Nur die Frauenquote wird die Arbeitswelt verbessern
Heute nachmittag noch auf der Startseite, versteckt die WELT_in die Pudelnummer nun in ihrer Debatten-Rubrik.
Kommentare werden wie üblich zensiert, sind aber noch möglich
Das ist so ätzend .....
.... ständig labern die von Quote, nicht von Kompetenz! FemNazis: Wenn ihr eine Quote wollt, dann fangt doch mal bei den Dreckjobs an, nicht bei den Führungsetagen. Wir haben in diesem Land genügend Männer, die alleinig in Dreckjobs arbeiten. Dort könnten Frauen die legendären 23% mehr verdienen, also ran an die Speck(dreckjob)!
Übrigens in die Leipziger HTWK will sich eine ProfessorIn aus NRW als RektorIn in den Chefsessel klagen. Per FemNaziJustiz werden sicherlich gläserne Decken geschrottet und der Quote zum Durchbruch verholfen. Kids: Studiert nicht in Leipzig an der HTWK, das Ansehen dieser Hochschule wurde geschändet. Man stellt das zwar als "Verfahrensfehler" hin, aber es bleibt ein übler Beigeschmack: http://www.student-leipzig.de/content/professorin-aus-nrw-klagt-gegen-leipziger-hochschule
Übrigens: Kommentare sind dort möglich!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Matthias Horx bitte in Pudelliste aufnehmen (kein Text)
- kein Text -
Matthias Horx ist Trend- und Zukunftsforscher (Das tut weh!) [kt])
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Matthias Horx: "Warum die Frauenquote kommt"
Vor fünf Jahren begann das Ende der Männerherrschaft - in Norwegen verordnete eine konservative Regierung die erste Frauenquote. 40 Prozent der Aufsichtsräte norwegischer Unternehmen mussten innerhalb von drei Jahren weiblich besetzt werden. Die Kommentatoren in Deutschland waren sich quer durch alle politischen Lager ziemlich einig: Eine Quote bringt nix. Wenn Frauen so stark sind, wie sie sind, werden sie auch von sich aus den Weg in die Chefetagen finden.
Ach, "Horxi" - vor fünf Jahren erst?
In Skandinavien hingegen herrscht heute eine völlig andere Zeit-Kultur. Wer dort überlange arbeitet, gilt als Minderleister.
*prust* Hier nennt man das "fiktives Einkommen"
Die Karrierewelt kann sich nur ändern, wenn eine kritische Masse von Frauen in den Chefetagen eine generell andere Zeitkultur durchsetzt – in Kooperation mit starken Männern
Ist der im "Bundesforum Männer"?
Neben der Pauerwimme nun auch noch der Pauerwimmerer?
Großes Kino und großes Tennis!
Soweit meine Meinung, eure könnt ihr euch selbst hierüber bilden:
http://www.horx.com/FutureBlog/Warum-die-Frauenquote-kommt.aspx
Trends im Architekturwesen, ich lache mich schlapp. Irgendwie so gutmenschig, wenn ein Bruce Willis Möchtegern-Imitator entschlossen und grimmig mit Partnerdamenimitatorin Angelina "Jolly" freundlich lächelnd in die Kamera blicken.
Danke für den Hinweis @Reaktionärer Klotz,
der Typ gehört definitiv in die Liste!
So sehen also die Architekten der Zunkunft aus.
Leser
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Matthias Horx- ernsthafter Kandidat
für die Hanfkrawattenliste!
Geschenke machen Kinder besser
Mehr Geschenke und Süßigkeiten für die Kinder!
Leider sind noch lange nicht alle Kinder so gut!
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Nur die Frauenquote wird die Arbeitswelt verbessern
Reine Propaganda. Der Autor erklärt unter anderem, wie die Frauen die Arbeitskultur in der Schwedischen Wirtschaft umgekrempelt haben. Kleiner Haken: fast sämtliche Frauen in Schweden arbeiten für den Staat, und fast sämtliche Männer arbeiten in der Privatwirtschaft. Die Frauen können die Arbeitskultur in der Privatwirtschaft also nicht verändert heben, weil sie nicht anwesend sind
Wes Brot ich ess, ...
Matthias Horx: "Warum die Frauenquote kommt"
So sehen also die Architekten der Zunkunft aus.
...der Witz ist nur - das sie es wirklich sind.
rexxer
wo hat er denn seinen Hut gelassen?
Indiana Jones und die Verheißung der Fotzen
Oder ein verkappter Jedi-Ritter. Dadd issa doch - oder etwa net?
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Nachreichung
Hier hat er auch den Blick gut drauf
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Was für ein gewissenloses Element! (kT)
Norwegen?
Jahren weiblich besetzt werden. Die Kommentatoren in Deutschland waren sich
quer durch alle politischen Lager ziemlich einig: Eine Quote bringt nix.
Wenn Frauen so stark sind, wie sie sind, werden sie auch von sich aus den
Weg in die Chefetagen finden.
Ich las vor ein bis zwei Jahren einen Online-Artikel einer Wirtschaftszeitung, dass es kaum Frauen gab für die Chefität und die Vorstände.
(oder es war hier einmal verlinkt betraf Norwegen oder Schweden)
So kam es, dass eine annehmbare (Qualifikation, natürlich stammend aus dem Human Resource-Management, was sonst) Frau mehrere Pöstchen bekam, zudem versuchten Firmen zwanghaft im Ausland zu rekrutieren bzw. junge Frauen die halbwegs qualifiziert waren, zu bekommen. Fragt man sich, womit man sowas verdient hat, das gibts kaum bei Männern.
Zudem ist Norwegen unter den 3 reichsten Ländern der Welt. Diesen Umstand verdanken sie dem Öl. Ich denke da kann kaum etwas schief gehen. Öl ist die Grundlage der Wirtschaft. Ich glaub nicht, dass jetzt wer kommen würde und dieses Gut nicht abnimmt (kauft)
Nur die Frauenquote wird die Arbeitswelt verbessern
Die WeltIN kann mann mittlerweile vollkommen vergessen. Früher hielt ich diese Zeitung noch für Lesenswert. Mittlerweile ist die WeltIN, genauso wie 99% der restlichen deutschen "unabhängigen Qualitätspresse" vollkommen weichgegendert.
Klar, auch für die Welt ist es scheinbar vollkommen in Ordnung, dass qualifizierte und kompetente Männer zugunsten mittelmäßiger Frauen per Quote diskriminiert werden. Und das ganze wird dann noch als "volkswirtschaftliche Notwendigkeit" verkauft. Aber diese Einstellung erklärt mir mittlerweile auch die Mittelmäßigkeit dieser Zeitung.
Auf Nimmer-Wiedersehen WeltIN !!!!