Weltfrauentag zum 100. Männerbashing an allen Fronten
Während der Bundeshosenanzug die Männer zur Selbstreflektion auffordert,..
Merkel fordert Männer zum Nachdenken auf
Der internationale Frauentag jährt sich heute zum 100. Mal. Bundeskanzlerin Merkel hofft aus diesem Anlass, dass Männer diesen Anlass für Selbstreflexionen nutzen. Sie wünsche sich, dass sich an diesem Tag auch die Männer aufgefordert fühlen, über sich nachzudenken, schrieb die CDU-Chefin in einem Beitrag für die heutige Ausgabe der Berliner „tageszeitung“. Sie sei davon überzeugt, die Männer hätten viel zu gewinnen.(Es darf gelacht werden)
...geht in den Medien so richtig die Post ab. Frau fragt sich da zb: Haben Männer ausgediet?
Es war noch keine 9.00Uhr, da hatte ich schon Kopfschmerzen. Furchtbar. Ich hoffe, dieser Tag neigt sich schnell seinem ENDE zu!!
Weltfrauentag zum 100. Männerbashing an allen Fronten
Es war noch keine 9.00Uhr, da hatte ich schon Kopfschmerzen. Furchtbar.
Ich hoffe, dieser Tag neigt sich schnell seinem ENDE zu!!
Jeder Tag ist ein Tag voller Männer-Bashing und männerfeindlichem Sexismus.
Jeder, auch wieder morgen!
Deshalb ist unsere Arbeit ja so wichtig,
zu entlarven, dass es Sexismus ist.
Billiger, blöder Sexismus
--
Liebe Grüße
Oliver
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Weltfrauentag zum 100. Männerbashing an allen Fronten
Deshalb ist unsere Arbeit ja so wichtig,
zu entlarven, dass es Sexismus ist.
Billiger, blöder Sexismus
Hi Oliver,
das Problem sind aber doch meine Meinung nach die extrem vielen Pudel in den Medien. Wenn man heute morgen im Frühfernsehen sich diese Co-Moderatoren Pudel angesehen hat.....na Danke.
Kein einziger dabei der mal seiner FrauenKollegin zu den typisch sexistischen Anregungen mal Paroli geboten hätte.
Den Vogel hat doch das ZDF heute morgen mit nem Beitrag in dem man Männer auf den Mond schießen wollte.
Man stelle sich das mal umgekehrt vor
Da is so ein Tag gar nicht mal so schlecht.
Die vielen Männer die das immer noch als Spaß sehen was hier abläuft werden früher oder später auch die Schnauze voll haben
Weltfrauentag zum 100. Männerbashing an allen Fronten
das Problem sind aber doch meine Meinung nach die extrem vielen Pudel in
den Medien. Wenn man heute morgen im Frühfernsehen sich diese
Co-Moderatoren Pudel angesehen hat.....na Danke.
Sagte meine Frau auch, und sie hat sich beim MOMAgazin beschwert.
Tenor:...... ich schäme mich für meine Geschlechtsgenossinnen.....
Habe den Typen nicht gesehen, er muss aber höchstens rumgedruckst haben.
Kein Wunder, wer nur Schwuchteln und Weicheier einstellt, braucht vor ihnen gendermäinstreammässig keine Angst zu haben!
--
Liebe Grüße
Oliver
Bei Phoenix dreht sich Heute alles um "starke" Frauen!
THEMA: Frauen von Welt
100. Weltfrauentag
08.16
VPS: 08.14
Wagnis im Dschungel
Mary Kingsley unter Kannibalen
Film von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus
09.00
Nordeuropas starke Frauen
Film von claudia Buckenmaier
09.45
Good Morning Afrika!
