Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte Konferenz nicht
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http://www.rp-online.de/politik/deutschland/SPD-fordert-Muslime-zum-Boykott-auf_aid_981645.html
Autor: Olliver / Datum: 30.03.11 12:07
Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte Konferenz nicht.
Und erst recht keine Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Aydan Özoguz!
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Liebe Grüße
Oliver
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Ist das hier ein Religionsforum??? k.T.
- kein Text -
Weg mit dem ganzen FrauenGedöhns!
Nein, es geht ja vor allem um BeauftragtINNEN - insbesondere wenn sie SO hübsch sind -
Frauenförderungsprogramme, Frauen-Bundeswehrbefreiung, Bleibt im GG! Frauen-Zivildienst-Befreiung, alleinige Frauengesundheitsberichte von Bund und Ländern, Frauenquoten=Quotenfrauen, Frauenbeauftragte, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenhäuser, Extra-Frauenschach(!), Frauenforschung, Frauen-Kultur-Kreis, Computer-Kurs für Frauen, Frauengesundheitstag, Ahnataler Frauen-Wohlfühltag (organisiert von der Frauenbeauftragten), „Frauengeschichte“, Frauenstudiengänge, Frauenwanderwochen, Frauenferienapartments, Frauenferienhof, Frauenhotel, Frauenbildungsstätte, Frauenorte zum Wohlfühlen. FrauenMentoring-Programm, Frauengesundheitszentren, Frauennetzwerke, Frauennotrufe, Frauen-Reisen, Frauenministerium, zusätzliches Emanzipationsministerium in NRW, Frauen-Fitness, Frauensauna, Frauenbuchladen, Frauencafe,
und jetzt dazu noch die Integrationsbeauftragte?
Was zu viel ist, ist zu viel!
Weg mit dem ganzen FrauenGedöhns!
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Liebe Grüße
Oliver
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Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte Konferenz nicht
......Integrationsbeauftragte....
Das ist so richtig ein idealer Job für arbeitsscheue, linke zerlumpte Vogelscheuchen!
Grüsse
Manhood
DSDZDW!
DSDZDW = "Deutschland sucht die Züchtigung der Woche"!
Das könnten die als Fernsehsendung im ÖR ruhig mal einplanen. Einen TED per Anruf, SMS oder Onlinevoting und ab geht die Post. Nominiert werden können Größen des Feminismus und aus der Politik. Wenn das Los trifft, der wird öffentlich mal ordentlich verprügelt, mit Kot beworfen oder was es sonst noch so gibt. Das baut vor allem mal richtig Frust in der Bevölkerung ab!
Meine Kandidatin für diese Woche wäre: Ursel vonderLeine! ... und den Rössler würde ich auch mal dranlassen! .... und diese Mascha Maika o.s.ä.!
PS.: Da würde ich sogar 3 oder 4x anrufen!
DSDZDW!
PS.: Da würde ich sogar 3 oder 4x anrufen!
Ich würde mein ganzes Vermögen in Telefonanrufen drangeben! ;o)
Hach, wäre das geil...
Noch so ein intelligenter Beweis
Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte
Konferenz nicht.
Seit den letzten OMMA-Kommentaren über die "bewiesenen" Vergewaltigungsvorwürfe gegen Herrn Kachelmann habe ich keinen solchen Schwachsinn mehr gelesen.
Dann "beweist" die Existenz einer Kultusministerkonferenz wohl, dass Kultusminister nicht zu Deutschland gehören.
Beelzebub
kopfschüttelnd
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Noch so ein intelligenter Beweis
Dann "beweist" die Existenz einer Kultusministerkonferenz wohl, dass
Kultusminister nicht zu Deutschland gehören.
Oha. Ein (angeblicher) Mann mit Frauenlogik. Hast du schon einen Quotenquappenjob ergattert?
kopfschüttelnd
Na frag deine Leser mal!
Noch so ein intelligenter Beweis
habe ich keinen solchen
Schwachsinn mehr gelesen.
Ich hoffe wenigstens, dass du mich nicht mit Alice Schwarzer vergleichst!

Würde sich der Islam in unsere Gesellschaft problemlos integrieren gäbe es die Islamkonferenz nicht.
Aus dem gleichen Grund gibt es KEINE Buddhismus-Konferenz.
Dann "beweist" die Existenz einer Kultusministerkonferenz wohl, dass
Kultusminister nicht zu Deutschland gehören.
Nein Beelzebub, KultusministerKonferenzen gehören auf den Mond (geschossen).
So wurstelt jedes Land vor sich hin, jedes Rad wird zig mal neu erfunden.
Arbeitsbeschaffung für Bürokratie, um die heilige Kuh der Bildungs-Länder-Hoheit zu "koordinieren" - fast so schlimm wie die GleichstellungsFotzokratie
--
Liebe Grüße
Oliver
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Islam und Integration - zwei ganz verschiedene Paar Schuhe
Würde sich der Islam in unsere Gesellschaft problemlos integrieren gäbe
es die Islamkonferenz nicht.
Aus dem gleichen Grund gibt es KEINE Buddhismus-Konferenz.
Gäbe es in Deutschland so wenig Muslime wie Buddhisten, wäre der Islam hier kein Thema.
