Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
Kachelmann offensichtlich unschuldig:
Guter, spannender Doku-Film:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=9e924f5f-aaed-4d9b-b751-90f29af1e883
....dafür aber PLEITE....
Jörg Kachelmann selbst wollte nicht kommentieren, warum er seine Ranch verkauft. Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen könnte der Verkauf aber mit den hohen Kosten des Rechtstreits zusammenhängen. Der 52-Jährige muss Anwälte und mehrere Gutachter bezahlen.
Stück für Stück scheinen die Kosten für den Rechtsstreit das Lebenswerk des Wettermoderators aufzufressen – egal ob er am Ende schuldig gesprochen wird oder nicht. Auch die Wohnung von Jörg Kachelmann auf der Insel Hiddensee (Mecklenburg-Vorpommern) wurde zum Verkauf angeboten.
Der Verkauf der Ranch dürfte Jörg Kachelmann besonders hart treffen.....
![[image]](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/villa-20430693-mfbq-17227258/3,h=343.bild.jpg)
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/ranch-in-kanada-zu-verkaufen-17225430.bild.html
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
Mein Mitleid hält sich trotz allem in Grenzen.
Immerhin hat er jede Menge Frauen belogen und betrogen, ist insofern auch nur ein betrogener Betrüger.
Leid, wirklich leid tun mir jene Männer, die falsch beschuldigt werden und keine teuren Anwälte/Gutachter bezahlen können, die dem femizentrischen Zeitgeist zum Opfer fallen, bei denen es vielleicht auch nicht mal zum Prozess kommt, weil die Firma den von einer rachsüchtigen, karrieregeilen Kollegin beschuldigten Mann einfach sang-und klanglos entlässt, um Aufsehen zu vermeiden und der Mann duckt sich weg, weil auch er Aufsehen fürchtet, nimmt es hin, beschämt und gedemütigt.
Das ist doch Alltag in Feministan, Kachelmann nur die (immerhin noch privilegierte) Spitze des Eisberges.
Wie Frau Rückert in dem Video sagt: "Da reicht es, wenn eine Praktikantin einen Mann beim Fernsehen beschuldigt und der ist erledigt."
Nicht nur beim Fernsehen ist das mittlerweile so.
Überall, wo Männer und Frauen zusammenarbeiten, sorgt das Femanzenregime dafür, dass Männer ganz schnell weg vom Fenster sind, wenn sie auch nur beschuldigt werden.
Sie müssen dann ihre Unschuld beweisen, so sieht's doch mittlerweile aus.
Da wird jede Männerdomäne, die Frauen "erobern" zu einer Ausweitung der Unterdrückungszone für Männer, zur Gefahrenzone, denn das Femanzenregime sorgt dafür, dass Frauen die Spielregeln bestimmen und skrupellose Frauen sie straflos nach Belieben zu ihren Gunsten ausbeuten können.
Jeder Mann lebt doch heute, arbeitet er mit Frauen zusammen, unter der Gewitterwolke "sexuelle Belästigungs-/Vergewaltigungbeschudligung", aus der jederzeit ein Blitz herniederfahren und ihn schwer verwunden kann
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
Immerhin hat er jede Menge Frauen belogen und betrogen, ist insofern auch
nur ein betrogener Betrüger.
Mehrere Freundinnen zu haben ist keine Straftat. Zeigt es doch auch wie geldgeil die Heirats-hoch-Schläferinnen sind.
Er saß monatelang im Knast und ist ruiniert.
Die mutmaßliche Falschaussagerin wird nie auch nur einen Tag einfahren.
Jeder Mann lebt doch heute, arbeitet er mit Frauen zusammen, unter der
Gewitterwolke "sexuelle Belästigungs-/Vergewaltigungbeschudligung", aus
der jederzeit ein Blitz herniederfahren und ihn schwer verwunden kann
Es findet sich immer sofort ein lila Pudel, der sich für die mit Tränen unterstrichenen Argumente jeder Frau einsetzt
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Liebe Grüße
Oliver
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
@ Oliver
*Mehrere Freundinnen zu haben ist keine Straftat. Zeigt es doch auch wie geldgeil die Heirats-hoch-Schläferinnen sind.*
Es ist nicht justiziabel, aber in höchstem Maße schäbig und verlogen, zumal dann, wenn man einer Frau vorgaukelt, sie sei die Einzige, man wolle ein Kind mit ihr und dabei vielleicht unfruchtbar ist.