Mit Lippenstift und Mut in die Zukunft
Film von Chiara Sambuchi
11.10
VPS: 11.55
Mit dem Mikro gegen Machos
Ein Frauenradio kämpft gegen Gewalt
Film von Susanne Jäger
11.35
Mohammeds Töchter
Mohammeds Töchter
Film von Hanne Kehrwald
12.00 Livestream
VOR ORT: Aktuelles
u. a. Aktuelles zur Entwicklung in Libyen und Nordafrika
Moderation: Elif Senel
THEMA: Frauen von Welt
100. Weltfrauentag
12.50
Sonbol
Ralley durch den Gottesstaat
Film von Niko Apel
13.45
VPS: 13.40
Die Macht der Röcke
Mexikos starke Frauen
Film von Susanne Sterzenbach
14.15
VPS: 15.25 Livestream
VOR ORT: Aktuelles
u. a. LIVE: Presseunterrichtung nach dem "Benzin-Gipfel" der Bundesregierung zum "E10-Chaos"
Moderation: Elif Senel
Internationaler Tag des Agitprop des Feminismus
Mus Lim 
, Tuesday, 08.03.2011, 14:21 (vor 5059 Tagen) @ Nur ein Mann
11.10
Mit dem Mikro gegen Machos
Ein Frauenradio kämpft gegen Gewalt
Film von Susanne Jäger
Die Frauen haben sehr gut erkannt, wer die Medien in der Hand hat, hat die Macht.
Mit der Medienmacht in der Hand erlangen Frauen die Deutungshoheit in der Gesellschaft und können gebetmühlenartig von Vergewaltigung und von Männergewalt schwadronieren und Frauengewalt gegen Männer und Kinder totschweigen.
11.35
Mohammeds Töchter
Film von Hanne Kehrwald
Ich habe genau zugehört:
Der Name Rüdiger Nehberg (TARGET) ist nicht gefallen. Die Frauen tun so, als wären sie allein die Heldinnen im Kampf gegen die Geschlechtsverstümmelung.
Auch hier präsentieren sich Frauen als Heldinnen im Kampf gegen patriarchalische Gewalt und nicht gegen Frauengewalt, weil Frauen das Wissen und die Tradition der Genitalverstümmelung weitergeben und verteidigen.
Die Protagonistin der Frauenbewegung in Marokko stammt aus der kommunistischen Bewegung und gehört nun einer (demokratisch gemäßigten) sozialistischen Partei an. Noch Fragen?
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Internationaler Tag des Agitprop des Feminismus
Noch Fragen?
Nee, keine meher, wirklich nicht mehr.
Heute abend, auf Phoenix, gibts noch was drauf: Die Frauen der Krupps
Die Welt der Schwerindustrie erscheint oft als eine rein männliche Welt, und in Unternehmerfamilien wie den Krupps - so wird mitunter vermutet - waren die Ehefrauen wohl eher schmückendes Dekor für die gesellschaftlichen Verpflichtungen. Weit gefehlt.
Ein genauerer Blick auf die Lebensläufe und Lebensleistungen der Krupp-Frauen zeigt, welch wesentlichen Anteil sie am Erfolg des Unternehmens hatten. Schon der Aufstieg wäre ohne sie gar nicht denkbar gewesen. So stammte das Startkapital für die Gussstahlfabrik aus dem Vermögen, das Helene Amalie Krupp als Witwe und ausgesprochen gewiefte Geschäftsfrau und Unternehmerin am Anfang des 19. Jahrhunderts erwirtschaftet hatte; ihr Enkel legte damit den Grundstein für den Weltkonzern.
Der selben Logik folgend, müsste man eigentlich ihrem toten Ehemann, den sie beerbte und mittels seines Unternehmens zu Geld kam, zum eigentlichen Mitbegründer des Krupp-Imperiums erklären. Dass er zu diesem Zeitpunkt schon tot war ist ja egal, das war ja Helene auch.
Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann
Mus Lim , Tuesday, 08.03.2011, 16:25 (vor 5059 Tagen) @ Nur ein Mann
Ein genauerer Blick auf die Lebensläufe und Lebensleistungen der Krupp-Frauen zeigt, welch wesentlichen Anteil sie am Erfolg des Unternehmens hatten. Schon der Aufstieg wäre ohne sie gar nicht denkbar gewesen. So stammte das Startkapital für die Gussstahlfabrik aus dem Vermögen, das Helene Amalie Krupp als Witwe und ausgesprochen gewiefte Geschäftsfrau und Unternehmerin am Anfang des 19. Jahrhunderts erwirtschaftet hatte; ihr Enkel legte damit den Grundstein für den Weltkonzern.
