Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Christine ⌂, Saturday, 22.01.2011, 17:40 (vor 5054 Tagen)

Die FDP-Politikerin Sibylle Laurischk findet: Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet". Für sie ist Gender keineswegs eine "gefährliche Ideologie" sondern die Forderung nach der Gleichberechtigung der Frau. Widerstand schlägt ihr dazu aus der "Offenisve junger Christen" entgegen.

"Gleichstellung und nicht Gleichmacherei" – das zeichne Gender Mainstreaming aus, erklärte Laurischk am Donnerstag vor Studenten des CVJM im Berliner Sophienhof. Der "Christliche Verein junger Menschen" hatte die Bundestagsabgeordnete zur Fragestunde im Rahmen seiner "Berliner Gespräche" eingeladen. Für sie ist die umstrittene Theorie in Deutschland zu häufig "gewollt missinterpretiert" worden. Schon das Grundgesetz erkläre, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien und das sei auch das Ziel der Gender-Befürworter. "Eine gesellschaftliche Auflösung des Geschlechts entspricht nicht den Realitäten", sagte Laurischk und nannte den Gedanken "absurd".

Die Benachteiligung der Frau hingegen sei eine Realität. So seien alleinerziehende Frauen etwa gezwungen, nach einer Schwangerschaft möglichst schnell wieder in den Beruf einzusteigen. Schnell würden berufstätige Mütter deshalb als "Rabenmütter" abgestempelt. Ein Missstand für die Juristin. Zugleich ermutigte sie junge Männer, Berufe wie den des Erziehers zu ergreifen. "Das ist zunehmend wichtig", sagte sie, schließlich lebten die Deutschen mit Blick auf die zahlreichen alleinerziehenden Frauen in einer zunehmend "vaterlosen Gesellschaft".

"Eine lebensfeindliche Ideologie"

"Chancengleichheit von Mann und Frau ist zu unterstützen", findet auch Christl Vonholdt, Ärztin und Mitarbeiterin der "Offensive junger Christen". Beim Gender Mainstreaming gehe es aber darum, die Gender Theorien in den Mainstream, also in die Mitte der Gesellschaft zu holen. "Diese Theorien behaupten zunächst, dass es keinerlei wesenhafte Unterschiede zwischen Mann und Frau gebe. Deshalb dürfe es auch keinerlei Geschlechtsrollenunterschiede geben, weder in der Erwerbsarbeit noch in der Verteilung der Familienarbeit."

So forderten Verfechter des Gender Mainstreaming letztlich, der Mensch müsse von einer "Zwangskategorie" Geschlecht befreit werden, denn Geschlecht sei ein Hinweis auf Unterschiedlichkeit und Unterschiedlichkeit immer ungerecht. "Um frei zu sein, müsse der Mensch sich und seine Identität immer wieder neu erfinden – und zwar jenseits der Kategorien von Mann und Frau", erklärt Vonholdt und findet: "Gender Mainstreaming steht für eine radikale, letztlich lebensfeindliche Ideologie." (pro)

http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/gender-gleichstellung-oder-gleichmacherei

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Timothy, Saturday, 22.01.2011, 18:28 (vor 5054 Tagen) @ Christine

Zugleich ermutigte sie junge Männer, Berufe
wie den des Erziehers zu ergreifen. "Das ist zunehmend wichtig", sagte sie,
schließlich lebten die Deutschen mit Blick auf die zahlreichen
alleinerziehenden Frauen in einer zunehmend "vaterlosen Gesellschaft".

Genau so wird es in 5 Jahren aussehen. Feministinnen werden behaupten das sie immer gegen die vaterlose Gesellschaft waren und werden noch mehr Mainstreaming fordern, um den Verlust an Vätern und männlichen Vorbildern, der bedingt durch ihre feministisches Wirken erst entstanden ist, auszugleichen.

Sie werden den Antifeministen die Schuld daran geben, das viele Jungen ohne männliche Vorbilder aufwachsen, und nicht ihrer Familienpolitik welche es den Frauen erlaubt Väter jederzeit zu entsorgen ohne bedeutende finanzielle Einbußen zu fürchten wie es umgekehrt der Fall ist. Denn sie, die Feministen, wären ja schon immer dafür eingetreten das sich Männer der Erziehung widmen.

Was sie ebenfalls übersehen, ist das ein männliches Vorbild keineswegs ein Mischmasch aus Männern und Frauen sein kann, versehen mit einen männlichen Geschlechtsteil, das auch nur dann da ist wenn Frau es so will und ansonsten problemlos entsorgt werden kann, sondern das dieser Mann auch das verkörpern muss, was Feministinnen den Männern schon seit Jahren austreiben wollen und zu großen Teilen ausgetrieben haben

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"In dubio pro femina - Im Zweifel für die Frau"

Grunsatz westlicher Gesetzgebung und Rechtsauslegung

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Halbgott in Weiß, Saturday, 22.01.2011, 22:14 (vor 5054 Tagen) @ Timothy

--- "...ist, daß ein männliches Vorbild..." ---
Soviel Zeit muß sein

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Timothy, Saturday, 22.01.2011, 23:36 (vor 5053 Tagen) @ Halbgott in Weiß

--- "...ist, daß ein männliches Vorbild..." ---
Soviel Zeit muß sein

"Daß" wurde zumindest in Deutschland abgeschafft

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"In dubio pro femina - Im Zweifel für die Frau"

Grunsatz westlicher Gesetzgebung und Rechtsauslegung

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:51 (vor 5053 Tagen) @ Timothy

"Daß" wurde zumindest in Deutschland abgeschafft

Gegendert

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Einfach mal nach "Gender Mainstreaming" googlen - 50 % weltweit ...

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Saturday, 22.01.2011, 19:05 (vor 5054 Tagen) @ Christine

... aller ca. 1 Mio. Fundstücke entfallen auf deutsche Texte.