Die Frau wartet und glaubt, glaubt und wartet, bis sie eines Tages feststellt, dass sie 39 ist, das Ende ihrer Fruchtbarkeit naht, immer noch kein Kind hat und nur eine unter vielen war.
Eine solche Frau wird um ihr Recht, um ihre Chance betrogen, sich leiblich fortzupflanzen.
Das ist schwerwiegend.
Mich empört die Leichtfertigkeit, mit der FeministInnen das Kuckuckskinderproblem vom Tisch wischen, bei dem ein Mann u.a. auch um seine Chance auf leibliche Fortpflanzung betrogen werden kann, z.B. wenn er glaubt, er habe ja ein leibliches Kind, das aber in Wahrheit nicht von ihm ist.
Da kann ich bei einem Mann, der eine Frau u.a. um ihre Chance auf leibliche Fortpflanzung betrügt, keinen Rabatt geben.
Es findet sich immer sofort ein lila Pudel, der sich für die mit Tränen
unterstrichenen Argumente jeder Frau einsetzt
Wohl wahr.
Dieser Bericht illustriert das sehr gut.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,754357,00.html
Frau wirft Wasserwerk an > viele Männer satteln spätestens jetzt das Pferd, heben die beleidigte Prinzessin auf selbiges und machen sich daran, den Schänder der Frauenehre niederzureiten unter Ausschaltung des Verstandes.
Mann trieft ja vor Mitgefühl im Angesicht einer weinenden Frau.
UND FRAUEN WISSEN DAS.
Und nicht wenige nutzen es
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
*Mehrere Freundinnen zu haben ist keine Straftat. Zeigt es doch auch wie
geldgeil die Heirats-hoch-Schläferinnen sind.*
Es ist nicht justiziabel, aber in höchstem Maße schäbig und verlogen,
Lieber Rolin,
damit bist du allerdings in einer Linie mit Volksaufklärer_*Innen wie Alice S. (68).
Sein Privatleben geht die Öffentlichkeit überhaupt nichts an, wenn er es nicht selbst dorthin bringt, wie viele Promis das gerne und bereitwillig machen. Er wollte das nicht, sonst wäre auch vor dem Schauprozess schon etwas davon zu lesen gewesen. Dass wir jetzt davon wissen, hat er einzig der fragwürdigen Rache mancher seiner Verflossenen zu verdanken. Die waren nur zu gerne bereit, lieber nicht so genau hinzusehen. Sie wollten ja alles glauben und verschlossen gern ihre Augen, um ihn nicht zu verärgern und für sich keine Zweifel aufkommen zu lassen. Es winkte ja ein schöner Preis: An der Seite eines Prominenten in dessen Glanz zu erstrahlen.
Wenn sie sich nun dabei ertappt haben, dafür gerne fünfe gerade sein zu lassen, dann wäre eine gesunde Reaktion gewesen, sich bei der eigenen Nase zu fassen und über sich selbst nachzudenken. Wie konnte ich mich so hereinlegen für einen schönen Traum? Dass wäre die konstruktive Lebenfrage gewesen und dann hätten sie etwas daraus gelernt.
So aber blieben sie alle im Destruktiven stecken und leckten sich die Krallen. Nicht lernen wollten sie daraus, sondern Rache. Die nutzt zwar niemandem, macht aber eine gutes Gefühl. Der Druck ist raus aus dem Topf, es kann wieder Feuer drunter.
Und es wurde ihnen sehr leicht gemacht, in dieser bigotten Welt, der leider auch Du diesmal auf den Leim gegangen bist. 50.000 Euro zahlte eine Illustrierte so einer Xanthippe für ein Interview, in dem sie bekannte, sie würde ihn (JK) gerne im Gefängnis verroten sehen. Wenn wir schon über Moral reden, dann sollten wir auch darüber reden. Wobei nicht außen vor bleiben sollte, das diese (geld)geilen und ruhmsüchtigen Weiber die Öffentlichkeit selbst gesucht haben, der auf den sie nun plötzlich einschlagen konnten aber nicht.
