Darum brauchen wir keine! Frauenquote
«Erziehen> ist ein schwieriges Wort im gesellschaftlichen und politischen Bereich – es impliziert Zwang, Einschränkungen, Regeln zu Gunsten einer bestimmten Ansicht. So vorsichtig man es darum auch gebrauchen sollte – bei der Frage nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau und Rollenmustern in unserer Arbeitswelt ist es angebracht, ja notwendig. Vor zehn Jahren hat sich die deutsche Wirtschaft selbstverpflichtet, die Zahl der Frauen in den Chefetagen zu erhöhen. Getan hat sich nichts: Bei drei Prozent dümpelt der weibliche Anteil in den Vorständen der größten deutschen Unternehmen.
Darum brauchen wir eine Frauenquote. Doch geht es dabei um mehr als reines Zahlenspiel - ob nun 30 Prozent Frauen in führenden Positionen in einer Firma arbeiten oder 40, darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, dass endlich genügend Frauen etwas zu sagen haben, bis sich die Unternehmenskultur in diesem Land ändert. Denn die ist vor allem männlich dominiert und stellt Frauen vor eine Wahl, die sie nicht zu haben brauchen sollten: Kind oder Karriere.
Gegner der Quote argumentieren gerne, dass das eigentliche Problem die Rahmenbedingungen sind: schlechte Kinderbetreuung, unflexible Arbeitszeiten, etc. Und sie haben recht. Hier ist die Politik gefragt, aber nicht nur sie allein. Auch die Unternehmen selbst können hier noch viel verbessern. Doch haben sie momentan wenig Anreiz dazu. Wegen einer Kollegin wird kaum ein Betriebskindergarten aufgemacht oder das Meeting vorverlegt. Wenn das Problem auf einmal ein Drittel der Führungsetage betrifft, dann schon.
Ein weiteres Gegenargument lautet, eine Quote sei nur Symbolpolitik - was sich ändern müsse, das ist das Bewusstsein in der Gesellschaft. Doch genau hier kann die Frauenquote als Katalysator dienen. Als Hilfsmittel, um diesen Prozess in Gang zu setzen und zu beschleunigen. Statt Frauen in Spitzenpositionen als Ausnahmeerscheinungen abzutun, ermöglicht es die Frauenquote einer ganzen Reihe von ihnen, zu beweisen, dass Unternehmen auch mit hohem Frauenanteil funktionieren. Gleichzeitig verschafft es jungen Frauen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Führungskräfte auch weiblich sein können. Die Frauenquote erleichtert es, starre Strukturen und Rollenbilder aufzubrechen.
Wie Hohn klingt es, wenn Quotengegner argumentieren, die Frauen wollen doch gar nicht in die Führungsetage. Sicher schrecken familienfeindliche Arbeitszeiten, raues Betriebsklima und kungelnde Männerrunden viele ab. Doch ist das doch gerade ein Grund, auf Veränderung hinzuwirken. Es ist nicht gesagt, dass sich die deutsche Unternehmenskultur mit mehr Frauen an der Spitze tatsächlich ändert. Aber nach mehr als 60 Jahren wäre es doch einen Versuch wert. HIER
Der Text ist gut, nicht weil sein Inhalt mir gefiele, sondern, weil er ausnahmsweise mal ehrlich ist. Kein Wort mehr von höheren Gewinnen, besseren Managerinnen usw. Die Frauenquote ist pure Ideologie, das wird hier sehr deutlich. Deutlich wird auch, dass es mitnichten um diese paar Frauen geht (das war mir von Anfang an klar), sie dienen eher als Mittel zum Zweck.
Wie heißt es so (un)schön? Das neue Jahrtausen, ist das Jahrtausend der Frau!
Was aber tun, wenn die gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Schaltstellen der Macht hartneckig in Männerhand verbleiben?
Gleichzeitig verschafft es jungen Frauen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Führungskräfte auch weiblich sein können. Die Frauenquote erleichtert es, starre Strukturen und Rollenbilder aufzubrechen.
