Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

jens_, Wednesday, 23.03.2011, 14:50 (vor 5390 Tagen)

Meint zumindest Marie-Charlotte Maas in der ZEIT:

Auch ein Zusammenhang zwischen schulischen Misserfolgen der Jungen und der Feminisierung des Bildungssystems bestehe nicht.
Der größte Fehler, erklärt Rieske, sei es, überhaupt von den benachteiligten Jungen zu sprechen. Die gebe es einfach nicht:

Unberücksichtigt blieben bisher auch Themen wie Rassismus, Behinderung und sexuelle Identität, die Einfluss auf den schulischen Erfolg oder Misserfolg nehmen können: "Über Transgender-Kinder, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen, spricht zum Beispiel niemand."

Erst wird also der Misserfolg der jungen einfach dogmatisch geleugnet, und dann von Transgender-Kindern (!) gesprochen. Danach werden mal wieder die angeblich armen Opfer-Frauen bejammert.

http://anonym.to?http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-03/bildung-lehrer-frauen

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Mannomann ⌂, Wednesday, 23.03.2011, 15:07 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Vielleicht hat die Studie durchaus recht. Es ist nur auffallend, dass -wenn einmal die Statistiken auf eine Benachteiligung von Männern bzw. Jungen schließen lassen, das Geschlecht als Unterscheidungsmerkmal irrelevant ist und andere Faktoren eine wichtigere Rolle spielen sollen. Wenn es darum geht, die angebliche Benachteiligung von Frauen zu "beweisen", reichen die Statistiken aus und es ist wird als Unsinn verschrieben, wenn darauf hingewiesen wird, dass sich Frauen die 60 Stunden-Woche eines Managers vielleicht nicht antun wollen und eine Friseuse eben weniger Verdient als ein IT-Spezialist.
Einfach gesagt: Die Statistik ist gut für den Nachweis von Benachteiligung, wenn die Frauen die Opfer sind. Sie ist nicht aussagekräftig, wenn Jungen die Opfer sind.
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob die das bewusst machen oder sie einfach schon so verblendet sind

Es gibt gar keine Jungen. Fertigmachen zum Perlonstrumpf kaufen.

LatexTester, Wednesday, 23.03.2011, 16:06 (vor 5390 Tagen) @ Mannomann

Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob die das bewusst machen oder sie
einfach schon so verblendet sind.

Die Studie von Psychologe Rieske taucht auch beim Tagesspiegel auf. Jeder Nacktmull verdient mehr Interesse als Jungen und Gender-verwirrte Kinder verdienen mehr Aufmerksamkeit als benachteiligte Migrantenkinder (die weiblichen).

Natürlich sind die nicht nur verblendet. Denen geht es ganz gehörig gegen den Strich, wenn es überhaupt ein Jungenreferat gibt. Jeder lausige Euro muss natürlich der Genderforschung und damit den Frauen und Mädchen zugeführt werden. Um mehr geht es nicht. Der Tenor des Artikels lässt keinen Zweifel daran, dass die Studie von Rieske aus genderpolitischer Interessenlage formuliert ist. Der Mann (?) will im Sinne des Memmenmanifestes sich und den seinen die Pfründe erhalten. Er ist so verwoben mit dem feministisch-wissenschaftlichen Komplex, dass die Ergebnisse der Studie schon vorher feststehen. Ebenso könnte Dr. Marlboro eine Studie über die Schädlichkeit des Rauchens verfassen

Simpler Trick

Puwackel, Wednesday, 23.03.2011, 21:43 (vor 5390 Tagen) @ Mannomann

Vielleicht hat die Studie durchaus recht. Es ist nur auffallend, dass -wenn
einmal die Statistiken auf eine Benachteiligung von Männern bzw. Jungen
schließen lassen, das Geschlecht als Unterscheidungsmerkmal irrelevant ist
und andere Faktoren eine wichtigere Rolle spielen sollen.

Der Trick ist einfach: Die Lohnunterschiede unter Frauen bzw. unter Männern sind ebenfalls größer als der Lohnunterschied zwischen den beiden Geschlechtern. Auch da kann man so argumentieren, dass andere Faktoren eine größere Rolle spielen (Elternhaus, Herkunft, etc.)