Die "Bunte" war diese Illustrierte. Wie auch "Fokus" ein Blatt des Verlegers Burda, *1940 . An seiner Seite eine mittelmäßige SchauspielerIn, *1966, die den klangvollen Namen Furtwängler nach der Heirat doch, bitte schön, lieber auch noch behalten wollte. Die Medienkontakte und den Einfluss gabs ja auch so durch die Heirat gratis dazu. Seitdem wird sie vor jeder neuen Fernsehserie zur begnadeten Schauspielerin hochstilisiert und hinterlässt jedes mal eine Reihe enttäuschter Zuschauer. Und mit dieser begnadet mittelmässigen SchauspielerIn hatte der Kachelmann man ein Tänzchen gewagt. Und danach erfuhr dann der alte Verleger, was für ein Womenizer der da war. Oder hatte sich die Maria mehr erwartet?
Es darf spekuliert werden.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
@ Adler
*damit bist du allerdings in einer Linie mit Volksaufklärer_*Innen wie Alice S. (68).*
Das denke ich nicht.
Hier wurde in meinen Augen eine Straftat begangen, nicht die, die zu Prozess steht, sondern wahrscheinlich eine Falschbeschuldigung.
Wie Du weißt, ärgert es mich, dass Falschbeschudligerinnen meist ungestraft oder lächerlich geringfügig sanktioniert davon kommen, sehe darin eine absichtsvolle "Ermächtigung" von Frauen gegenüber Männern.
So erst wird Falschbeschuldigung ein Machtmittel, das dank feministischer Lobbyarbeit ("Believe the victim"-Kampagnen) Frauen in die Hand gedrückt wurde und das immer mehr Frauen nunmehr skrupellos einsetzen.
Feminismus geht es nicht um Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung, sondern um Rache und Vergeltung an den angeblich kollekiv schuldigen Männern, für die man mehr und mehr Kollektivstrafen fordert (Frauenquote ist auch so eine Kollektivstrafe), Männern, denen Feministinnen bestenfalls aggressiv gleichgültig gegenüberstehen, schlimmstenfalls lassen sie ihren impliziten Männerhass offenbar werden.
Rachsucht, Vergeltungsdrang für vorgebliche Kollektivschuld, Neid, das sind die Emotionen, die diese Bewegung treiben, nicht abwägendes Streben nach Gerechtigkeit.
Männliche Opfer von Falschbeschuldigungen sind Feministinnen wie Schwarzer herzlich gleichgültig, bestenfalls in Kauf zu nehmende Kolleralschäden des allemal vorrangigen Schutzes von Frauen vor Vergewaltigung, schlimmstenfalls haben es auch diese Männer nicht besser verdient, weil es sowieso keine unschuldigen Männer in deren Vorstellung geben kann.
Wenn ich das aber schon so sehe, will ich um so sorgfältiger vermeiden, meinerseits Frauen für kollektiv schuldig zu halten und meinerseits Rache und Vergeltung zu ersehnen, so sehr, dass es mir zur Lust wird, auf Abwägen zu verzichten.
Je länger ich mich mit der Widerwärtigkeit "Feminismus" befasse, um so mehr wächst genau diese Gefahr.
Dehalb muss ich es mir zur Pflicht machen, wenn ich diese Frau schon für wahrscheinlich schuldig halte, mich daran zu erinnern, dass Kachelmann ihr gute Motive für ein Rachehandeln geliefert hat.
Täte ich das nicht, dann hättest Du Recht und ich wäre mit A.S. vergleichbar.
Die Schwetzingerin ist nicht einfach bösartig, sondern wurde von ihm aktiv und lange, sehr lange, belogen und betrogen.
Das kann ich doch nicht übersehen,womöglich aus Männersolidarität, so wie Frau Schwarzer prinzipiell Frauen nur dann für verantwortlich hält, wenn es um Gutes, Wahres und Schönes geht, ansonsten haben sie Opfer der bösen Männer zu sein und A.S. übt sich in Frauensolidarität.
Nicht mein Fall.
Frau Schwarzer würde niemals bedenken, ob und inwieweit weibliches Verhalten einen Mann zu einem Verbechen provoziert haben könnte.
Genau da liegt für mich der Unterschied.
Kachelmann hat egomanisch agiert und durch seine Rücksichtslosigkeit ein Verbrechen provoziert, dessen Opfer er nun geworden ist.
