahrheit anderen zu diktieren.
Maskulismus will als Ziel eben nicht das Gegenstück des Feminismus sein sondern will sich abschaffen, sobald die Unterdrückung des Mannes beseitigt ist. Mit dem, was du hier vorschlägst, würde auch der Maskulismus zu einem Selbstläufer werden und könnte nur durch eine erneute Gegenbewegung wieder beseitigt werden.
Der Maskulismus muß zu einem Teil der Menschen- oder Bürgerrechtsbewegung werden, damit wir ernst genommen werden
Genau so ist es!
Tach Peter!
Wenn Frauen die militärische Dienstpflicht nicht auferlegt wird, dann gilt
zweierlei Recht, eines für Männer, eines für Frauen.
Und dieses ungleiche Recht gilt völlig zurecht, da Weiber lausige Soldaten sind. Es eignet ihnen einfach nicht. Im Schnitt, würde Roslin sagen. Und drauf kommt es bei der Landesverteidigung nun einmal an. Dafür können sie (und sollen sie!) etwas anderes tun.
Die "Nichtverpflichtung" kann auch als Recht ausformuliert werden, nämlich:
Das Recht, keinen Militärdienst zu leisten ohne dafür bestraft zu werden.
Die Nichtverpflichtung von Männern, Kinder zu gebären und zu stillen, kann auch als Recht ausformuliert werden, nämlich: Als Recht von Weibern, Kinder zu gebären und zu stillen. Das ist eine "Diskriminierung" von Männern, also eine Unterscheidung (das ist die Übersetzung des Wortes Diskriminierung), die sich aber daraus ergibt, daß ihnen Kindergebären nun einmal nicht nur nicht eignet, sondern weil diese ganze Idee vollkommen widernatürlich und verrückt ist, da ihnen die biologischen Voraussetzungen dafür fehlen. Dafür können (und sollen) sie etwas anderes tun.
So ist die Ordnung der Welt. Wenn die Ordnung der Welt nicht geachtet wird, entsteht Unordnung, und die kann ggf. derart letal werden, daß die Welt daran zugrundegeht. Und das ist eben jetzt!
Erklär doch mal, warum beispielsweise bei Versicherungsbetrug Männer und
Frauen "ungleich" behandelt werden sollen.
Weil Weiber betrügerischer sind als Männer? "Im Schnitt", würde Roslin wohl wieder sagen? Oder würde er sagen, es sei "diskriminierend", Weiber für betrügerischer als Männer zu halten - im Schnitt, natürlich? Aber erkläre mir bitte mal vorher, warum bei Versicherungsbetrug Kinder und Erwachsene ungleich behandelt werden sollen. Oder geistig Behinderte und Gesunde. Oder Tote und Lebende (man kann ja schließlich, rein technisch betrachtet, auch eine Leiche für ein paar Jahre ins Kittchen setzen, bevor sie beerdigt oder eingeäschert wird).
Die besonderen Umstände eines Falles kann der Richter sehr wohl berücksichtigen,
aber eben erst nach individueller Prüfung.
Das liefe letztlich darauf hinaus, daß überhaupt nur noch das erlaubt ist, was irgend ein Richter zuvor individuell geprüft hätte, und damit bin ich natürlich ganz und gar nicht einverstanden. Am Ende "prüft" ein Richter, wo und wie laut ich furzen darf, wenn ich mal Blähungen habe, da auch dieses Recht dann ganz individuell und in strikter Güterabwägung gegenüber den Rechten anderer abzuwägen wäre, meine Fürze nicht riechen zu müssen. Der Endzustand deines bizarren Denkansatzes ist die EUdSSR in Brüssel mit ihren "Bananenkrümmungsverordnungen" u.dgl. anakstischen Bürokratenschwachsinn mehr.
Das Übelste und richtig Totalitäre am Wort "Gleichberechtigung ist der Partikel "be" (und erst das Zeitübelste ist das Wort "Gleich"). Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu erlassen. Früher gab es kein Recht für Frauen, Soldatin zu werden, aber eine Jeanne d'Arc hat es eben trotzdem gegeben. Das ist natürlich. Sein Recht in die Hände von Staat und Justiz zu legen, ist hingegen unnatürlich, und eignet nur feigen Sklaven, die sogar für's Furzen eine "Erlaubnis" vom Gesetzgeber brauchen. Wenn man von Gottes Ordnung nichts mehr wissen will, dann kriegt man eben eine Ordnung vom Staat. Jeder, wie er will.
Das anzuwendende Gesetz aber ist ein und dasselbe.