Das gleiche gilt z.B. auch für die Körpergröße. Die Unterschiede unter Männern bzw. unter Frauen sind größer als im Schnitt der Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Aus diesem Grund gibt es in der Statistik den Begriff der Signifikanz. Wenn Unterschiede zwischen Gruppen groß genug sind, haben sie Bedeutung, auch wenn sie kleiner als die individuellen Unterschiede sind.

Darum merke: wenn jemand mit so einem Argument daher kommt, ist es unseriös

Fernab jeder Realität

Lausemädchen, Wednesday, 23.03.2011, 16:07 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Thomas Viola Rieske, Jg. 1980, Studium der Psychologie und Geschlechterforschung an den Universitäten in Berlin und Sydney, promoviert an der Universität Potsdam über geschlechtersensible Bildungsarbeit mit Jungen, mehrjähriger Mitarbeiter bei ABqueer e.V. in der Bildungsarbeit zu lesbischen, schwulen, bisexuellen und transgeschlechtlichen Lebensweisen mit Jugendlichen und Multiplikator_innen.

Ich unterstelle das Herr Rieske, wie ein Blinder von der Farbe "labert". Ich kann mir kaum vorstellen, dass er wie wir, damit meine ich meinen Mann und mich, mehrere Jungs erzogen und durch die "Schule" begleitet hat. Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass unsere noch schulpflichtigen Jungs sehr wohl benachteiligt werden und das sich dieser "Trend" spürbar in den letzten Jahren manifestiert hat

Fernab jeder Realität

LatexTester, Wednesday, 23.03.2011, 16:20 (vor 5390 Tagen) @ Lausemädchen

Soviel auch dazu, was Schwule zur Männerbewegung beitragen können. Die promovieren mit Lesben und Feminstinnen darüber, welches Juwel sich bei der Nabelschau am Besten macht. Rieske steht wohl sehr auf Jungen, Queer und Transgender. Haltet eure Söhne von ihm fern, der scheint es sehr gut mit denen zu meinen.

Fernab von allem Normalen und Vernünftigen

Bero, Wednesday, 23.03.2011, 16:21 (vor 5390 Tagen) @ Lausemädchen

Ich unterstelle das Herr Rieske, wie ein Blinder von der Farbe "labert".

Das wird wohl so sein. Ich bin allerdings nicht sicher, ob es damit einverstanden wäre, von dir "Herr" genannt zu werden.
Guck mal, das ist es:

[image]
http://www.abqueer.de/projekte/teach-out/team/wir-ueber-uns.html

Eine Studie des ABquer im Auftrag der linksradikalen GEW, Abteilung Frauenpolitik von irgendsoeinem Dingens, das nicht weiss, was es ist. Perfekt! Da sind unsere Jungs doch in den besten Händen, was?

Fernab von allem Normalen und Vernünftigen

Lausemädchen, Wednesday, 23.03.2011, 16:25 (vor 5390 Tagen) @ Bero

Hey, den kenn ich!

Borat Sagdijev, Wednesday, 23.03.2011, 16:54 (vor 5390 Tagen) @ Bero

[image][image]

Sieht nach enger Verwandtschaft aus

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Karl Toffel, Wednesday, 23.03.2011, 16:29 (vor 5390 Tagen) @ jens_

... Seufz ... es ist die ZEIT - im wahrsten Sinne des Wortes.
Wetten - in fünfzig Jahren lacht sich die Gesellschaft über den Artikel schlapp - da sie ohnehin nur noch aus Museln besteht. Und "Uschi" kriegt aufs Maul, wenn sie auch nur ansatzweise sowas äußert

widersprüchliche Aussagen

Kritiker, Wednesday, 23.03.2011, 16:44 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Zuerst stellt der gute Herr Rieske fest, dass die Geschlechterzugehörigkeit bei der Chance auf einen guten Bildungsabschluss zweitrangig sei ""Komplett vernachlässigt wird, dass die Geschlechterzugehörigkeit nicht der einzige Faktor ist, der das Risiko eines geringen oder fehlenden Schulabschlusses erhöht." Die Geschlechterzugehörigkeit sei vielmehr nachrangig.", dann heisst es aber wieder ""Generell gilt: Je höher der Bildungsabschluss, desto geringer ist der Frauenanteil", sagt Rieske. "Es scheint, als sei das Abitur eines jungen Mannes mehr wert als das einer jungen Frau."