Sollte die mutmaßliche Täterin dafür vor Gericht gestellt werden - womit ich nicht rechne - müsste man das, sollte man ihr die Tat zweifelsfrei nachweisen können, bei der Strafzumessung berücksichtigen.
Mein Mitleid gegenüber einer Frau, die ihren Mann über 11 Jahre gedemütigt und beleididgt hätte, die deshalb von ihm schwer verprügelt worden wäre, hielte sich auch in Grenzen.
Kachelmann ist mit einer solchen Frau vergleichbar
Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....
Hallo Roslin,
natürlich verstehe ich, was Du mir sagen willst und hoffe, dass du auch verstehst, was ich Dir sagen will. Ich versuche ja auch, mir stets einen klaren Blick zu bewahren und über Dinge ein wenig nachzudenken, bevor ich sie beurteile. Und doch kann ich Dir diesmal nicht folgen.
Was ich seinem Harem vorwerfe ist, dass sie sich allzu gerne haben betrügen lassen. Man kann doch nicht sein Leben lang die Schuld immer nur bei Anderen suchen. Auch frau sollte das nicht, sonst bleibt sie stehen und das Leben ist damit eigentlich auch schon zu Ende, weil Leben heißt in Bewegung sein. Eine solche Flucht vor dem Leben ist die Rache, weil sie stecken bleibt im Destruktiven. Die Betrogene macht sich so mit dem Betrüger gemein und sieht es nicht, kann es nicht sehen, will es nicht sehen.
Dein Vergleich
Mein Mitleid gegenüber einer Frau, die ihren Mann über 11 Jahre gedemütigt und beleididgt hätte,
die deshalb von ihm schwer verprügelt worden wäre, hielte sich auch in Grenzen.
zieht auch nicht ganz. Es wäre eine Affekttat gewesen, die blauen Flecke würden wieder verschwinden. Aber ihn würde die graunvollste Härte des Gesetzes treffen. Ohne Vultejus-Bonus.
Was CSD aber abgeliefert hat, das war ein lang geplanter, geschickt angelegter und gnadenlos ausgeführter Plan. Seine Wunden werden wohl kaum heilen. Fast hätte er seine Firma verloren, die er aufgebaut hat. Sie wird vielleicht noch ein Weilchen auf den Schland-Bildschirmen präsent bleiben, allerdings ohne ihn. Es hat nicht viel gefehlt und seine ganze bürgerliche Existenz wäre den Bach runter gegangen, sein gesamtes Lebenswerk vernichtet. Und sie trifft am Ende die volle Milde des Gesetzes, abzüglich Vultejus.
Stelle ich das gegenüber, so hält sich mein Mitleid mit den Societyladies und solchen, die es werden wollten, wahrlich in Grenzen. Du brauchst mir nicht mehr zu antworten, ich werde Dich wahrscheinlich eh nicht überzeugen und der thread rutscht auch gleich auf die schreibgesperrte Seite. Das ist auch nicht primäres Ziel gewesen. Gedanken gegenüber zu stellen ohne zu gleich zu schreien und anzuklagen, damit vielleicht beim Gegenüber ein Nachdenken auszulösen, das ist schon viel. Hau-Ruck, Geschrei und Streit um Jeden Preis, das bringt nichts. So wollte mich das Leben lehren. Es ist schon ziemlich weit damit gekommen, auch wenn es immer wieder Rückfälle gibt.
Eben darum muss ich Dir dies noch mitgeben. Es passte gerade so schön 
05. April 2011 16:41; Akt: 05.04.2011 17:29 Print
Zornige Frauen entmannen Ehemänner
Die Rachegelüste müssen gross gewesen sein: Fünf Ehefrauen haben in der saudischen Handelsmetropole Dschidda ihren Männern das Geschlechtsorgan abgeschnitten.
Die Leiterin der psychiatrischen Abteilung, Mona al-Sawaf, führte diese Art der eskalierenden Gewalt in saudischen Schlafzimmern auf Gefühle der emotionalen Vernachlässigung und des Drangs nach Rache bei den Ehefrauen zurück
Über dem Artikel steht übrigens etwas verschämt -oder ist es klammheimliche Freude?
"Rache ist süss"
SCNR
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar