Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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StaatsanwältIN vernichtet entlastende Beweise bei Falschbeschuldigung

SeniorExpert @, Tuesday, 25.01.2011, 18:24 (vor 4890 Tagen)

Der Kölner Express berichtet in seiner Online-Ausgabe über den Fall einer Falschbeschuldigung, in dem die StaatsanwältIN enlastende Beweise vernichtete:

Turbulent startete am Montag ein Vergewaltigungs-Prozess vor dem Landgericht. Eine Staatsanwältin soll mögliche entlastende Beweise vernichtet haben - das wirft ihr der bekannte Strafverteidiger Gottfried Reims vor. Brisant vor allem deshalb, weil die drei Angeklagten unschuldig sind.

Die harte Anklage: Drei Männer (19/20/23) sollen im Juli 2010 ein Mädchen (16) auf den Kölner Ringen aufgegabelt und in ein türkisches Café in Vingst verbracht haben. „Sie verschlossen die Tür und zwangen sie, Kokain zu konsumieren“, verlas Staatsanwältin Ruth Paulus (29). Dann sollen die Angeklagten über die Schülerin hergefallen sein.

Die 16-Jährige ging am nächsten Morgen zur Polizei, zwei der mutmaßlichen Täter kamen daraufhin in U-Haft. Erst im Dezember kam raus, dass die Vorwürfe frei erfunden waren. Das stellte eine Gutachterin fest. Die Angeklagten kamen daraufhin auf freien Fuß.

Am Montag verzichtete die Schülerin auf eine Aussage – um sich nicht selbst zu belasten. Auf sie wird ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung zukommen.

Die Unschuld seines Mandanten hätte man womöglich schon viel früher feststellen können, meint Rechtsanwalt Gottfried Reims. So hat die Polizei das Tagebuch des „Opfers“ sichergestellt und Kopien angefertigt. Die hat die Staatsanwältin allerdings vernichten lassen – ohne dass Verteidiger oder Richter den Inhalt kannten.

„Hier wird einseitig zum Nachteil meines Mandanten die Wahrheit manipuliert“, polterte Reims. Denn die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, auch entlastende Beweise zu sichern. „Ich hielt es nicht für nötig, in den Intimbereich der Zeugin einzugreifen“, erwiderte die Staatsanwältin.

Aha, FrauIN StaatsanwätltIN hielt es nicht für notwendig, entlastende Beweise zu sichern. Falls es ein bißchen anders gelaufen wäre in der Sache, würde ein weiterer Mann - wie so viele - unschuldig im Knast sitzen und könnte von dort auf die Scherben seines Lebens blicken.

Von Sanktionen gegen die StaatsanwältIN und die FalschbeschulderigerIN ist wie immer nichts bekannt. Heißt, gibt es nicht. Unfassbar! Alles ist möglich in der gynokratischen Bananenrepublik Schland... Aber wie lange noch?

Quelle: http://www.express.de/regional/koeln/vergewaltigung-war-frei-erfunden/-/2856/6721034/-/index.html

StaatsanwältIN vernichtet entlastende Beweise bei Falschbeschuldigung

Strafverteidiger, Tuesday, 25.01.2011, 18:36 (vor 4890 Tagen) @ SeniorExpert

Alles ist
möglich in der gynokratischen Bananenrepublik Schland... Aber wie lange
noch?

Bis wir tätig werden!

[image]

Mal abwarten ob diese Kulturbereicherer wirklich Eier in der Hose haben...

Kritiker, Tuesday, 25.01.2011, 18:38 (vor 4890 Tagen) @ SeniorExpert

- kein Text -

Ruht am Arbeitsplatz - triggerwarnung!

Jonas, Tuesday, 25.01.2011, 20:18 (vor 4890 Tagen) @ SeniorExpert

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Na toll

Timothy, Tuesday, 25.01.2011, 21:10 (vor 4890 Tagen) @ Jonas

Die sieht aus als wäre sie von der Mädchenmannschaft aus direkt ins Gericht gewandert.

Natürlich wird sie für ihre Taten keine Konsequenzen zu spüren bekommen, das Leben von jungen Männern zählt nichts im Vergleich zur Privatsphäre eins vermeintlichen Opfers

--
"In dubio pro femina - Im Zweifel für die Frau"

Grunsatz westlicher Gesetzgebung und Rechtsauslegung

Schlimme Brille, schlimme Ideologie. Eben ein uniformiertes Produkt der letzten 40 Jahre (owT)

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Tuesday, 25.01.2011, 21:43 (vor 4890 Tagen) @ Jonas

- kein Text -

Heisigen sollte man sowas

anus nym, Tuesday, 25.01.2011, 21:58 (vor 4890 Tagen) @ Jonas

Zornig!

Umweg! Geht viel einfacher!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 26.01.2011, 00:17 (vor 4890 Tagen) @ SeniorExpert

Eine StaatsanwältIn muss doch keine Beweise vernichten, sowas geht doch viel einfacher:

- Aussitzen (über Jahre)
- Verfahrenshindernisgründe anführen (z.B. 3-Monatsfrist)und zurückweisen

Also für mich ist so ein Vorgang nix aufregendes. Sowas ist doch deutscher Alltag. Wer als Mann/Vater schon mal mit der deutschen Justiz (angeblich "Rechtsstaat") zu tun hatte, der weiß wovon ich rede.

Übrigens hackt ein Jurist, einem Anderen niemals ein Auge aus. Die kennen sich aus vielerlei Ecken und das Urteil steht für Männer/Väter schon fest, ehe diese überhaupt das Gerichtsgebäude betreten haben.

Wir müssen uns alle voll im klaren darüber sein: Wir leben in einem FemNaziStaat! ..... und so läuft es auch mit der Rechtssprechung. Die mitlesenden Juristen (Hallo Frau Hofmann!) können uns gerne diese Tatsache versuchen zu widerlegen.

Im Zweifelsfall immer zu Ungunsten des Mannes/Vaters!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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