Das nennt man einen "pragmatischen Widerspruch". Oder ist das Geschlecht bei den Bildungschancen nur bei Männern nachrangig, bei Frauen aber nicht? Schön, dass man mit so einer Wissenschaftsauffassung heutzutage promovieren kann

widersprüchliche Aussagen

Bero, Wednesday, 23.03.2011, 16:58 (vor 5390 Tagen) @ Kritiker

Das nennt man einen "pragmatischen Widerspruch". Oder ist das Geschlecht
bei den Bildungschancen nur bei Männern nachrangig, bei Frauen aber nicht?
Schön, dass man mit so einer Wissenschaftsauffassung heutzutage
promovieren kann

Wenn die wesentlichen Voraussetzungen passen, kein Problem. Thomas Viola hört sich da schon ganz gut an.

widersprüchliche Aussagen

Joachim, Niedersachsen, Wednesday, 23.03.2011, 18:41 (vor 5390 Tagen) @ Kritiker

Es scheint, als sei das Abitur eines jungen Mannes mehr wert als das einer
jungen Frau."

Das ist es auch-es wurde nämlich härter erarbeitet!

Joachim (2 Jungs am Gym.)

widersprüchliche Aussagen

Jaeger ul, Wednesday, 23.03.2011, 19:19 (vor 5390 Tagen) @ Joachim

Das ist es auch-es wurde nämlich härter erarbeitet!
Joachim (2 Jungs am Gym.)

Hallo Joachim!

Es wurde härter erarbeitet, ist sicher ein Kriterium. Es scheint mir aber nicht das Einzige zu sein. Ich erinnere mich da an einen Abschnitt, aus dem Buch des Herrn Savvakis. Ich stelle mal diese Passage hier rein, welche sich zwar auf eine Studie der Harvard-University bezieht, jedoch analog auf jede x-beliebige Universität übertragbar ist. Genauer bezieht sich Herr Savvakis auf Arne Hoffmann, den folgender Sachverhalt nachdenklich stimmte:

Arne Hoffmann zu diesem Aspekt: "Besonders bedenklich stimmt im Zusammenhang mit Frauen im akademischen Bereich, dass diese Studentinnen sich auf Frauenthemen konzentrieren - und wenig anderes. Eine Zusammenstellung der renommierten Harvard-Universität in den USA ergab, dass sich beispielsweise von 185 durch Frauen eingereichten Doktorarbeiten im Fach Literaturwissenschaft sage und schreibe 160 mit einer ideologisch ausgerichteten Themenstellung beschäftigten. Diese Einseitigkeit wird erfreulicherweise nicht von reaktionären Männern beklagt, sondern von kritischen Feministinnen... Sie stellten auch fest, dass von den 160 männlichen Harvard-Studenten, die im Untersuchungszeitraum... Doktorarbeiten verfassten, nicht eine einzige die Geschlechterdebatte ins Visier nahm."

Wer sich das so anschaut, dem dürfte ohne Zweifel klar werden, dass der Wohlstand und der technische Fortschritt eines Landes, mindedstens zu 90% von den männlichen Studenten abhängt, nur von ihnen abhängen kann, obschon sie sich (inzwischen) in der Unterzahl befinden. Aus dem wirtschaftlichen und technologischen Blickwinkel kommt man nicht umhin, zuzugeben, dass ein männliches Abitur, im Schnitt, mehr wert ist, als das weibliche.