"Auch Leichen dürfen keine Versicherungsgesellschaften betrügen"? Ja, dieser Ansicht bin ich auch...
Es erstaunt mich, dass gerade du eine kollektivistische Anschauung einer individuellen vorziehst.
Ich sehe es genau umgekehrt. Wer seine Rechte in die Hände von Staat und Justiz legt, ist ein Kollektivist und wird vom Leviathan natürlich nach Strich und Faden verarscht (also so, wie er es verdient hat: "Für das Recht von Frauen, Baggerführer sein zu dürfen!"), während ich mir die Einzelfälle, die mir im Leben so begegnen, aus Prinzip ohne Zuhilfenahme des Staates ansehe, denn es interessiert mich nicht, wozu er mich berechtigt oder nicht.
Die ganze Fragestellung nach der staatlichen "Gleichberechtigung", diesem Oberfetisch aller sklavenseligen Zukurzgekommenen, ist von einer geradezu infantilen Einfachheit und Schlichtheit, und es bräuchte im Grunde kaum mehr, als zwei, drei kurze Überlegungen, um die Sache im Prinzip zu klären. Daß das nicht so ist, wirft ein ebenso schlechtes Licht auf die Männer, wie die gigantische Egoflatulenz, mit der der Lentze eine anakastische Gehirnwäsche daraus veranstaltet, die die Leute bloß noch weiter in ihre vollkommen überflüssige und abwegige Verteidigung des Gleichberechtigungsfetisch hineintreibt.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Auch Feministen wollen Freiheit. Was machen sie richtig und wir falsch ?
Nein! Ich will die Freiheit! Soll doch jeder so leben, wie er es will. Du
willst ja eben auch eine Gleichheit aufgrund des Geschlechts.
Dann mußt du auch die Feministen so leben lassen, wie sie wollen.
Überhaupt, Freiheit wollen wir alle. Es gibt niemanden, der das nicht will. Das gilt selbst für Verbrecher, sonst würde Freiheitsstrafe nicht abschrecken. Also damit macht man kein Programm.
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Der Maskulismus muß zu einem Teil der Menschen- oder
Bürgerrechtsbewegung werden, damit wir ernst genommen werden
Ja, wer gehört nicht zur Menschen- und Bürgerrechtsbewegung, bzw. wer setzt sich nicht für die ein? Gerade der Feminismus wird als Teil dieser Bewegung verstanden!
Und als was sollen wir ernstgenommen werden? Als Gegner des Feminismus, oder als Befürworter der Menschenrechte, oder beides? Von wem? Und waum überhaupt?
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Ich will nicht persönlich werden (kann ich eigentlich auch nicht, weil du pseudonym schreibst), aber das, was du vorträgst, ist völlig inhaltslos.
Die Männerbewegung, so wie sich hier präsentiert, ist eine im Selbstgenuß schwelgende Anprangerungsbewegung. Man muß geradezu den Eindruck haben, daß die Foristen schwere Depressionen kriegen würden, wenn es nichts mehr anzuprangern gäbe.
Vorher, als es hieß, "wir" wollten Gleichberechtigung, daß war das noch ein klein wenig substanziiert - scheinbar. Bis ich zeigte, daß dieser Begriff unnötig, unsinnig oder (selbst-)betrügerisch ist, und Gleichstellung eher noch Sinn macht.
Was bleibt?
trel
Das mußte ja kommen...
wirft ein ebenso schlechtes Licht auf die
Männer, wie die gigantische Egoflatulenz, mit der der Lentze eine
anakastische Gehirnwäsche daraus veranstaltet, die die Leute bloß noch
weiter in ihre vollkommen überflüssige und abwegige Verteidigung des
Gleichberechtigungsfetisch hineintreibt.
Mit dem zuvor Gesagten gehe ich bis ins Detail konform. Kein Wunder, denn die Wahrheit ist allen zugänglich, die sie ertragen können.
Aber sie ist nicht allen auszusprechen erlaubt? Ach, die Wahrheit! Sie könnte so überzeugend sein, wenn nicht manch einer, der sie ausspricht, dann so deutlich sichtbar seine menschliche Schwäche aus dem Fenster hängen würde. Zwar bleibt die Wahrheit das, was sie ist. Aber die Zweifler aus Geistesschwäche lassen sich leicht beeindrucken durch Charaktermängel.
Wenn der Papst oder ein Priester irgendwelche Schwäche zeigt, dann gilt alsogleich Gott für widerlegt. (Ich spreche von den Zweifelnden.) Und wenn der Chato eine Schwäche zeigt - indem er vernünftige Überlegungen abschließend die Krone aufsetzt, wie oben zitiert -, dann hat die Wahrheit auch nicht mehr so die Unschuld, die sie eben noch hatte. (Ich spreche wiederum von den Zweifelnden. Sowie von den um Wahrheit Bemühten.)