Im übrigen ist der Begriff "Islamkonferenz" insoweit daneben, als dass es besser Integrationskonferenz heißen sollte, denn das eine hat mit dem anderen wenig bis gar nix zu tun. Wir haben z.B. in Berlin jede Menge bestens integrierte Mitbürger islamischer Religionszugehörigkeit während die Stadt andererseits inzwischen u.a. Hauptsitz der Russenmafia und zentrale Anlaufstelle rumänischer Klau-Kids ist - und das sind alles keine Muslime.
So wurstelt jedes Land vor sich hin, jedes Rad wird zig mal neu erfunden.
Arbeitsbeschaffung für Bürokratie, um die heilige Kuh der
Bildungs-Länder-Hoheit zu "koordinieren" - fast so schlimm wie die
GleichstellungsFotzokratie
Wäre ohne KMK kein Stück anders - bislang haben es weder Demokratien noch Diktaturen es geschafft, das Parkinsonsche Gesetz aufzuheben.
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte Konferenz nicht
Und erst recht keine Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion
Aydan Özoguz!
Da es dir im Header eindeutig um den Islam ging, gehe ich darauf ein und nicht auf die Integrationsbeauftragte
Ob etwas zu einem Land gehört ist die eine Frage - ob es genügend integriert ist, die andere. Rein logisch betrachtet würde ich denken: wenn etwas gar nicht zu einem Land gehört, brauche ich mir auch keine Gedanken darüber zu machen, wie ich es integriere. Känguruhs integriere ich nicht, für die schaffe ich Gettos - Zoo genannt. Genau das wollen wir mit dem Islam - besser mit den Moslems vermeiden oder es zumindest beenden eben WEIL sich die Erkenntnis durchringt, dass er eben doch irgendwie und vielleicht auch ganz dolle zu Deutschland gehört.
Über die Frage inwieweit und seit wann kann man trefflich streiten. Bisher wurde die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, meistens vom historischen Standpunkt aus betrachtet. Zumindest in den Diskussionen, die ich verfolgt habe. Der historische Standpunkt wäre aber nur ein kleiner Teilbereich. Man könnte auch diskutieren in welchem Maße, ob die Menschen dazugehören oder auch die Religion, inwieweit beides oder etwas von beiden eben nicht, inwieweit und zu welchem Zeitpunkt es wünschenswert wäre uswusf
Leider schwingen aber bei derlei Diskussionen immer Standpunkte im Hintergrund mit, die selten ausgesprochen werden und die Diskussion eben nicht sachlich sein lassen
Islam und Integration - zwei ganz verschiedene Paar Schuhe
Gäbe es in Deutschland so wenig Muslime wie Buddhisten, wäre der Islam
hier kein Thema.
Da sprichst du das Kernproblem an. Es sind zu viele.
Interessant ist die umgekehrte Frage: gäbe es so viele Buddhisten wie Moslems hier, wäre dann der Buddhismus ein Thema? Gebetsräume, gesondertes Essen und Religionsunterricht, buddhistische Gewalt und buddhistischer Terrorismus?
Im übrigen ist der Begriff "Islamkonferenz" insoweit daneben, als dass es
besser Integrationskonferenz heißen sollte, denn das eine hat mit
dem anderen wenig bis gar nix zu tun.
Das ist richtig. Islam hat mit Integration gar nichts zu tun, denn weder ist er in der Lage sich zu integrieren, noch andere zu integrieren. Andere werden in islamischen Ländern überall ausgerottet
Würde der Islam zu Deutschland gehören, bräuchte es diese besagte Konferenz nicht
Ob etwas zu einem Land gehört ist die eine Frage - ob es genügend
integriert ist, die andere. Rein logisch betrachtet würde ich denken: wenn
etwas gar nicht zu einem Land gehört, brauche ich mir auch keine Gedanken
darüber zu machen, wie ich es integriere.
Unter normalen Umständen ja. Dann schmeiße ich es einfach hinaus. Aber das verhindern unsere PolitikerInnen.
Leider schwingen aber bei derlei Diskussionen immer Standpunkte im
Hintergrund mit, die selten ausgesprochen werden und die Diskussion eben
nicht sachlich sein lassen
Schau an. Warum wird denn da nicht offen geredet?
Arm aber sexy
dem anderen wenig bis gar nix zu tun. Wir haben z.B. in Berlin jede Menge
bestens integrierte Mitbürger islamischer Religionszugehörigkeit während
die Stadt andererseits inzwischen u.a. Hauptsitz der Russenmafia und zentrale
Anlaufstelle rumänischer Klau-Kids ist - und das sind alles keine Muslime.
Danke für den wertvollen Hinweis! Es ist zutreffend, wir haben auch noch andere Probleme als die analphabetischen Messerstecher und kopfzertretenden Herdentiere. Allerdings keine so drängenden. Die Russenmafia betrifft mich nicht, schmarotzende Biomasse, die Menschen vor einfahrende S-Bahnen stößt oder für eine verweigerte Zigarette absticht oder zum Krüppel prügelt, aber schon
Islam und Integration - zwei ganz verschiedene Paar Schuhe
Interessant ist die umgekehrte Frage: gäbe es so viele Buddhisten wie
Moslems hier, wäre dann der Buddhismus ein Thema?
Natürlich nicht. Weil der Buddhismus eine sanfte Religion ist und keine, die dazu auffordert "Ungläubigen" die Köpfe abzuschneiden
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