Der selben Logik folgend, müsste man eigentlich ihrem toten Ehemann, den sie beerbte und mittels seines Unternehmens zu Geld kam, zum eigentlichen Mitbegründer des Krupp-Imperiums erklären.
Erwin Pelzig:
"Da sieht man, was dran ist hinter dem chavinistischen Spruch: Hinter einem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Gerade anders ist es: Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann."
Manifold:
"Wer mit dem Feminismus kollaboriert, wird Teil des Problems."
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Frauen sind die besseren Steinigerinnen
Mus Lim , Tuesday, 08.03.2011, 16:16 (vor 5059 Tagen) @ Nur ein Mann
13.45
Die Macht der Röcke
Mexikos starke Frauen
Film von Susanne Sterzenbach
Die Frauen im Südosten Mexiko hatten den spanischen Stadthalter gesteinigt, weil er von den Marktfrauen höhere Steuern forderte.
Das soll sich mal ein Moslem wagen, dann wird gleich "Mittelalter" oder "Islam = Gewalt"-Parolen ausgegeben. Wenn Frauen steinigen, ist das kein Problem, dann ist das eine Held(innen)tat und Emanzipation "starker Frauen".
Heute ist wirklich ein "Welt-Kotz-Tag"
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Frauen auf Baustellen
Der Rückstand von Frauen bei der Entlohnung betrage im Schnitt 23 Prozent gegenüber Männern. Die IG BAU warb indessen für mehr Frauen auf Baustellen.
BUAHAHAHA... sind da schon welche?
Frauenquote bei der Berliner Stadtreinigung!
Seitdem die Berliner Stadtreinigung (BSR) eine weibliche Chefin hat, tut sich was!
"Straßenreinigung - das klingt nach Dreck, Schweiß und männlicher Muskelkraft. Die Chefin der Berliner Stadtreinigung hält dieses Bild für überholt und hat deshalb eine Quote eingeführt. Bei ihr dürfen sich auch Frauen die Hände schmutzig machen. Pünktlich zum Internationalen Frauentag: Franziska Ritter über flotte Feger in Orange."
Dazu zwei Gedanken von mir:
1. Besser als vorher, wo die Dreckjobs nur an die Männer gingen. Aber: Entspricht trotzdem nicht meinem Ideal von unserer Gesellschaft. Ich bin gegen völlige Gleichmacherei. So wenig, wie man Männer zu Grundschullehrern zwingen sollte oder Frauen in Vorstände, so sollte man sie auch nicht zum Kehren bekehren. Haare schneiden ist auch gut und liegt ihnen wohl mehr. Bin ich jetzt ein "Gestriger"?
2. Ich glaube schon länger, NUR (vernünftige) Frauen können den Feminismus besiegen. Von den Männern erwarte ich da nicht viel. Zu weit ist das "Kavalierstum" verbreitet, zu viele Pudel oder Desinterssierte sind unterwegs.
Ich erlebe das leider immer wieder in meinem Umfeld: Wenn ich mit Kollegen, die demnächst heiraten wollen, über die rechtlichen Kosequenzen (und Misststände) rede, ernte ich schallendes Gelächter. Frustrierend 
Frauenquote bei der Berliner Stadtreinigung!
> Ich erlebe das leider immer wieder in meinem Umfeld: Wenn ich mit
[quote]Kollegen, die demnächst heiraten wollen, über die rechtlichen Kosequenzen
(und Misststände) rede, ernte ich schallendes Gelächter. Frustrierend [/quote]
Nanana, wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten 
)) (wenn Ihr Euch in 8-10 Jahren wieder sprecht, lass einfach mal das Mitleid weg).
Im Übrigen: Jaja, Frauen bei der Stadtreinigung. Das kennt man. Wie in München: 100% Frauen in der "Führung" (also in den Bürojobs), 0% im Dreck