Soviel zu "unterbelichtet". Es wird weiterhin jedem ideologischen Wahnsinn hinterhergehechelt. Am deutschen Wesen soll eben die Welt ... usw.

Ich kann es nicht mehr hören.

Leser

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Cardillac, Saturday, 22.01.2011, 19:12 (vor 5054 Tagen) @ Christine

So forderten Verfechter des Gender Mainstreaming letztlich, der Mensch müsse von einer "Zwangskategorie" Geschlecht befreit werden, denn Geschlecht sei ein Hinweis auf Unterschiedlichkeit und Unterschiedlichkeit immer ungerecht. "Um frei zu sein, müsse der Mensch sich und seine Identität immer wieder neu erfinden – und zwar jenseits der Kategorien von Mann und Frau"

Das biologische Geschlecht ist eines der wenigen Dinge, die noch nicht als Ware auf dem Markt erworben werden können. Das macht die Kapitalisten nervös und ihre Ideologen wahnsinnig, hat doch die Totalität ihrer Marktreligion einen Riss. Hunderte Genderprofessorinnen müssen die Einheit ihrer Religion mit der Welt retten und das Geschlecht ins Unwirkliche zerreden. Der Preis ist, das alles andere auch in das Schlepptau ihrer Dekonstruktionsirrfahrt ins Virtuelle gerät. Es ergibt sich nämlich die Notwendigkeit die ganze Welt auszutauschen gegen ein medial inszeniertes Spektakel. Die Einheit des Lebens zerbricht. Die Waren gaukeln ihre Eigenschaften als Substitut vor. Diesen Zustand irrwitziger Künstlichkeit aufrecht zu erhalten verleiht dem modernen Feminismus so viel Macht

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Chefrolet, Sunday, 23.01.2011, 14:44 (vor 5053 Tagen) @ Cardillac

Das biologische Geschlecht ist eines der wenigen Dinge, die noch nicht als
Ware auf dem Markt erworben werden können.

Immerhin kann man seine äussere Gestalt umbauen lassen, auf Krankenkassenkosten. Man wird sozusagen von der Krankheit, ein Mann zu sein, geheilt. Dann noch ein paar Hormone, und fertig ist die "Frau". Alles Waren auf dem kapitalistischen Markt.

Das macht die Kapitalisten
nervös und ihre Ideologen wahnsinnig, hat doch die Totalität ihrer
Marktreligion einen Riss.

Jetzt mach nur: Linke, Grüne und SPD sind die Ideologen der Kapitalisten? Es sind doch die linken, antkapitalistischen Parteien, die den ganzen Femi-Gender-Scheiss wollen? Merkwürdige Theorien hast du, Genosse

Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:59 (vor 5053 Tagen) @ Chefrolet

Linke, Grüne und SPD sind die Ideologen der Kapitalisten?
Es sind doch die linken, antkapitalistischen Parteien, die den ganzen
Femi-Gender-Scheiss wollen? Merkwürdige Theorien hast du, Genosse

Obwohl der Bolschewik davon wahrscheinlich nichts weiß und die Ausgeburten bloß dem vermeintlichen Gegner in die Schuhe schieben will, trifft es aber durchaus zu. Der ganze Bolschewismus ist schließlich nichts anderes als eine Ausgeburt des Finanzkapitalismus. Es kommt nicht von ungefähr, daß die Rockefellers, Rotschilds usw. z.B. die bolschewistische Revolution in Rußland finanziert haben

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Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Roslin, Saturday, 22.01.2011, 20:18 (vor 5054 Tagen) @ Christine

Die FDP-Politikerin Sibylle Laurischk findet: Deutschland ist in Sachen
Gender Mainstreaming "unterbelichtet".

Frau Sibylle Laurischk ist unterbelichtet.

"Gleichstellung und nicht Gleichmacherei" – das zeichne Gender
Mainstreaming aus, erklärte Laurischk

Q.e.d.

Gleichstellung IST Gleichmacherei.

Schon das Grundgesetz
erkläre, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien und das sei auch
das Ziel der Gender-Befürworter.

Gleichberechtigung IST NICHT Gleichstellung.
Aus ihr KANN SICH NIEMALS GLEICHSTELLUNG ergeben, weil die Gleichberechtigung alle Ungleichartigkeiten zwischen Individuen und Gruppen offen zum Ausdruck bringt.

"Eine gesellschaftliche Auflösung des
Geschlechts entspricht nicht den Realitäten", sagte Laurischk und nannte
den Gedanken "absurd".

In der Tat.

Wer Gleichstellung will, muss jedoch die Geschlechtsunterschiede auflösen. Wie das in der Realität machbar sein soll, will ich mir gar nicht ausmalen.
Mit Gleichberechtigung jedenfalls ist es nicht machbar.
Wer Gleichstellung erreichen will, MUSS, MUSS, MUSS die Gleichberechtigung abschaffen.

Wie blöd kann man sein?

Die Benachteiligung der Frau hingegen sei eine Realität.

Sehr blöd offenbar.

So seien
alleinerziehende Frauen etwa gezwungen, nach einer Schwangerschaft
möglichst schnell wieder in den Beruf einzusteigen.

Was denn, will sie etwa die unterdrückerische Rolle der Männer als Familienernährer festzurren?
Ich dachte, Arbeit macht frei.
Schnell würden

Zugleich ermutigte sie junge Männer, Berufe
wie den des Erziehers zu ergreifen.
"Das ist zunehmend wichtig", sagte sie,
schließlich lebten die Deutschen mit Blick auf die zahlreichen
alleinerziehenden Frauen in einer zunehmend "vaterlosen Gesellschaft".

Ja genügt es denn nicht, dass alle arbeitenden Männer alle Alleinerziehenden dieser Republik via Steuern und Sozialabgaben des femizentrischen Frauenversorgerstaates zwangsversorgen?

Jetzt sollen die Jungs nicht nur das Väter-wegbeißen der Alleinerzieherinnen finanzieren, sondern auch noch Ausfallbürgschaft stellen für die weggebissenen Väter im Dienste weiblicher SELBSTVERWIRKLICHUNG.

"Eine lebensfeindliche Ideologie"

Plus strunzdumme PolitikerInnen, mit anderen Worten: die übliche Win-Win-Situation gegenwärtiger Femanzenpolitik.

"Gender Mainstreaming
steht für eine radikale, letztlich lebensfeindliche Ideologie."

Recht hat Frau Doktor.
Feminismus ist eine radikale, lebensfeindliche, männerverachtende, menschenfeindliche, frauenfeindliche Ideologie.
Kein Schmarrn, sondern ein Wahnsinn, der die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft, einer Zivilisation bis in die Fundamente hinein zerstört, nicht letzlich, sondern rasch, innerhalb weniger Generationen.

Aber viele FrauenpolitikerInnen können das wohl nicht erkennen, so sehr sind sie in ihrem weiblichen OPFA-Narzissmus befangen, ein Hamsterrad, das sie einfach nicht verlassen können.

Dieses Hamsterrad ist nicht zu stoppen.
Erst wenn Männer sich weigern, den Hamster im Rad für sein sinnloses Gestrampel auch noch zu füttern, wird er das Rad verlassen müssen.

Aber dann bricht der ganze Saftladen hier zusammen.

Es ist zum Kotzen

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Steuerzahler, Saturday, 22.01.2011, 20:38 (vor 5054 Tagen) @ Roslin

Frau Sibylle Laurischk ist unterbelichtet.

[image]

STIMMT!

Es ist zum Kotzen

STIMMT!

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Puffbesucher, Saturday, 22.01.2011, 23:28 (vor 5053 Tagen) @ Steuerzahler

Es ist wirklich erstaunlich, dass die nahezu alle scheiße aussehen.

Wie konnten wir zulassen, dass uns hässliche Weiber mit ihren Komplexen dermaßen beherrschen? Ganz einfach: die sind voller Frustrationen und auf der Suche nach Machtausübung in die Politik gegangen, um zu gängeln und damit Entlastung zu suchen, während der normal-rechtschaffene Bürger unbedarft von solchen Trieben einfach sein Leben leben wollte und das deswegen gar nicht mitgekriegt hat.

Es hilft nichts. Wir müssen selber in die Politik. Etwas schlimmeres als dergestalt interessierte Bürger kann denen gar nicht passieren.

Ich schlage vor:

1. Wir gammeln nicht länger in Foren ab

2. Wir gehen in die Parteien, um selber Druckposten zu erlangen.

3. alle weltanschaulichen Animositäten zwischen uns werden solange ruhen, bis wir diese Spezies mit Stumpf und Stil ausgetrieben haben.

Und am Ende heißt es dann nicht: "wir sind Papst", sondern "wir sind von der Leyen" ;-))

Na?

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Ladislaus, Sunday, 23.01.2011, 12:36 (vor 5053 Tagen) @ Puffbesucher

"Wie konnten wir zulassen, dass uns hässliche Weiber mit ihren Komplexen dermaßen beherrschen?"

Das kommt daher, dass mit den 60ern der Relativismus, die Postmoderne aufkam und sich Minderheiten organisierten, was in den 70ern dazu führte, dass politische Agitation versus wissenschaftliche Argumentation gestellt wurde und die Agitation in verschiedenen Bereichen, darunter der Psychologie, gesiegt hat. So bist du heute, zwar in bis zu 6 von 10 Fällen nachweislich falsch diagnostiziert, leicht, als aufgewecktes Kind ein ADHS-Fall, wenn du aber Lust dabei empfindest, Menschen zu quälen und auf unvorstellbare Weise zu ermorden, steht dir ein Mord in Zukunft zur psychischen Störung frei.
tinyurl-com_nicht.erlaubt/62rfuez

Die Betonung liegt auf: "physical or psychological suffering of two or more nonconsenting persons on separate occasions."

Lustig, nicht: "Ich genoss seine Leber mit einem Chianti" ist nicht gestört, 7jähriger Junge in der Großstadt, der aufgeweckt ist, ist gestört. Irgend etwas scheint da nicht zu passen - oder?

Anstatt zuzugestehen, dass der Ausgangspunkt nunmal lesbische Frauen waren und diese ein Problem mit Männern von sich aus hatten, damit erkenntlich zu machen, dass es DEREN Problem und nicht das Problem der Männer, der Gesellschaft ist, wurde jegliche biologische Argumentation abgeschafft. Diese Schieflage gilt es zu beheben.

Jeder normale Mensch erkennt doch, dass, wenn eine lesbische Frau ohne Kinder die Behauptung äußert, dass der Ausdruck "Mutter" frauenfeindlich wäre, irgend etwas nicht mehr stimmen kann

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Ladislaus, Sunday, 23.01.2011, 12:50 (vor 5053 Tagen) @ Ladislaus

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Bero, Sunday, 23.01.2011, 14:47 (vor 5053 Tagen) @ Puffbesucher

Ich schlage vor:
1. Wir gammeln nicht länger in Foren ab

Den Vorschlag begrüsse ich, was dich angeht. Das hattest du ja ohnehin schonmal angekündigt.

2. Wir gehen in die Parteien, um selber Druckposten zu erlangen.

Für dich wäre es wahrscheinlich die MLPD, richtig?

3. alle weltanschaulichen Animositäten zwischen uns werden solange ruhen,
bis wir diese Spezies mit Stumpf und Stil ausgetrieben haben.

Das geht schon deshalb nicht, weil du selbst zu dieser Spezies gehörst. Deine Genossen werden es nicht mögen, wenn du ihre heiligen Kühe schlachten willst

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Puffbesucher, Sunday, 23.01.2011, 15:26 (vor 5053 Tagen) @ Bero

Den Vorschlag begrüsse ich, was dich angeht. Das hattest du ja ohnehin
schonmal angekündigt.