Also nicht, daß ich jetzt wirklich böse auf irgend jemanden wäre, oder gar von epileptischen Krämpfen geschüttelt würde. Oder Angst kriegen müßte, meine Exfrau würde mich jetzt noch einmal niederschlagen, weil ihr das Lob von P.F. in den Sinn käme.
Lassen wir das. Die Gleichberechtigung ist ein Götze, dessen Hohlheit ich herausgestellt sehen möchte. Wenn diese Arbeit erst einmal nachhaltig geleistet ist, egal durch wen und durch wieviele, dann hätte die Männerbewegung einen begrüßenswerten Fortschritt gemacht.
trel
Genau so ist es!
nun einmal nicht nur nicht eignet, sondern weil diese ganze Idee vollkommen
widernatürlich und verrückt ist, da ihnen die biologischen
Voraussetzungen dafür fehlen. Dafür können (und sollen) sie etwas
anderes tun.
Du führst nur unbestreitbare biologische Differenzen an. Ausser durchgeknallten Genderisten stellt niemand in Frage, dass es spezifische Rechtssetzung braucht, welche diesen Unterschieden Rechnung trägt.
Deine Argumentation überzeugt nicht. Bei der Bundeswehr werden ja gerade die Anforderungen für Frauen gesenkt. Es wird somit deinem Prinzip Rechnung getragen und unterschiedliches Recht eingeführt, um der Unterschiedlichkeit von Mann und Frau Rechnung zu tragen (wenn auch nicht so, wie Du es gerne hättest), wenn die Anforderungen an Frauen geringer sind.
Das Recht, sich einen Porsche zu kaufen heisst doch nicht, dass Du einen unbedingten Anspruch geltend machen kannst.
So ist die Ordnung der Welt. Wenn die Ordnung der Welt nicht geachtet
wird, entsteht Unordnung, und die kann ggf. derart letal werden, daß die
Welt daran zugrundegeht. Und das ist eben jetzt!
Ich nehme an, dass Du "die Ordnung der Welt" als eine natürliche verstehst. Gleichzeitig forderst du, dass diese Ordnung vom Menschen geschaffen werden muss. Wenn diese Ordnung, die Du dir wünschst, eine natürliche, dem menschlichen Wesen entsprechende ist, warum muss diese Ordnung erzwungen werden ? Müsste sich diese Ordnung nicht von selbst einstellen, wenn Freiheit herrschte ? Ich sehe hier einen fundamentalen Widerspruch.
Erwachsene ungleich behandelt werden sollen. Oder geistig Behinderte und
Gesunde. Oder Tote und Lebende (man kann ja schließlich, rein technisch
betrachtet, auch eine Leiche für ein paar Jahre ins Kittchen setzen, bevor
sie beerdigt oder eingeäschert wird).
Sind das ernstgemeinte Fragen ? Das Kind ist aufgrund seiner Unreife nicht fähig, die Konsequenzen seines Handelns vorauszusehen, ebenso der geistig Behinderte. In diesem Sinne sind sowohl das Kind wie auch der geistig Behinderte nur eingeschränkt oder gar nicht schuldfähig. Genau deshalb sind sie der elterlichen Gewalt oder dem Vormund unterstellt.
gegenüber den Rechten anderer abzuwägen wäre, meine Fürze nicht riechen
zu müssen. Der Endzustand deines bizarren Denkansatzes ist die EUdSSR in
Brüssel mit ihren "Bananenkrümmungsverordnungen" u.dgl. anakstischen
Bürokratenschwachsinn mehr.
Wie kommst Du jetzt auf den Trichter ? Es bleibt doch vorerst mal völlig offen, was staatlicher, gesetzlicher Regelung überhaupt bedarf.
Recht von Frauen, Baggerführer sein zu dürfen!"), während ich mir die
Einzelfälle, die mir im Leben so begegnen, aus Prinzip ohne
Zuhilfenahme des Staates ansehe, denn es interessiert mich nicht, wozu er
mich berechtigt oder nicht.
Das Naturrecht also, die "natürliche Hierarchie" eines Informators ? Dann ist die Ordnung hergestellt, wenn die starke Frau den schwachen Mann windelweich prügelt. Er hätte sich an sein eigenes Prinzip halten und sich unterordnen sollen.
Wie bereits gesagt: Es bleibt offen, was überhaupt staatlicher Regelung bedarf.