Darum geht es EIGENTLICH, wie ich behaupte. Oft wird darauf hingewiesen, dass der ganze Aufstand, die Kosten, der mediale Aufwand in keinem vernünftigen verhältnis mehr zu dem steht, was erreicht werden soll, nämlich, eine handvoll Frauen in Vorstandsposten zu hieven. Der Rest, also 99,9999%, die Frauen als Gruppe, hätten nichts davon. Aus dieser Perspektive sicher richtig. Aber darum geht es gar nicht. Es geht dieser Ideologie nicht um diese paar Frauen, denn diese sollen zum Vorbild genommen werden und animieren. Sie stellen eher den Versuch da, sie wie ein Wekzeug zum erreichen ihrer Ziele zu benutzen. Das Ziel ist klar, wurde es doch schon unmissverständlich zum Ausdruck gebracht.
"Was wir wollen, ist Macht für Frauen" Jutta Limbach (Ex Bundesverfassungsgerichtspräsidentin)
Hier wird auch klar, warum dieses Märchen erfunden wurde, demnach Unternehmen wirtschaflicher und gewinnträchtiger seien, wenn Frauen einen Grossteil der Führungspositionen bekleiden würden, wenn nicht gleich komplett übernehmen.
Man kann einem Unternehmen nur sehr schlecht erklären, dass Frauen in den Führungsetagen not tun, indem man ihnen erklärt: Was wir wollen ist Macht, Macht für Frauen. So dumm, sind selbst Feministen nicht.
Macht man sich auf die Suche, nach der Gruppe von Menschen, die wohl am meisten gepempert wird, dann kommt man nicht umhin festzustellen, dass es junge Frauen und Mädchen sind. Für sie, und NUR für sie, wird der Quoten-Terror veranstaltet. Es geht also nicht um eine handvoll Frauen, sonder eher um eine ganze Generation von jungen Frauen und Mädchen, in denen, durch die Qutenfrauen (Auch Merkel soll dieses Gefühl erzeugen), ein Gefühl von "Wir können das auch" erzeugt werden soll. Aus dieser Perspektive wird es einem erst möglich nachzuvollziehen, wieso dieser ganze Affentanz verantaltet wird, der eine winzige Anzahl von Frauen vom Leistungsprinzip ausschließen soll.
Quoten-Terror und Girlsday dienen im Grunde dem selben Zweck. Auch die Bildungsmisere der Jungen, seit mehr als zehn Jahren bekannt, dient, dadurch, dass man sie strickt ignoriert, dem selben Zweck. Jeder Junge, der im Bildungssystem scheitert, ist ein Gewinn.
Diese Gesellschaft ist gerade dabei, die entrechtung der Männer, ihre degradierung, von ihnen, den Männern, auch noch bezahlen zu lassen. An den Schulen geht es den Söhnen nicht besser, sie werden geopfert, damit Mädchen weiter kommen. Die Quote und Girlsday sollen ja schließlich nicht umsonst gewesen sein
Männer, wehrt euch endlich!
Gunsten einer bestimmten Ansicht. So vorsichtig man es darum auch
gebrauchen sollte – bei der Frage nach der Gleichberechtigung von Mann
und Frau und Rollenmustern in unserer Arbeitswelt ist es angebracht, ja
notwendig.
Das heisst, dieses Gesindel will erwachsene Männer (und Frauen) umerziehen. Auch das wurde selten so offen geschrieben.
Kinder natürlich auch, darum müssen die ja unbedingt und so früh wie nur möglich in den Gendergarten.
Zahlenspiel - ob nun 30 Prozent Frauen in führenden Positionen in einer
Firma arbeiten oder 40, darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, dass
endlich genügend Frauen etwas zu sagen haben, bis sich die
Unternehmenskultur in diesem Land ändert.
Hinter manch erfolgreicher Frau liegt zunächst einmal ein toter Mann (oder mehrere). Es gibt inzwischen genügend Chefinnen wie Liz Mohn, Friede Springer, die Schaeffler und die Klatten, aber auch Versuche wie Anastassia Lauterbach, um die lächerlich-verklärte Erwartung, die Anwesenheit von Frauen ändere irgendetwas zum Besseren, fahren zu lassen. Das Gegenteil ist der Fall: Zicken- und Intrigentum, persönliche Gekränktheit und gekünstelte Härte und Rationalität machen das Arbeiten unter Frauen zur Hölle.