Grüsse, Jaeger

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Christine ⌂, Wednesday, 23.03.2011, 17:30 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Auch ein Zusammenhang zwischen schulischen Misserfolgen der Jungen und
der Feminisierung des Bildungssystems bestehe nicht.
Der größte Fehler, erklärt Rieske, sei es, überhaupt von den
benachteiligten Jungen zu sprechen. Die gebe es einfach nicht:

Das erinnert mich an den Satz: “Auch hier manifestiert sich die (narzistisch-paranoide?) Opferperspektive jun­ger Männer heute”

http://femokratieblog.wgvdl.com/narzistisch-paranoide-jungenpolitik/12-2010/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Cardillac, Wednesday, 23.03.2011, 22:34 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Die Benachteiligiung von Jungen an der Schule tritt nicht als isoliertes Phänomen auf, sondern geht zusammen mit der Benachteiligung von Kindern aus der Unterschicht und solchen mit "Migrationshintergrund". Diese drei Abwertungsschemata: "männlich - arm - fremdländisch", verschmelzen zu einem Diskriminierungzusammenhang, den nicht nur Feministen ausagieren, sondern dem sich auch viele reaktionäre Männer anschließen.

Dieser komische Rieske-Pudel versucht das Misandrische, nämlich den feministischen Beitrag zu dieser reaktionären Dreifaltigkeit, hinter dem Fremdenfeindlichen und der Sozialsegregation zu verstecken. Sollte man ihm nicht durchgehen lassen, denn, wie gesagt, sie treten in unseren Bildungsinstitutionen miteinander verflochten auf. Deshalb ist der feministische Anteil auch schwer isoliert zu erkennen bzw. nachzuweisen. Aber er ist hochwirksamer Bestandteil dieser Verbindung.

Erwachsene Männer sind in eine ähnliche Widerspruchslage hinein geraten. Auch ihnen gegenüber agiert der Feminismus besonders hasserfüllt, wenn sie arm und kulturell nicht voll mainstream sind. Immer findet der Feminismus deshalb auch Verbündete in der männlichen Politkaste und den finanziellen Großkotzen (fälschlicherweise als Alphamänner bezeichnet).

Dieser strunzdumme Pudel sieht nicht nur bescheuert aus, er ist es auch. Seine Verneblungsstrategien haben viele Parallelen zu den jüngst erschienenen "Argumentationshilfen gegen Antifemninisten" der Friedrich-Ebert-Stiftung

Sehr gut ausgedrückt! Danke! KwT

Jaeger ul, Wednesday, 23.03.2011, 22:51 (vor 5390 Tagen) @ Cardillac

- kein Text -

standing ovations

Notburg, Wednesday, 23.03.2011, 23:52 (vor 5390 Tagen) @ Cardillac

- kein Text -

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Holger, Thursday, 24.03.2011, 13:43 (vor 5389 Tagen) @ Cardillac

Du immer mit deiner linken Dreifaltigkeit!

Die direkte Benachteiligung von Jungen ist genauso nachgewiesen für den 'reinrassigen' deutschen Mittelstandsbengel, siehe Abiturientenzahlen.
Schlag nach bei Manndat

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Roslin, Wednesday, 23.03.2011, 23:23 (vor 5390 Tagen) @ jens_
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 23.03.2011, 23:30

Gibt es wohl.

Und sie wissen es. Sie reden ganz offen darüber, um dann daraus eine Benachteiligung der Mädchen zu konstruieren.

Die Diskriminierung der Jungen ist ihnen kein Wort mehr wert.

Man lese diese Pressemitteilung des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung Berlin, erster Satz:

*Mädchen werden im Mathematik-Unterricht besser benotet als Jungen, die gleich leistungsstark sind.*

Aber schon der 2. Satz macht deutlich, wem und wem ausschließlich die Sorge gilt, zu gelten hat und immer gelten wird unter feministisch-genderistischen Vorzeichen: NIEMALS DEN JUNGEN.

*Dieser scheinbare Vorteil ist für die Mädchen aber in Wahrheit ein Nachteil - Mädchen können nämlich ein Gespür dafür entwickeln, dass gute Mathe-Noten bei ihnen weniger Aussagekraft haben als bei Jungen. Die WZB-Forscherin Lydia Mechtenberg resümiert: Die echten Verliererinnen sind mathematikbegabte Mädchen, die ihr Potenzial nicht nutzen.*

http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=116936&sektor=pm&detail=1&am...

Die diskriminierten Jungen interessieren nicht weiter.

Wie man ihre Diskriminierung beenden könnte ist den Forscherinnen kein Wort, keine Überlegung wert.