Männer, wie die gigantische Egoflatulenz, mit der der Lentze eine
anakastische Gehirnwäsche daraus veranstaltet, die die Leute bloß noch
weiter in ihre vollkommen überflüssige und abwegige Verteidigung des
Gleichberechtigungsfetisch hineintreibt.
Du interpretierst Recht als Anrecht, sich etwas anzueignen. Das ist falsch. So argumentieren auch Feministen, indem sie Recht als bedingungsloses Recht auf Teilhabe an weiss der Kuckuck was auslegen. Das ist Unsinn.
Gruss Peter
Deine Ideen sind undurchdacht und männerverachtend
Ich möchte dich sehen, wie du an der alten Rollenverteilung zerbrichst, an der so viele Millionen Männer im sogenannten "Patriarchat" zerbrochen sind, während du naiverweise daran glaubst, das wäre die Lösung für unsere Probleme.
Denn darauf läuft dein Stuss hinaus: Dass wir Männer noch mehr als heute schon uns für die Frauen und den Staat den Arsch aufreissen lassen müssen und noch mehr als heute noch von der Gesellschaft als verschwendbare Ressource betrachtet werden.
Dir ist gar nicht bewusst, wie beschissen es Männern in "naturnahen" oder "patriarchalen" Gesellschaften wirklich ergangen ist.
Aber genauso wie die Feministen biegst du dir die Vergangenheit so zurecht, wie es dir gerade in den ideologischen Kram reinpasst.
Du wirbelst hilflos Gleichberechtigung, Gleichstellung, Ideale und Realität durcheinander und widersprichst dir sogar selber. Dabei enttarnst du dich immer mehr als ein umgepolter Feminist, welcher der Gleichstellung das Wort redet, während dir die Konsequenzen deiner Ideen nicht einmal ansatzweise bewusst sind.
Der einzige hohle Götze, den du hier herausgestellt hast, bist du selber.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Werde doch Feminist, wenn du ihre Ideologie so toll findest
Dann mußt du auch die Feministen so leben lassen, wie sie wollen.
Das Problem ist nicht ihre Lebensgestaltung, sondern dass sie ihre Ansichten über den Staat der Gesellschaft aufwingen - genauso wie du deine Ideen den Männern und Frauen aufzwingen willst. Ein wesentlicher Teil der maskulistischen Kritik richtet sich ja gerade gegen den Staatsfeminismus - der Institutionalisierung des feministischen Geschlechterverständnis'.
Daraus konkludiert der Maskulismus, dass jede Art von Geschlechterpolitik zwangsläufig zur Benachteiligung oder Bevorzugung von Männer oder Frauen führt und somit der wahren Gleichberechtigung im Weg steht - deshalb muss jede Art von staatlicher Geschlechterpolitik unterbunden werden.
Wenn du Ahnung vom Maskulismus hättest, dann würdest du das wissen.
Überhaupt, Freiheit wollen wir alle. Es gibt niemanden, der das nicht
will. Das gilt selbst für Verbrecher, sonst würde Freiheitsstrafe nicht
abschrecken. Also damit macht man kein Programm.
Gerade du möchtest ja die Freiheit der Männer und Frauen einschränken, indem du ihnen Rechte wegnimmst und sie in Rollenkorsette zwingst - wie die Feministen. Selbstverantwortliche Freiheit ist also sehr wohl ein Programm - aber für umgepolte Feministen wie dich ist sie natürlich ein Dorn im Auge.
Ja, wer gehört nicht zur Menschen- und Bürgerrechtsbewegung, bzw.
wer setzt sich nicht für die ein? Gerade der Feminismus wird als Teil
dieser Bewegung verstanden!
Er ist es aber nicht. Nur weil die Medien ihn so darstellen, heisst das noch lange nicht, dass das Volk es auch so sieht oder dass es auch wirklich so ist.
Ich will nicht persönlich werden (kann ich eigentlich auch nicht, weil du
pseudonym schreibst), aber das, was du vorträgst, ist völlig
inhaltslos.
Dein Zeugs ist inhaltslos, weil es in seinen Konsequenzen nicht durchdacht ist. Ich möchte dich sehen, wie du dich für Frauen, Staat und Kinder abrackerst - du bist dir doch gar nicht bewusst, was du da verlangst.
Vorher, als es hieß, "wir" wollten Gleichberechtigung, daß war das noch
ein klein wenig substanziiert - scheinbar. Bis ich zeigte, daß dieser
Begriff unnötig, unsinnig oder (selbst-)betrügerisch ist, und
Gleichstellung eher noch Sinn macht.