Es ist kein Wunder, dass Frauen mehrheitlich sagen, sie wollten besser unter einem männlichen Chef arbeiten. Wer wüsste denn besser als sie selbst, wie Weiber nun einmal sind?
Gegner der Quote argumentieren gerne, dass das eigentliche Problem die
Rahmenbedingungen sind: schlechte Kinderbetreuung, unflexible
Arbeitszeiten, etc. Und sie haben recht.
Sie haben nicht recht. Wieviele von den alten Schabracken auf solchen Stellen haben denn Kinder? Wieviele sind überhaupt in einem Alter, um welche zu haben? In Vorstände und Aufsichtsräte kommt man schliesslich in der Regel nicht mit Mitte 20.
verbessern. Doch haben sie momentan wenig Anreiz dazu. Wegen einer Kollegin
wird kaum ein Betriebskindergarten aufgemacht oder das Meeting vorverlegt.
Wenn das Problem auf einmal ein Drittel der Führungsetage betrifft, dann
schon.
Das wird aber nicht passieren - siehe voriger Punkt. Die meisten Karrierefrauen sind kinderlos - siehe Merkel, Schavan, Schmarrenberger. Die wenigen gewissenlosen Ausnahmen mit Kindern wie von der Leine bekommen ihre Kinder naturgemäss nur selten zu sehen. Und solche Weiber sollen das Ruder herumreissen und vereinbar machen, was nicht vereinbar sein KANN?
Es steht nicht in der Macht von Unternehmen, den Tag zu verlängern, der wird in alle Ewigkeit 24h haben. Und auch die Belastbarkeit von Menschen hat Grenzen. Die von Frauen in der Regel niedrigere.
Statt Frauen in
Spitzenpositionen als Ausnahmeerscheinungen abzutun, ermöglicht es die
Frauenquote einer ganzen Reihe von ihnen, zu beweisen, dass Unternehmen
auch mit hohem Frauenanteil funktionieren
Ungewollte Ehrlichkeit. Statt "sie funktionieren viel besser" gibt man sich hier schon mit "sie funktionieren überhaupt noch" zufrieden. Und daran gibt es offensichtlich durchaus Zweifel, sonst hätte die Autorin das nicht so geschrieben.
Diese Zweifel sind auch sehr berechtigt angesichts dessen, was Quotentussen in der Politik angerichtet haben. Oder was sie aus einst hoch angesehenen Medien und dem deutschen Bildungswesen gemacht haben.
Gleichzeitig verschafft es
jungen Frauen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Es muss
endlich selbstverständlich sein, dass Führungskräfte auch weiblich sein
können.
Das ist bereits selbstverständlich. Wir haben eine Kanzlerin und ausserdem eine ganze Reihe weiterer Ballastexistenzen in der Politik. Zweifelhaft allerdings, dass sich junge Frauen ausgerechnet solche gescheiterten Existenzen zum Vorbild nehmen. Wer will denn werden wie das Muberkel? Kinderlos und machtgeil, das ist eher Abschreckung.
Wie Hohn klingt es, wenn Quotengegner argumentieren, die Frauen wollen
doch gar nicht in die Führungsetage.
Nur für Madame im Wolkenkuckucksheim. In der Realität klingt das gar nicht wie Hohn, denn auch in Vereinen, Parteien und überall sonst hat man das Phänomen eisigen Schweigens, wenn die Frage aufkommt, ob sich Frauen um einen Posten bewerben wollen.
Sicher schrecken familienfeindliche
Arbeitszeiten, raues Betriebsklima und kungelnde Männerrunden viele ab.
Männerrunden schrecken keine Frauen ab, im Gegenteil. Noch jede Frau hat mir glaubhaft versichert, dass sie weit lieber mit einer Mehrheit an Männern arbeitet.
