Warum wird Vergewaltigung mit Abstand schlimmer bewertet als alle anderen Straftaten?

Roslin, Saturday, 05.03.2011, 15:21 (vor 5408 Tagen) @ Christian
bearbeitet von Roslin, Saturday, 05.03.2011, 15:24

Kein Vertun: Vergewaltigng ist ein ekelhaftes Verbrechen.

Gleichzeitig aber sorgt der femizentrische Staat dafür, dass seine Macht unter dem bequemen Motto "Frauen und Kinder vor Männern schützen" immer weiter männerunterdrückend ausgeweitet wird.

Dazu sind Gesetze gegen sexuelle Belästigung/Vergewaltigung wunderbar dienlich, die mehr und mehr so umgebaut, angelegt, angewandt werden, dass der Beschuldigte gezwungen wird, seine Unschuld zu beweisen.

Damit hält jede Frau gegenüber jedem Mann ein prächtiges Machtmittel in der Hand, mit dem dieser zur Willfährigkeit gezwungen werden kann, dass sie, nach Maßgabe alleine IHRER Skrupellogiskeit, allfällig einsetzen kann, um einen Mann zu was auch immer zu erpressen (sei es privat, in der Ehe, in der Scheidungsauseinandersetzung, im Beruf, in der Politik), denn Falschbeschuldigung kost' ja fast nix, den Mann aber in jedem Falle den guten Ruf, den Job, oft die ganze Existenz, die Familie.

Um diese Poltik der Frauenermächtigung gegenüber Männern voanzutreiben, ist es nützlich, Vergewaltigungsdunkelziffern hochzurechnen, das widerliche Verbrechen zu einem ganz besonders widerlichen zu machen, so dass jedem und jeder klar wird, wie nötig es ist, gerade Frauenundkinder vor den bösen, bösen Männern zu schützen, auf dass niemand Einspruch erhebe gegen die fortschreitende, frauenprivilegierende Entrechtung der Männer.

So lief das die letzten Jahrzehnte über und es geht weiter und weiter, schließlich dient das alles doch dem Schutz von Frauenundkindern.

Männer müssen nicht geschützt werden, nicht vor Falschbeschuldigung, nicht vor Frauen, die die Macht, die man ihnen gibt, ja nie missbrauchen würden, schon gar nicht, indem sie unliebsame Männer falsch beschuldigen