Erstaunlich, wie lange so eine Wichsvorlage anhalten kann. Allerdings sind rammdösige Bierhumpen-Schwinger wie du eh besser im Netz geparkt, wo sie ihren kruden Träumereien von anno kruck nachhängen können. Insofern begrüße ich im Gegensatz zu deinem Wunsch eher deine Anwesenheit.

Für dich wäre es wahrscheinlich die MLPD, richtig?

Nicht bei den Prozentzahlen.

Das geht schon deshalb nicht, weil du selbst zu dieser Spezies gehörst.
Deine Genossen werden es nicht mögen, wenn du ihre heiligen Kühe
schlachten willst

Es gibt kritische linke Meinungen dazu, schließlich ist auch erst jüngst ein feminismuskritischer linker Blog dazu gestartet: "Romans Roter Mann. Links. Promaskulin". So gehe ich ohnehin nicht davon aus, dass Feminismus und "links" untrennbar miteinander verquickt sind

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

DvB, Sunday, 23.01.2011, 17:32 (vor 5053 Tagen) @ Puffbesucher

Es gibt kritische linke Meinungen dazu, schließlich ist auch erst jüngst
ein feminismuskritischer linker Blog dazu gestartet: "Romans Roter Mann.
Links. Promaskulin". So gehe ich ohnehin nicht davon aus, dass Feminismus
und "links" untrennbar miteinander verquickt sind

Natürlich nicht. Eine linke Position kann alles und zugleich noch das Gegenteil aussagen. Als ob ein Bolschewik jemals ein Problem damit gehabt hätte. Hauptsache, es werden Leute umgelegt. Aber das wird natürlich auch nur bei Bedarf dazugesagt

--
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Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Bero, Sunday, 23.01.2011, 17:54 (vor 5053 Tagen) @ DvB

Natürlich nicht. Eine linke Position kann alles und zugleich noch
das Gegenteil aussagen. Als ob ein Bolschewik jemals ein Problem damit
gehabt hätte.

Krieg ist Frieden. Unwissenheit ist Stärke. Freiheit ist Sklaverei. Genau davon hat Orwell 1948 geschrieben.

Hauptsache, es werden Leute umgelegt. Aber das wird
natürlich auch nur bei Bedarf dazugesagt

Soll ja keiner wissen, bevor es soweit ist. Bis dahin wird salbungsvoll von sozialen und sonstigen Gerechtigkeiten gesäuselt. Und von "Gleichberechtigung", natürlich der wahrhaften

Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

DvB, Sunday, 23.01.2011, 17:20 (vor 5053 Tagen) @ Puffbesucher

Wie konnten wir zulassen, dass uns hässliche Weiber mit ihren Komplexen
dermaßen beherrschen? Ganz einfach: die sind voller Frustrationen und auf
der Suche nach Machtausübung in die Politik gegangen, um zu gängeln und
damit Entlastung zu suchen, während der normal-rechtschaffene Bürger
unbedarft von solchen Trieben einfach sein Leben leben wollte und das
deswegen gar nicht mitgekriegt hat.

Falsch. Durch Zuckerbrote hat sich der "normal-rechtschaffene" Assi bestechen und Honig ums Maul schmieren lassen.

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie "gewählt"! Weder damals die SED-Affen noch heute die SPDCDUFDPGrünLinkeNPD-Affen!

Ich schlage vor:
1. Wir gammeln nicht länger in Foren ab
2. Wir gehen in die Parteien, um selber Druckposten zu erlangen.
3. alle weltanschaulichen Animositäten zwischen uns werden solange ruhen,
bis wir diese Spezies mit Stumpf und Stil ausgetrieben haben.

Das Problem ist bloß, Deine verpeilte Weltanschauung steckt bereits in diesem naiven Vorschlag drin. Einen Marsch durch die Institutionen wird es nicht geben. Es hat ihn noch nie gegeben, so wie Du ihn Dir vorstellst. Das ist reiner propagandistischer Hirnfurz

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Hör endlich auf den Wecker: Er klingelt schrill!

Chato, Sunday, 23.01.2011, 04:49 (vor 5053 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Chato, Sunday, 23.01.2011, 04:57

Guten Morgen Roslin!

Die FDP-Politikerin Sibylle Laurischk findet: Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet".

Frau Sibylle Laurischk ist unterbelichtet.

Keineswegs. Frau Sibylle Laurischk ist vollkommen gewissenlos und sagt das, wofür sie bezahlt wird, und zwar unabhängig davon, ob es wahr oder unwahr ist. Wer diese Charaktereigenschaft nicht besitzt oder darin bereits einmal geschwächelt hat, ist in unserer Demokratie untragbar, wird in keiner Partei als KandidatIn zu Wahlen aufgestellt und erleidet ggf. einen "Unfall" mit dem Phaeton ... oder der Fallschirm öffnet sich nicht oder die Person wird geheisigt ... falls der Mensch doch einmal ins Parlament gewählt wurde und die Fresse nicht hält. Das ist das Schöne an unserer Demokratie, mußt du wissen: da ist alles Böse so schön "eingehegt"... :-))

"Gleichstellung und nicht Gleichmacherei" – das zeichne Gender Mainstreaming aus, erklärte Laurischk.

Q.e.d. - Gleichstellung IST Gleichmacherei.

Nein, es ist sehr viel einfacher: Gleichstellung ist Ungleichstellung. Ungleichstellung ist Ungleichmacherei. Und Ungleichmacherei ist Gleichberechtigung. Denn Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Ignoranz ist Stärke.

Schon das Grundgesetz erkläre, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien und das sei auch das Ziel der Gender-Befürworter.

Gleichberechtigung IST NICHT Gleichstellung. Aus ihr KANN SICH NIEMALS GLEICHSTELLUNG ergeben, weil die Gleichberechtigung alle Ungleichartigkeiten zwischen Individuen und Gruppen offen zum Ausdruck bringt.