Doch ist das doch gerade ein Grund, auf Veränderung hinzuwirken. Es ist
nicht gesagt, dass sich die deutsche Unternehmenskultur mit mehr Frauen an
der Spitze tatsächlich ändert. Aber nach mehr als 60 Jahren wäre es doch
einen Versuch wert.
Nein. Denn wo es bereits versucht wurde, sind die Ergebnisse schlichweg katastrophal.
"Was wir wollen, ist Macht für Frauen" Jutta Limbach (Ex
Bundesverfassungsgerichtspräsidentin)
So ist es. Und zwar nicht nur die Hälfte. Darum ist es auch kein Problem, eine Frauenquote immer noch beizubehalten, wo schon 50, 70 oder gar 90% Frauenanteil erreicht wurde. Es geht um die Macht, und zwar um die ganze.
Das Wunschmodell dieser n ist eine echte xxxx, in der sämtliche Führungsposten in allen Bereichen Frauen unter sich aufteilen. Von dort aus kommandieren sie dann das Riesenheer an Underdogs, bestehend aus Männern. Wir sind partiell schon bedenklich weit in diese Richtung marschiert, etwa bei der Bundeswehr oder unserer Regierung.
Trotzdem wird es selbstverständlich niemals in vollem Umfang zur Verwirklichung dieses Zukunftstraumes kommen. Das ginge nur mit Lesben (auch das hat der Feminismus beizeiten ausgesprochen - Feminismus ist die Theorie, Lesbentum die Praxis), und dazu lassen sich trotz aller Mühe nur sehr wenige Frauen bekehren.
Wir sollten einstweilen anfangen uns zu wehren, und zwar mit allen Mitteln. Jeden Tag, an jedem Ort. Quotentussen gehören behindert, geschnitten, lächerlich gemacht und drangsaliert, was das Zeug hält. Es ist sicher nicht allzu schwer, sie dazu zu bringen, Fehler zu machen. Quoten führen ja ohnehin zu Vermehrung von Unfähigkeit. Notfalls kann man ihnen auch mal ein Fehlerchen unterschieben. Denn Fairness ist bei einem derart unfairen Gegner nicht angebracht. Es ist Krieg, totaler Krieg, und den haben NICHT WIR angefangen oder gewollt. Wir antworten nur nach Jahrzehnten, und zwar bereits auf der letzten Verteidigungslinie.
Darum brauchen wir keine! Frauenquote
Fast alle Kämpfe auf diesem Planeten sind im Grunde Machtkämpfe. Das eigentlich dumme ist nur, das der männliche Mensch sich selbst ein intellektuelles Bein gestellt hat, indem er seine spirituelle Demut gegen die materielle Erkenntnis unvollkommen zu sein eingetauscht hat.
Daher der totaliäre Drang zur Selbstzerstörung. Frauen machen nur weiterhin was jedes Wesen tut.
Deutschland schafft sich ab? Der Mann schafft sich ab! Und der Mensch? Wenn eines fehlt - fehlt beides...
rexxer
Gewalt von Frauen und Männern
Die rosarote Welt, die angeblich dann entsteht, wenn nur genug Führungspersonal weiblich ist, kann man sich in Mädchenschulen anschauen. Die haben praktisch das Mobbing erfunden.
Es gibt soziologische Untersuchungen zu der unterschiedlichen Gewaltausübung bei Mädchen und Jungen. Keine Angst - es geht noch um die Wirtschaft...
Während Jungen ihre Rangordnung klären und dann gemeinsam gegen äußere Feinde (andere Gang,andere Klasse, andere Schule) gehen (im Wirtschaftsleben ist das die Konkurrenz) läuft das bei den Mädchen ganz anders:
Da bleibt der Kampf in der Gruppe und er ist auf die Vernichtung der anderen Mädchen/Frauen ausgerichtet. Das bedeutet auf das Wirtschaftsleben übertragen. Eine weibliche Führungsmannschaft bekriegt sich vor allem selbst und fährt das Unternehmen dabei an die Wand.
Hundebesitzer kennen das.
Rüden kämpfen bis sich einer unterwirft und dann ist Ruhe.
Hündinnen beißen die Konkurrentin schon einmal tot