Und zu Thomas VIOLA Rieske:

Ist er möglicherweise selbst ein Frau-Mann-Transsexueller?

Das Gesicht legte das nahe, passte auch zum queeren Milieu, in dem sich der "Wissenschaftler" bewegt.

Queer, das ist eine Ideologie, die hauptsächlich von Schwulen, Lesben, Transsexuellen bestimmt wird, die mittels dieser Ideologie ihre psychischen Probleme vergesellschaften.

Dann wäre es kein Wunder, dass er sich durch Negation der Probleme normaler Jungen für die Probleme rächen will, die ihm normale Jungen vielleicht in seiner Kindheit bereitet haben, rächen durch Negation von deren Problemen

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Mannomann ⌂, Thursday, 24.03.2011, 11:26 (vor 5389 Tagen) @ Roslin

Und zu Thomas VIOLA Rieske:
Ist er möglicherweise selbst ein Frau-Mann-Transsexueller?
Das Gesicht legte das nahe, passte auch zum queeren Milieu, in dem sich
der "Wissenschaftler" bewegt.
Queer, das ist eine Ideologie, die hauptsächlich von Schwulen, Lesben,
Transsexuellen bestimmt wird, die mittels dieser Ideologie ihre psychischen
Probleme vergesellschaften.

Genau der Gedanke ist mir auch gekommen. Es soll ja jeder nach seiner Facon selig werden. Allerdings dieser unvermittelte Hinweis auf Transgender-Kinder, ist schon ein wenig merkwürdig. So groß eventuelle Leid der Betroffenen (und ihrer Eltern) ist, dürfte die gesellschaftliche Relevanz dieses Problems doch ziemlich klein sein.
Mannomann

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Roslin, Thursday, 24.03.2011, 11:46 (vor 5389 Tagen) @ Mannomann
bearbeitet von Roslin, Thursday, 24.03.2011, 11:50

So groß eventuelle Leid der Betroffenen (und ihrer Eltern) ist, dürfte die
gesellschaftliche Relevanz dieses Problems doch ziemlich klein sein.

Bevölkerungsanteil von Transsexuellen ca. 0,5 %.

Aber auch das ist ein Symptom des Zeitgeistes: Er fokussiert auf "Minderheiten", angefangen mit der größten "Minderheit", den Frauen, die eine Mehrheit darstellen.

Minderheiten, nur Minderheiten, sind legitime Opfer, IMMER.

Minderheiten muss man darum fördern, schützen, helfen.

Minderheiten sind niemals Täter (wenn doch, wird's verschleiert).

Minderheiten sind auch nie rassistisch (wenn doch, wird's verschleiert).

Minderheiten sind eigentlich grundgut, die besseren Menschen, Opfer eben.

Böse und an allem schuld sind eigentlich nur weiße heterosexuelle Männer (und Jungen, mit denen fängt das Bösesein ja an - weshalb man sie am besten von ihrem Jungesein "befreit", damit die Welt endlich gut werde zu Frauen, Schwulen, Lesben und all den anderen Minderheiten, den legitimen Opfergruppen des Zeitgeistes, Muslime inclusive

Jungenbenachteiligung in der Schule gibt es nicht

Regenbogendieb, Thursday, 24.03.2011, 21:40 (vor 5389 Tagen) @ Roslin

Na, wenn das der Arne liest... *g*

Feministin gibt zu: Jungen benachteiligt

Linga, Thursday, 24.03.2011, 11:53 (vor 5389 Tagen) @ Roslin

*Dieser scheinbare Vorteil ist für die Mädchen aber in Wahrheit ein Nachteil

Hier wird feministischerseits ganz offen zugegeben, dass Jungen im Schulbetrieb benachteiligt werden (auch wenn daraus im Wahn gleich wieder eine Mädchenbenachteiligung konstruiert wird). Als ich mich aber mal in einem feministischen Blog darauf bezog, wurde der Beitrag nicht freigeschaltet

Feministin gibt zu: Jungen benachteiligt

Jaeger ul, Thursday, 24.03.2011, 15:57 (vor 5389 Tagen) @ Linga

Als ich mich aber mal in einem feministischen Blog darauf bezog,
wurde der Beitrag nicht freigeschaltet.

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