Das ist deine schöne Theorie und du hältst sie für edel und gut und möchtest gerne die Wirklichkeit zwingen, sich nach ihr zu richten. Aber das tut sie nun einmal nicht, denn diese Welt richtet sich nicht nach deinen Wünschen, sondern zwingt dir die ihren auf, wenn du nichts weiter auf der Hand hast, als "diese Welt" und deine "Vorstellung von Gott". Gott ist halt nicht deine "Vorstellung"! Mit dem Teufel soll man nicht Schach spielen und glauben, man könne ihn darin besiegen. Kennst du den Film: "Das siebte Siegel" von Ingmar Bergmann aus dem Jahre 1957? Wenn nicht, dann sieh ihn dir an, denn da lernst du etwas sehr Wichtiges für's Leben. Zum Beispiel, warum man nicht jedem alles glauben darf, warum man eine Suppe immer ganz alleine und selber auslöffeln muß, wenn man das dennoch gemacht hat und warum man zur Hölle fährt, wenn man, obwohl man dieses Auslöffeln längst kennt und alles vollständig begriffen hat, dennoch weiterhin jedem alles glaubt. Denn das ist unheilbare Hybris: Man verurteilt die Wahrheit dazu, die Magd des eigenen Dünkels und der persönlichen Verblendung zu sein. Das kann unmöglich auf Dauer gut ausgehen, denn als "Gottes Gott" hat man die schlechtesten Karten, die man überhaupt kriegen konnte – lauter Luschen, Siebener, Achter und Neuner, sonst nichts weiter.

"Eine gesellschaftliche Auflösung des Geschlechts entspricht nicht den Realitäten", sagte Laurischk und nannte den Gedanken "absurd".

In der Tat. Wer Gleichstellung will, muss jedoch die Geschlechtsunterschiede auflösen. Wie das in der Realität machbar sein soll, will ich mir gar nicht ausmalen.

Lies halt den Roman "1984" von George Orwell. Dann weißt du, wie das im Prinzip geht.

Mit Gleichberechtigung jedenfalls ist es nicht machbar. Wer Gleichstellung erreichen will, MUSS, MUSS, MUSS die Gleichberechtigung abschaffen.

Von wegen! "Wer Gleichberechtigung sagt, will betrügen", sagt der Informator, und er hat absolut recht damit. Wer sich nicht an die Wahrheit gebunden fühlt, kann sagen, was er will und einfach definieren, was "wahr" ist: Gleichberechtigung ist Ungleichberechtigung und Ignoranz ist Stärke. Wußtest du das etwa noch nicht? Warum hast du dann bereitwillig die Losungen deiner Totfeinde übernommen? Und jetzt möchtest du gerne mit ihm darüber rechten, was sie zu bedeuten haben? Was erwartest du dir davon? Daß du den Sieg davonträgst? Und wenn nicht? Wer verantwortet das dann? Dein Todfeind etwa? Er hat doch nur genau das getan, was du selbst von ihm verlangt hast. Er hat dich gleichberechtigt, und wie das geht, sagt er und nicht du: be...!

Die Wahrheit ist, daß es von Gott her unter uns Menschen keine Gleichheit gibt, sondern daß wir alle allein aus Ungleichheit zueinander leben, aus dem Unterschied zu jedem anderen also, und nach dem Maß der Liebe zum Schöpfer und zu jedem dieser Unterschiedenen, und daß, wer dieses zugunsten einer vermeintlichen "Gleichheit" preisgibt, die er auch noch zu kontrollieren und zu überwachen meint, sich selbst zum Abschuß freigegeben hat. Verführung nennt man das. Die Welt ist voller Verführer und alle sagen: "Vertraue mir!" Das darf man aber nicht machen, denn sonst ist das Schachspiel verloren. Selber Schuld: "mea culpa"! Da muß man umkehren!

Wie blöd kann man sein? Sehr blöd offenbar.

Frau Sibylle Laurischk ist nicht blöd, sondern "bloß" vollkommen gewissenlos, also ganz normal nach dem Maß dieser Welt der totalen Lüge. Deshalb soll man ihr ja auch nicht vertrauen und andere keinesfalls lehren, dies etwa zu tun. Sonst kommt der Osterhase und macht Schokolade aus einem und verteilt diese Schokolade an die hungernden Frauen und Kinder in der Dritten Welt, um damit den Planeten zu retten. Man soll ja immerzu Gutes tun. Heißt es.

Was denn, will sie etwa die unterdrückerische Rolle der Männer als Familienernährer festzurren? Ich dachte, Arbeit macht frei. Ja genügt es denn nicht, dass alle arbeitenden Männer alle Alleinerziehenden dieser Republik via Steuern und Sozialabgaben des femizentrischen Frauenversorgerstaates zwangsversorgen?

Nein, das genügt noch nicht, denn solange sich mehr holen läßt, wird natürlich entsprechend mehr geholt.

Jetzt sollen die Jungs nicht nur das Väter-wegbeißen der Alleinerzieherinnen finanzieren, sondern auch noch Ausfallbürgschaft stellen für die weggebissenen Väter im Dienste weiblicher SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Ja, zum Beispiel. Lügen haben keine Grenzen, jedenfalls nicht in der Hölle, und wer da rein will, kommt rein.

Feminismus ist eine radikale, lebensfeindliche, männerverachtende, menschenfeindliche, frauenfeindliche Ideologie. Kein Schmarrn, sondern ein Wahnsinn, der die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft, einer Zivilisation bis in die Fundamente hinein zerstört, nicht letztlich, sondern rasch, innerhalb weniger Generationen.

Sogar noch schneller. Aber man muß es halt immer mit dem vergleichen, was man unbedingt nicht haben wollte.