Du hast gar nichts gezeigt - ausser deine Frustration und Unfähigkeit klar zu denken
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Traditionalistische Rollenkorsette: Die Büchse der Pandora für Männer und Frauen
Lassen wir das. Die Gleichberechtigung ist ein Götze, dessen Hohlheit ich
herausgestellt sehen möchte. Wenn diese Arbeit erst einmal nachhaltig
geleistet ist, egal durch wen und durch wieviele, dann hätte die
Männerbewegung einen begrüßenswerten Fortschritt gemacht.
Du stehst mit dieser Position allein auf weiter Flur. Gerade eine Rückbesinnung auf die traditionelle Rolle möchten Männer genauso wenig, da sie dadurch viel mehr Nachteile als Vorteile hätten. Kommt noch dazu, dass sich niemals ein genügend grosser Anteil der Bevölkerung wieder diesen enormen Strapazen freiwillig unterwerfen wird. Somit müsstest du deine Ideen über den Staat erzwingen - genauso wie die Feministen ihr Geschlechterverständnis den Leuten über den Staat aufdrängen.
Naturnahe oder "patriarchale" Gesellschaften sehen Männer noch viel mehr als verschwendbare Ressource an, als die heutige Gesellschaft. Wer ernsthaft zu solchen Zuständen zurück will, der hat entweder keine Ahnung von der Vergangenheit oder leidet an einem extremen masochistischen Fetisch.
Dein Angebot ist also nur für jene attraktiv, welche nicht weit genug denken (können) um die Konsequenzen deiner Forderung zu erkennen. Die grosse Mehrheit der Männerrechtsbewegung und des Antifeminismus wirst du somit niemals für deine abstrusen Ideen gewinnen können.
Du könntest eigentlich schon hier und jetzt aufhören mit deiner Predigerei - aber nur zu, blamier' dich ruhig weiter - wir amüsieren uns gerne auf deine Kosten.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Altkluge Besserwisserei. Lies erstmal, bevor du schreibst !
Gerade eine
Rückbesinnung auf die traditionelle Rolle möchten Männer genauso wenig,
da sie dadurch viel mehr Nachteile als Vorteile hätten.
Welche Männer? Und wer spricht von der traditionellen Rolle? Was ist das überhaupt?
Bei dir sehe ich das Problem, das du unbedingt mitreden, ja im Mittelpunkt stehen willst, selber aber gar nicht zuhörst. In der Folge "bekämpfst" du Standpunkte, die so nicht geäußert worden sind. Das ist manchmal geradezu peinlich.
Deine altkluge Besserwisserei nervt zusätzlich. Du trittst mit der Arroganz eines Pubertierenden auf, der sich im Klassenzimmer hervortun will im Verarschen der Lehrer. Schlechte Erziehung, hat man früher gesagt.
Jemand, der wirklich das Zeug hat, um andere zu belehren, führt sich nicht so auf. Erst lesen, dann schreiben!
trel
Hast du schon mal gearbeitet ? Ich schon...
Dir ist gar nicht bewusst, wie beschissen es Männern in "naturnahen" oder
"patriarchalen" Gesellschaften wirklich ergangen ist.
[img|right]http://trel5.de/TBilder/Magirus9-600.jpg[/img]
Ach, du kleiner Bengel! (Bist du wenigstens hübsch?)
Ich habe viele Jahre als Lastwagenfahrer gearbeitet.
Während meiner Zeit, da ich in Afrika Transportunternehmer war, habe ich inmitten von "naturnahen" und "patriarchalen" Gesellschaften gelebt.
Ich hatte zwei Ehefrauen gleichzeitig, mit zwei Haushalten in zwei Städten, und entsprechende Verpflichtungen.
Zerbrochen bin ich daran nicht. Daß wir weg mußten, hat rein politische Gründe.
Erzähl uns doch mal was von deinem Leben, du arroganter Besserwisser!
trel
Getroffene Hunde bellen
Lenk' nicht ab von deinem eigenen Schwachsinn, Lentze. Jeder kriegt das, was er verdient - komm' damit klar.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Lentze verliert die Fassung
Du musst es nicht persönlich werden lassen, nur weil du argumentativ keinen Stich hast.
Und wo dich deine zwei Ehefrauen hingebracht haben - nun, das weisst du selber wohl am besten.
Weisst du, Lentze, du hättest viel weniger Probleme mit mir, wenn du dein Zeugs nicht "Maskulismus" nennen würdest. Nenn' es von mir aus Lentzismus oder was auch immer - aber so verwirrst du die Leute nur und schadest der Bewegung. Du kannst von mir aus dein Weltbild haben und es verbreiten - aber nicht unter einem bereits etablierten Namen.
