Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mann - Frau

DvB, Thursday, 20.01.2011, 18:05 (vor 5056 Tagen) @ ajk

"Untertan" ist die Frau dem Manne nur in dem sinne, das er körperlich
stärker ist als sie, das er mehr Verantwortung "nach aussen" trägt und
sie schützen muss - vor allem wenn sie Schwanger ist und säugt. Und
natürlich weil iher Natur etwas anders ist als die des Mannes.

Nun stell Dir einmal vor, das Weib wäre stärker als der Mann. Sehe ich schon ganz deutlich, wie die "Verantwortung übernehmen" würde. Was für eine Idee!

Vielleicht war dieser Instinkt, des Verantwortungübernehmens beim Mann auch nicht von Anfang an vorhanden. Aber es hat natürlich einen Selektionsvorteil. Und sowieso ist es letztendlich nichts anderes als Schutz des eigenen Besitzes.

Vielleicht käme das ja auch umgekehrt zum Tragen, wenn Weiber stärker wären, vielleicht in ein paartausend Jahren, falls sie es, warum auch immer, würden. Aber das steht halt nicht zur Debatte, weil sie es eben nicht sind und ihre Selektion dementsprechend einen völlig anderen Weg genommen hat. Darum hat das Weib eben den Instinkt der zweiten Rolle. Sie will keineswegs besitzen, sie will besessen werden. Wo sie was anderes behauptet, ist es schlichtweg ideologisch gefärbte, rationalisierte Scheiße und ihr Gefühl straft sie Lügen.

Die "Unterordnung" der Frau ist nur insofern berechtigt wenn diese
innerhalb der Liebe und des Respekts zueinander passiert. Sonst gilt das
nicht.

Blabla. Herrenloses Gut findet fix nen Besitzer, wenns irgendwas taugt. Und irgendwelche Launen der Natur sind nicht sonderlich relevant. Die scheiden in der nächsten Evolutionsrunde eh aus

--
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