Aber viele FrauenpolitikerInnen können das wohl nicht erkennen, so sehr sind sie in ihrem weiblichen OPFA-Narzissmus befangen, ein Hamsterrad, das sie einfach nicht verlassen können. Dieses Hamsterrad ist nicht zu stoppen. Erst wenn Männer sich weigern, den Hamster im Rad für sein sinnloses Gestrampel auch noch zu füttern, wird er das Rad verlassen müssen.

Das wäre jetzt das nächste Thema – daß das alles nämlich keineswegs eine Frage des Feminismus und der von dieser dekadenten Ideologie korrumpierten ehemaligen Frauen ist, sondern daß hinter dieser fetten, gefräßigen Larve eine noch viel häßlichere Motte herangewachsen ist, die nun all diejenigen, die ihr geglaubt haben, aufrißt und dabei zwischen Männlein und Weiblein überhaupt nicht mehr unterscheidet. Freiheit halt.

Aber dann bricht der ganze Saftladen hier zusammen.

Ja, es ist höchste Zeit dafür. Es gibt einfach keine Alternativen mehr. Da müssen wir jetzt wohl durch. Metanoia!

Es ist zum Kotzen.

Ich bin trotzdem guter Dinge. Aber das liegt natürlich nicht am Feminismus.
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Nick

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___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

Thorax, Sunday, 23.01.2011, 11:28 (vor 5053 Tagen) @ Chato

Die Wahrheit ist, daß es von Gott her unter uns Menschen keine
Gleichheit gibt
, sondern daß wir alle allein aus Ungleichheit
zueinander leben, aus dem Unterschied zu jedem anderen

So ist es: jeder Mensch ist ungleich. Jeder ist anders, jeder hat andere Stärken und Schwächen. Dies in Gruppen zu sortieren macht jedoch keinen Sinn. Da es aber auch unmöglich ist, für jeden ein individuelles Recht zu schaffen, kann es nur für alle gelten. Einfaches Beispiel: ein Mann im Rollstuhl ist von der Wehrpflicht befreit. Trotzdem ist er gleichermaßen berechtigt, wählen zu gehen und damit indirekt über Gesetze zur Wehrpflicht mitzubestimmen. Gleichberechtigung bedeutet eben NICHT Gleichverpflichtung. Ein Hartzvierer lebt vom Staat. Trotzdem darf er in dieser Demokratie wählen gehen und damit darüber bestimmen, wieviel er nächstes Jahr bekommt. Was Chato verschweigt: er will wieder eine Ständegesellschaft, in der Adlige, Herrenmenschen oder sogenannte Leistungsträger über den Rest im Gesindehaus bestimmt. Das schreibt er nicht, meint er aber. Warum verschweigt er es? Weil er dann zugeben müsste, dass die meisten hier ihre Gleichberechtigung verlieren würden. Sie befänden sich im niedrigsten Stand und als erstes würde ihnen das Wahlrecht aberkannt. Das wäre dann in seinem Sinne eine gottgewollte Gesellschaft. Einfach nur ekelerregend

Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

dead meat, Sunday, 23.01.2011, 11:37 (vor 5053 Tagen) @ Thorax

Ach komm, den Scheiß glaubst doch nicht mal selbst, den du da geschrieben hast.
Du scheinst ein anonymer Abgesandter der Deppenmanagementkolonne zu sein, die hier meint, das Forum für sich manipulieren zu können, wie es ihnen beliebt. Dann wird gelegentliches ein hit-piece gegen unliebsame Poster verfassst, und alles ist für euch in Butter.
Ihr seid schon längst erkennbar und ihr seid ekelhaft

Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

Ekki, Sunday, 23.01.2011, 11:57 (vor 5053 Tagen) @ Thorax

Hallo Thorax!

Volle Zustimmung.

Ergänzung:

Wenn es - wie Du richtig schreibst - keinen Sinn macht, die Stärken und Schwächen der Menschen nach Gruppen zu sortieren, dann machen auch die Begriffe "Männerberufe" und Frauenberufe" keinen Sinn.

Was der Feminismus aber falsch macht, ist m.E. Folgendes:

(1)
Während der Feminismus sich den Worten nach für eine Aufhebung der Unterteilung menschlicher Fähigkeiten in Gruppen einsetzt, nimmt er in seinem Handeln[/u] sehr wohl eine neue Unterteilung in Gruppen vor:
Plötzlich heißt es z.B., alle Männer müßten vom Wickeln und Kleinkinderbetreuen begeistert sein - lediglich die "herrschende Ideologie" habe sie daran gehindert, diese "Seite in sich zu entdecken".
Mag ja sein, daß es Männer gibt, die so empfinden. Es gibt aber auch andere, die anders empfinden.
Hier wie überall bei dem Phänomen, das gemeinhin als "68-er" bezeichnet wird:
Zwar wurden die alten Normen über Bord geworfen, aber lediglich zu Gunsten neuer, nicht minde rigide durchgesetzter Normen.
Und beide - 68-er und ihre erzkonservativen Gegner - fürchten eines am meisten: die Beliebigkeit (obwohl beide Gruppen, wenn sie zur Selbstreflexion fähig wären, erkennen müßten, daß sie beide es eben der Tendenz zur [weitgehenden] Beliebigkeit verdanken, daß sie frei agieren dürfen).

(2)
Der Feminismus hat sich von Anfang an den Mann als Haßobjekt ausgesucht, den es zu bekämpfen gilt. Das geht niemals und nirgendwo gut: Gedeihliches Zusammenleben findet nur da statt, wo Menschen gemeinsam nach Wegen suchen, nicht da, wo sie aufeinander einschlagen.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:44 (vor 5053 Tagen) @ Ekki

Volle Zustimmung.

Daß Du auf den ideologischen Schwachsinn wieder voll abfährst, war ja zu erwarten

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Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

Puffbesucher, Sunday, 23.01.2011, 14:33 (vor 5053 Tagen) @ Thorax

Sie befänden sich im niedrigsten Stand und als erstes würde ihnen das
Wahlrecht aberkannt. Das wäre dann in seinem Sinne eine gottgewollte
Gesellschaft. Einfach nur ekelerregend.