Wenn du diesen kleinen Schritt gehst, werden wir uns wieder blendend verstehen - wie zwei brüderliche Antifeministen - als wäre nichts passiert.
Wie hört sich das für dich an?
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Auch Feministen wollen Freiheit. Was machen sie richtig und wir falsch ?
Dann mußt du auch die Feministen so leben lassen, wie sie wollen.
Die kann ich durchaus so leben lassen wie sie wollen, solange sie nicht über die Politik den Menschen ihre Ideologie aufzwängen wie zur Zeit.
Überhaupt, Freiheit wollen wir alle. Es gibt niemanden, der das nicht
will. Das gilt selbst für Verbrecher, sonst würde Freiheitsstrafe nicht
abschrecken. Also damit macht man kein Programm.
Und nach deiner Meinung mußt du den Menschen aber sagen, daß sie etwas verbrochen haben, wesswegen du ihre Freiheit beschneiden darfst.
Ja, wer gehört nicht zur Menschen- und Bürgerrechtsbewegung, bzw.
wer setzt sich nicht für die ein? Gerade der Feminismus wird als Teil
dieser Bewegung verstanden!
Darum muß der Maskuslismus dort eben auch hinein und nicht in die Kirche. Den Feminismus kann man meiner Meinung eben nicht zur Menschen- und Bürgerrechtsbewegung zählen, da sie eben nicht für alle Menschen gleichermaßen ein Sprachrohr sind.
Und als was sollen wir ernstgenommen werden? Als Gegner des Feminismus,
oder als Befürworter der Menschenrechte, oder beides? Von wem? Und waum
überhaupt?
Natürlich als Befürworter der Menschenrechte, da auch nicht jede Frau heute ihre Lebensplanung so gestalten kann, wie sie gerne möchte. Denn wirklich devot leben kann heute auch keine Frau - aber ein Mann.
Die Männerbewegung, so wie sich hier präsentiert, ist eine im
Selbstgenuß schwelgende Anprangerungsbewegung. Man muß geradezu den
Eindruck haben, daß die Foristen schwere Depressionen kriegen würden,
wenn es nichts mehr anzuprangern gäbe.
Ich hoffe du merkst, daß du hiermit die hießigen Foristen ebenfalls angeprangert hast, verstehe allerdings auch nicht, warum man hier oftmals nur gegen etwas ist ohne für etwas zu sein
Wird Manifold sich befreien ?
[img|right]http://mann-pass-auf.de/Bilder/Manifold1.png[/img]
Du kannst von mir aus dein Weltbild haben und es verbreiten -
aber nicht unter einem bereits etablierten Namen.
Nein, ich nenne es Maskulismus.
Wie nennst du dein Weltbild?
Gruß
trel
Lentzie for President! Ein guter Wein...
Männer reifen(wie ein guter Rotwein)!
Frauen und Pudel vergammeln!
Genau so ist es!
Guten Abend Peter!
Du führst nur unbestreitbare biologische Differenzen an. Ausser durchgeknallten
Genderisten stellt niemand in Frage, dass es spezifische Rechtssetzung braucht,
welche diesen Unterschieden Rechnung trägt.
"Außer durchgeknallten Genderisten"…??
Worüber reden wir eigentlich? Über eine kleine, völlig unbedeutende Clique von verrückten, linken Spinnern, die über keinen nennenswerten Einfluß auf Ehe, Familie, Kinder und Privatleben anderer Leute verfügen? Nein, wir reden über globale, totalitäre Zustände, in denen, außer von durchgeknallten Genderisten, überhaupt niemand mehr irgend etwas von dem in Frage zu stellen "berechtigt" ist, was diese Ideologen der ganzen Menschheit aufzwingen. Gerade jegliche spezifische Rechtssetzung, die die elementaren Grundgegebenheiten des Menschen wie Ehe und Familie, Vaterschaft und Mutterschaft, alleiniges Erziehungsrecht beider Eltern für ihre Kinder, Tabuisierung jedes staatlichen Übergriffs auf die Privatheit der Familie usw. usf., sind völlig pervertiert und dem Einfluß von Eltern, namentlich Vätern, vollständig entzogen worden. Hast du davon schon einmal etwas gehört?
"Die paar durchgeknallten Genderisten..." – sonst geht es aber noch, oder? Die besitzen mediale Allmacht!
