Neuen Pudel-Verein entdeckt - Poika
Falls Ihr meint, dass "Dissens" schon krass war, dann schaut Euch mal diesen Pudel-Verein hier an:
http://anonym.to/?http://www.poika.at
Allein schon vom Intro auf der Startseite kann man eine Gänsehaut bekommen:
Unser Ziel ist es, gendersensible Bubenarbeit in Ergänzung und Zusammenarbeit mit Mädchenarbeit zu machen. Wir orientieren uns an emanzipatorischen Modellen, die es den Buben/Burschen ermöglichen sollen, in reflektierter Umgebung sich mit diversen Themen wie Geschlechtskonstruktionen von Weiblichkeit(en) und Männlichkeit(en), Berufsorientierung, Gewalt, Sexualität, Medienerfahrungen uvm. auseinanderzusetzen.
Und in dem Stil geht es weiter:
Der Verein
Hintergrund der Entstehung des Vereins ist der Umstand, dass der Bedarf und die Auseinandersetzung
mit gendersensibler Bubenarbeit immer mehr in den Fokus schulischer und außerschulischer Arbeit tritt.
Ja, aber auch nur weil Pudel-Vereine wie ihr die Umwelt mit diesem Schwachsinn verseucht.
Die Förderung von Mädchen ist ein wichtiger Fortschritt in der Gleichstellungspolitik.
Vergiss nicht, dich zu Boden zu werfen und dich viermal in Richtung FrauenMediaTurm Köln zu verneigen.
Gleichzeitig müssen
Buben und Männer sich zunehmend einer ebenso notwendigen Emanzipation von Männlichkeitsbildern
stellen.
Die ganz typische Dissens-Kacke. Blablabla. Merkwürdig nur, warum es nach wie vor die klassischen Macker sind, die bei Frauen einen Stich landen.
2008 wurde Poika (Verein zur Förderung von gendersensibler Bubenarbeit in Erziehung und Unterricht)
gegründet. Der Name kommt aus der finnischen Sprache und bedeutet sowohl Junge wie auch Sohn.
Etwas Schwedisches hättet ihr nehmen sollen.
Poika steht für die Auseinandersetzung mit der männlichen Entwicklung und der begleitenden
Sozialisation als Bub, Sohn und einer möglichen Vaterschaft.
Was habe ich noch für eine normale, harmlose Kindheit gehabt! Ohne "männlichen Sozialismus" oder wie dieser Psycho-Scheiß heißt! Ich habe einfach mein Ding gemacht als Kind!
Themen der Bubenarbeit
Bubenarbeit? Kinderarbeit ist in Europa verboten, Freundchen!
Innerhalb dieses Prozesses sind insbesondere folgende Schwerpunkte relevant:
* männliche Identitäten und ihre Spielräume
* Väterlichkeit, Vater werden
Vater werden ist relativ leicht. Danach allerdings tritt die Kinderklau-Mafia auf den Plan.
* Körperlichkeit,
Körperlichkeit? Ja, habe ich. Jeden Abend vorm Schlafengehen, wenn ich mir reizende Bilderchen ansehe ...
* Sexualität,
Bei mir heißt es analog zum feministischen "Mein Bauch gehört mir!": "Mein Schw... gehört mir!"
* Gesundheit,
Ist akut vor allem dadurch gefährdet, indem man sich ständig über feministische Kacke aufregt.
* Berufs- und Lebensplanung,
Habe ich soweit im Griff. Weiberansprüche kommen darin nicht vor.
* Dominanz- und Gewaltverhalten,
Natürlich. Jeder kleine Pimmelträger ist ein potenzieller Schläger, Mörder, Vergewaltiger. Hat uns Katja Leyrer ("Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker.") ja schon ausführlich erklärt.
* Homophobie und Übergangsgestaltung.
"Übergangsgestaltung" in dem Zusammenhang soll heißen, dass wir alle homosexuell werden sollen????
Ziele und Aufgaben von Gendersensibler Bubenarbeit
Uuuuh, übelstes "Dissens"-Deutsch. Da schreckt man ja zusammen.
* eine pädagogische Begleitung bei der Entwicklung von Buben und jungen Männern zu emotional lebendigen, sozial- und selbstverantwortlichen Persönlichkeiten,
Zu den ausgesprochenen Vorwürfen, die da mitschwingen, sage ich nur: Kooootz!
* Buben erfahren Begleitung beim Ausprobieren und Erlernen neuer Verhaltensweisen mit dem Zweck der Erweiterung von Männlichkeitsentwürfen,
Wie schon gesagt: Was habe ich noch für eine tolle Kindheit gehabt. Ganz ohne "Männlichkeitsentwürfe" ...
* Buben und Bubenarbeiter setzen sich mit dem jeweiligen individuellen Verständnis vom Bub- und Mann-Sein auseinander,
Dito.
* männliches Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstachtung, welches nicht auf Abwertung von Anderen basiert, ist gestärkt,
Wie weiter oben schon gesagt: Jeder kleine Pimmelträger ein potenzieller Schläger, Mörder, Vergewaltiger ...
* Buben erfahren bei ihrer eigenen Planung realistischer Lebensziele Unterstützung,
Fällt mir etwas schwer zu glauben, dass die wirklich die Interessen von Jungen unterstützen wollen, nach dem, was ich bisher so gelesen habe.
* gewaltfreie Konfliktlösungs- und Kommunikationsstrategien werden entwickelt und umgesetzt,
* Gleichberechtigung der Geschlechter und Formen des geschlechterdemokratischen Umgangs und Zusammenlebens werden konstruktiv ausverhandelt
"Konstruktiv ausverhandelt". Den Scheiß glauben die ja wohl selber nicht. Ich möchte lieber nicht wissen, was die unter dem Wort "konstruktiv" verstehen.
Wer noch mehr davon will:
http://anonym.to/?http://www.poika.at
Entschuldigt mich. Ich muss jetzt eine Runde mit dem Kopf gegen die Wand schlagen gehen, um mich abzureagieren.
Gruß, Kurti
![[image]](http://www.poika.at/typo3temp/pics/80bd95b37a.gif)
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![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)