Das ist anderen auch schon aufgefallen:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=159473

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...und erlöse uns von dem Bösen.

Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:28 (vor 5053 Tagen) @ Puffbesucher

Das ist anderen auch schon aufgefallen:

Wann wäre je linken Bazillen denn auch nicht "aufgefallen", daß alle anderen "Nazis" sind

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Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:39 (vor 5053 Tagen) @ Thorax

So ist es: jeder Mensch ist ungleich. Jeder ist anders, jeder hat andere
Stärken und Schwächen. Dies in Gruppen zu sortieren macht jedoch keinen
Sinn.

Das ist eine ideologische Propagandaaussage ohne Grundlage.

Wenn Du keinen Sinn darin siehst, ist es allenfalls ein Beweis für Deine Dummheit.

Andere sehen dagegen durchaus einen Sinn darin, sich danach nach Gruppen zu sortieren. Z.B. Fußballer, um mit Fußballern statt Häckeltanten Fußball zu spielen statt zu häckeln. Oder Häckeltanten, um mit Häckltanten statt Fußballern zu häckeln statt Fußball zu spielen.

Klar, Fußballer und Häckeltanten sind ja auch ein bißchen unterbelichtet und zu blöd, zu wissen, daß erleuchtete Gehirnasylanten wie Du festgestellt haben, daß ihre Handhabungen keinen Sinn "machen". Wahrscheinlich müssen sie nen Thoraxschwachkopf-Spezialleergang belegen, um das mal zu begreifen

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Gleichberechtigung bedeutet NICHT Gleichverpflichtung

Bero, Sunday, 23.01.2011, 17:59 (vor 5053 Tagen) @ DvB

Wahrscheinlich müssen sie nen Thoraxschwachkopf-Spezialleergang belegen,
um das mal zu begreifen

Applaus, Applaus!

Weiberpest in Männerberufen

Flint ⌂, Monday, 24.01.2011, 13:04 (vor 5052 Tagen) @ Thorax

müsste, dass die meisten hier ihre Gleichberechtigung verlieren würden.
Sie befänden sich im niedrigsten Stand und als erstes würde ihnen das
Wahlrecht aberkannt. Das wäre dann in seinem Sinne eine gottgewollte
Gesellschaft. Einfach nur ekelerregend

Es wird vielleicht besser verstanden um was es geht, wenn wir von hinten anfangen, vom Ergebnis.

Wenn man sich anschaut, was Weiber in Männerberufen für ein Bild abgeben kann ich nur noch kotzen! Ja, es geht um das Bild.

Es geht mir überhaupt nicht darum ob sie das auch können oder nicht. Es mag sein, daß sie gewisse Dinge ebenso können, trotzdem will ich sie da nicht sehen. Ich würde auch nicht wollen, daß ein Penner die Hostie an Gläubige verteilt nur weil er das ja auch könnte. Und ich will auch nicht, daß sich Männer schminken und mit Nylon-Strümpfen und Minirock durch die Gegend laufen, bloß weil sie das auch könn(t)en.

Man schaue sich Weiber im Richterberuf an oder als Kommissarinnen oder ähnliches. Einfach nur zum kotzen.

Da ich nicht glaube, daß ich so verrückt bin und ein Kotzgefühl für nix und wieder nix bekomme, muß es also einen Grund für dieses Kotzgefühl geben. Was ist das wohl?

Ich erdreiste mich, zu glauben, daß ich hier eine natürliche Reaktion habe. Wenn das stimmt, was ist dann bloß mit all jenen los, die dieses Kotzgefühl nicht bekommen?

Tja, da bieten sich nun mehrere Möglichkeiten an. Angefangen von zuviel Kalbfleisch und dem darin befindlichen Östrogen genossen, über vaterlos aufgewachsen(?) bis hin zu perfekt und gründlich erhaltener Linker Gehirnwäsche. Bei nicht wenigen dürfte alles zusammen zutreffen.

Geschrieben_wie_gedacht.

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Weiberpest in Männerberufen

DvB, Monday, 24.01.2011, 14:20 (vor 5052 Tagen) @ Flint

Da ich nicht glaube, daß ich so verrückt bin und ein Kotzgefühl für
nix und wieder nix bekomme, muß es also einen Grund für dieses
Kotzgefühl geben. Was ist das wohl?

Hat wohl keinen Zweck, zu versuchen, die Gründe zu formulieren. Weil die eh niemanden interessieren.

Ich erdreiste mich, zu glauben, daß ich hier eine natürliche
Reaktion habe. Wenn das stimmt, was ist dann bloß mit all jenen los, die
dieses Kotzgefühl nicht bekommen?

Es ist das Verhalten von Wertlosen. Die verhalten sich nicht entsprechend ihrem Gefühl, sondern entsprechend dem, was sie glauben, wie sie sich verhalten müßten, wenn sie Wert hätten. Um Wert zu simulieren. Natürlich haben sie wenig Gefühl für Wert. Darum glauben sie solchen Knallern wie Thorax, die sie in ihrer Wertlosigkeit bestätigen (was ihn in ihren Augen natürlich erstmal glaubwürdig macht) und im Weiteren ihren noch wertloseren Ideologiemüll implantieren.

Geschrieben_wie_gedacht.

Wie kannst Du einfach schreiben, was Du denkst? Das ist doch Hybris! :P

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Weiberpest in Männerberufen

Puffbesucher, Monday, 24.01.2011, 15:55 (vor 5052 Tagen) @ Flint

Es geht mir überhaupt nicht darum ob sie das auch können oder nicht. Es
mag sein, daß sie gewisse Dinge ebenso können, trotzdem will ich sie da
nicht sehen.

Danke für das Gespräch

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...und erlöse uns von dem Bösen.