Deine Argumentation überzeugt nicht. Bei der Bundeswehr werden ja gerade die
Anforderungen für Frauen gesenkt. Es wird somit deinem Prinzip Rechnung getragen
und unterschiedliches Recht eingeführt, um der Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
Rechnung zu tragen (wenn auch nicht so, wie Du es gerne hättest), wenn die Anforderungen
an Frauen geringer sind.
Was soll denn das jetzt bitte für ein "Argument" sein, Peter? Möchtest du mich seekrank machen? Ich sagte, es eigne den Weibern nicht, Soldatin zu werden, weswegen sie dort nichts verloren hätten. Ich sagte nicht, eine Soldatin zu werden ginge in Ordnung, falls die Anforderungen an sie gesenkt würden. Wie kommst du bloß auf so eine befremdliche Spirale?
Das Recht, sich einen Porsche zu kaufen heisst doch nicht, dass Du einen
unbedingten Anspruch geltend machen kannst.
Verstehe kein einziges Wort! Ich habe nirgendwo behauptet, es gebe ein Recht darauf, einen Porsche zu haben, oder gar, daß jemand einen unbedingten Anspruch darauf geltend machen könnte.
Ich nehme an, dass Du "die Ordnung der Welt" als eine natürliche verstehst.
Gleichzeitig forderst du, dass diese Ordnung vom Menschen geschaffen werden
muss. Wenn diese Ordnung, die Du dir wünschst, eine natürliche, dem menschlichen
Wesen entsprechende ist, warum muss diese Ordnung erzwungen werden ? Müsste
sich diese Ordnung nicht von selbst einstellen, wenn Freiheit herrschte ? Ich sehe hier
einen fundamentalen Widerspruch.
Ich habe nirgendwo jemals behauptet, der Mensch solle eine "natürliche Ordnung herstellen"! Das ist per se ganz unmöglich, denn sie liegt ihm ja immer und in allem voraus. Der Mensch findet sie vor, und zwar weil er selbst Ausdruck dieser Ordnung IST – außer er lehnt sie (und damit sich selbst) bewußt und willentlich ab. Er kann gar nicht und soll sie nicht "herzustellen" versuchen, sondern sollte sich im wohlverstandenen Eigeninteresse daran halten und danach leben, und zwar freiwillig, ohne Zwang und aus purer Einsicht, denn ohne diese Ordnung kann er nicht existieren, sondern rottet sich binnen weniger Jahrzehnte selber aus. Das ist keine "Meinung" von mir, sondern die ganz schlichten, empirischen Tatsachen beweisen das. Das ist ja nicht deshalb so, weil der Nick aus dem Internet das behauptet hat, sondern der sagt es bloß, weil es nun einmal wahr ist. Bitte registriere hier sehr genau, daß ich jeglichen Zwang zur Herstellung einer natürlichen Ordnung strikt ablehne! Wer sich selbst aus der Welt schießen möchte, der soll es tun. Ich appelliere ausschließlich an Vernunft und Einsicht. An den Staat (allzumal an den gegenwärtigen, kollektivistischen Massenstaat) erhebe ich diesbezüglich überhaupt keine Forderungen, sondern ich betrachte ihn als meinen verschworenen Todfeind.
Sind das ernstgemeinte Fragen ? Das Kind ist aufgrund seiner Unreife nicht
fähig, die Konsequenzen seines Handelns vorauszusehen, ebenso der geistig
Behinderte. In diesem Sinne sind sowohl das Kind wie auch der geistig
Behinderte nur eingeschränkt oder gar nicht schuldfähig. Genau deshalb
sind sie der elterlichen Gewalt oder dem Vormund unterstellt.
Das sind Pointierungen gewesen, um damit klarzustellen, daß und warum es, von abstrakten und allgemeinen Sachverhalten abgesehen, kein "gleiches Recht" geben kann. Das gilt eben nicht nur für Kinder, Behinderte und Leichen, sondern es gibt noch zahllose andere Gesichtspunkte, die ein "Recht" zu einem Gruppenrecht einfach dadurch machen, daß es für andere Gruppen schlicht keine Anwendung finden kann … oder soll. "Gleichheit" ist eine tote Abstraktion, die die Menschen der ideologischen Willkür des Staates ausliefert, denn was "gleich" ist, das bestimmt ja nicht der, auf den es dann angewandt wird, sondern immer der, der solche Gesetze macht und verabschiedet. Und der ist nicht "gewählt", sondern gekauft. Er wird bezahlt und tut genau das, wofür er bezahlt wird. Die sogenannte "pluralistische Massendemokratie" ist eine einzige, groteske Lügenveranstaltung von A bis Z.
Wie kommst Du jetzt auf den Trichter ? Es bleibt doch vorerst mal völlig
offen, was staatlicher, gesetzlicher Regelung überhaupt bedarf.
Du meinst wirklich, daß man DIR die Frage offenließe, was einer "staatlichen, gesetzlichen Regelung" bedarf? Ihr könnt euch zwar in der Schweiz, wegen der Rudimente direkter Demokratie, noch etwas mehr Illusionen darüber machen, aber letztlich und in den wesentlichen Fragen ist der Unterschied zum Rest der Welt nicht mehr so besonders groß. "Kollektivierte Masse" und "Medienmacht" stellen auch bei euch gemeinsam das her, was als "Wille des Volkes" erscheint (und dies heute auch tatsächlich IST). Das bedeutet in der Konsequenz eine absolute, perfektionierte Diktatur, denn der Diktator ist nun komplett internalisiert worden und wird gar nicht mehr als solcher wahrgenommen. Die KZ's liegen heute alle innen – und sein Wärter hat denselben Namen, wie sein Insasse.
Das Naturrecht also, die "natürliche Hierarchie" eines Informators?
Geht's dir um Slogans, oder um Unterscheidung? Was der Informator schreibt, das verantworte nicht ich, sondern nur er. Und nicht alles, was er schreibt, ist falsch. Ich verantworte freilich einzig das, was ich selbst geschrieben habe (zum Bleistift).
Du interpretierst Recht als Anrecht, sich etwas anzueignen. Das ist falsch.
So argumentieren auch Feministen, indem sie Recht als bedingungsloses
Recht auf Teilhabe an weiss der Kuckuck was auslegen. Das ist Unsinn.
Nicht ich interpretiere Recht als "Anrecht", sondern so wird es den Leuten halt vorgegaukelt, namentlich den Weibern. Warum wohl? Warum werden Weiber medial bis zum Abwinken "privilegiert"? In Wahrheit werden sie damit natürlich von A bis Z verarscht und beschissen, und am Ende kostet es sie das Leben. "Frauen können alles besser!" Welche Frau hört das nicht gern – und glaubt es innig und selig, weil sie es eben so gerne hört? Der Tag ist freilich nicht mehr fern, an dem der Bauer dieser Henne eine rote Schleife um den Hals binden wird und sich mit ihr, das Beil in der anderen Hand, zum Schuppen aufmacht. An diesem Tag wird es wohl sehr still werden...
Daß wir die Weiber davor nicht bewahrt haben, ist zum Beispiel eine männliche Schuld, die sehr schwer wiegt.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Auch Feministen wollen Freiheit. Was machen sie richtig und wir falsch ?
Dann mußt du auch die Feministen so leben lassen, wie sie wollen.
Die können und sollen so leben wie sie wollen. Nur sollen sie andere (wie mich z.B.) eben auch so leben lassen, wie die wollen. Und an letzterem haperts doch.
Robert
Die Büchse der Assis
Du stehst mit dieser Position allein auf weiter Flur.
Steht er nicht. Sogar Chato, der ihn nun gar nicht mag, steht zwangsläufig daneben.
Gerade eine Rückbesinnung auf die traditionelle Rolle möchten Männer
genauso wenig, da sie dadurch viel mehr Nachteile als Vorteile hätten.
Wer auf "Vorteile" schaut (die ohnehin nur eingebildete und vermeintliche sind) statt auf das, was richtig ist, ist einfach nur ein Assi. Leider stellen die Assis die Mehrheit, keine Frage. Gerade darum ist auf die Mehrheit geschissen. Gerade darum auch hat sie in der Geschichte noch nie irgendwas bewegt sondern war ob ihrer lächerlichen Vorteilssucht stets leicht manipuliertes Opfer anderer Interessen.
Kommt noch dazu, dass sich niemals ein genügend grosser Anteil der
Bevölkerung wieder diesen enormen Strapazen freiwillig unterwerfen wird.
Die Tücke liegt im Detail des Wortes: Was ist "freiwillig"? Natürlich akzeptieren die Assis die Knute "freiwillig". Ob nun wegen Zuckerbrot oder Peitsche.
Naturnahe oder "patriarchale" Gesellschaften sehen Männer noch viel mehr
als verschwendbare Ressource an, als die heutige Gesellschaft. Wer
ernsthaft zu solchen Zuständen zurück will, der hat entweder keine Ahnung
von der Vergangenheit oder leidet an einem extremen masochistischen
Fetisch.
Oder weiß nichts von seiner derartigen Wertlosigkeit, die umgehende Verschwendung dringend empfiehlt. :D
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