Weiber lügen, gehen fremd, baggern permanent Männer an, ...

enarbeitverbieter, Monday, 24.01.2011, 18:14 (vor 5052 Tagen) @ Flint

Weiber auf Arbeit ist genau das gleiche, wie wenn sich irgend ein Stripper in gebückter Haltung permanent den Arsch im String-Tanga in einer Näherei schwenken würde.

Weiber ziehen sich bewusst immer so an, dass sie in maximaler Weise die "weiblichen Reize betonen". Dies tun Weiber nicht etwa um Männern zu gefallen, sondern im permanenten Konkurrenzkampf "wer ist die Schönste im ganzen Land?"! Männer merken es meist leider erst wenn es zu spät ist, dass sie nur als Trophäe in diesem Spielchen die Nebenrolle haben - bereits etlichen zum Verhängnis geworden und schmälert unterm Strich Arbeitsleistung, die Väter für Allgemeinheit und Familie zu erbringen haben. So sieht es z.B. jeder Richter, der Umgang gegen eine boykottierende Mutter beschließen soll.

Dass Männer am Arbeitsplatz von Weibern permanent sexuell belästigt werden, dürfte bereits vielen klar sein. Nicht ohne Grund beugen sich die Schlampen mit tiefem Ausschnitt besonders tief runter: Damit jeder deren Titten mitten in die Fresse gehalten bekommt. Das ist so alsob einer im Büro mit halber Nudel samt Klöten raushängend rumläuft und obendrein eine Behördenmitarbeiterin (dort haben Weiber die Männer fast verdrängt) anzeigt (sexuelle Belästigung) weil die selbstverständlich zu gaffen begann.

Obendrein darf man sich Weiber niemals verlassen. Nicht ohne Grund heißt es: Traue keiner Frau

Hör endlich auf den Wecker: Er klingelt schrill!

DvB, Sunday, 23.01.2011, 16:10 (vor 5053 Tagen) @ Chato

denn als "Gottes Gott" hat man die schlechtesten Karten, die man
überhaupt kriegen konnte – lauter Luschen, Siebener, Achter und Neuner,
sonst nichts weiter.

Du mußt aufpassen. Roslins sind schlau. Die sagen glatt die dicken Null overts an. :D

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Hör endlich auf den Wecker: Er klingelt schrill!

Chato, Monday, 24.01.2011, 01:23 (vor 5052 Tagen) @ DvB

Du mußt aufpassen. Roslins sind schlau. Die sagen glatt die dicken Null overts an. :D

Ich weiß, daß Roslins schlau sind – und daß ich selber dumm wäre, habe ich zumindest nicht explizit behauptet. Man braucht ein bestimmtes Wort ja nicht unbedingt hinzuschreiben, damit es im Kopf des Lesers weitergedacht wird. Ich wollte den "Null ouvert" hier so beiläufig ins Spiel bringen, daß ich ihn hernach nicht niedergeschrieben haben würde, denn intensiver, als über das, was man schreibt, denken die Leute immer über das nach, was man nicht geschrieben hat, wie alle Erfahrung lehrt, und weil das eigene Gedanken sind, sind sie meist entsprechend komplexer als das, was man selbst plakativ dazu hätte schreiben können.

Aber "wichtig" ist das alles natürlich nicht. Was ist schon "wichtig"? :-)
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Hör endlich auf den Wecker: Er klingelt schrill!

Puffbesucher, Monday, 24.01.2011, 08:54 (vor 5052 Tagen) @ Chato

denn intensiver, als über das, was man schreibt, denken die Leute immer
über das nach, was man nicht geschrieben hat, wie alle Erfahrung
lehrt, und weil das eigene Gedanken sind, sind sie meist entsprechend
komplexer als das, was man selbst plakativ dazu hätte schreiben können.

Dann schreib' doch jetzt mal hin, was du aus deiner Ansicht, dass jemand, der Gleichberechtigung sagt, betrügen will und dass es eine gottgewollte Ungleichheit gibt, für Schlüsse für die praktische Lebenswelt ziehst. Im Zusammenhang mit dem, was zu Themen wie "1789" und "Gleichheitsgesindel" alles bereits geschrieben worden ist, ist es nämlich nicht ganz abwegig, dass solche Thesen negative Assoziationen wecken.

Selbst die Natur schreitet evolutionär voran und sie hat uns auch die Möglichkeit gegeben, über uns und unsere Stellung in der Welt bewußt nachzudenken. Daher ist es auch nur natürlich, wenn der Mensch nicht einfach "Tier im Wald" ist, sondern versucht, sich zu organisieren und Dinge, die ihm negativ aufallen, abzuändern. Selbst das Christentum nimmt etwa die emotionale Ausstattung des Menschen nicht einfach als gottgegeben hin, sondern empört sich über Erregungen wie zum Beispiel den Neid oder die Habgier. Wenn du so willst, ist das natürlich. Genauso wie erst mal der Gedanke an den möglichen Ausstieg aus "Rollenmustern".

Die Gleichberechtigung ist somit im Grunde nach auch eine gute Sache. Was in ihrem Namen teilweise betrieben wird, eine andere

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...und erlöse uns von dem Bösen.

Hör endlich auf den Wecker: Er klingelt schrill!

DvB, Monday, 24.01.2011, 12:31 (vor 5052 Tagen) @ Chato

denn intensiver, als über das, was man schreibt, denken die Leute immer
über das nach, was man nicht geschrieben hat, wie alle Erfahrung
lehrt, und weil das eigene Gedanken sind, sind sie meist entsprechend
komplexer als das, was man selbst plakativ dazu hätte schreiben können.

Oh, ich mag Deine epischen Ausführungen schon rein aus literarischen Gründen. Ich verschmähe doch ein Kunstwerk nicht, weil meine eigenen Gedanken womöglich "intensiver" wären. :o

Und stimme Dir auch inhaltlich meist voll zu. (Fände es nur peinlich, überall ein Hurra dranzuhängen, wo es sonst nichts mehr hinzuzufügen gibt.)

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