Gern wird uns Männern von feministischer Seite her doch immer wieder vorgeworfen, wir wären zu stolz, in Zeiten psychischer Krisensituationen zu einem Psychologen oder Psychotherapeuten zu gehen. "Professionelle Hilfe anzunehmen" heißt es immer so schön. In unzähligen Frauenzeitschriften war das schon der Running Gag. Bla, bla.

Per Zufall habe ich gerade beim Surfen einen Artikel eines Mediziners entdeckt, in dem die heutige Psychologie sehr kritisch hinterfragt wird. Ich kopiere mal einen Auszug davon hier herein:

"11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische. Einige Beispiele:
a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken. In den 70er- und 80er-Jahren jedoch hat man die Angst als Marktnische erkannt und etliche neue, selbstständige Krankheitseinheiten konstruiert – mit vielen wunderbaren Heilungsmöglichkeiten für die dafür dankbaren Patienten.
b) Seit den 90er-Jahren ist die Depression weltweit als unzureichend vermarktet erkannt. Eine Art Rasterfahndung nach unentdeckten Depressiven, wovon immer einige Menschen real profitieren, die meisten jedoch durch zusätzliche Etikettierung in ihrer Vitalität Schaden nehmen, hat zum Beispiel in den USA dazu geführt, dass sich von 1987 bis 1997 die Zahl der wegen Depression Behandelten von 1,7 auf 6,3 Millionen fast vervierfacht hat; entscheidend dafür war die suggestive Aufklärungskampagne und aggressive Werbung für Antidepressiva.
c) Inzwischen hat die Psychotrauma-Therapie den imperialistischen Anspruch, möglichst alle Krisen durch Traumatisierung (früheres Gewalterlebnis, Missbrauch, Misshandlung) zu erklären und zu therapieren. Auch hiervon können wenige profitieren, während die Allgemeinheit durch potenziell lebenslängliche punktuelle Aufmerksamkeitsfixierung geschädigt wird; selbstvergessenes Weggegebensein ist jetzt sehr erschwert. Bei jeder Katastrophe sind heute Opfer wie Helfer den öffentlichkeitswirksamen oder verstehenswütigen Psychoattacken fast zwangsweise, weil wehrlos ausgesetzt. Nach dem Erfurter Amoklauf blieb einer Schülerin die Äußerung vorbehalten, das Schrecklichste seien eigentlich die Psychologen gewesen, die das Alleinsein mit sich selbst und/oder mit Freunden/Angehörigen mit den raffiniertesten Tricks zu verhindern versucht hätten. Dies öffentlich zu sagen bedeutet heute Mut, Zivilcourage.
d) Ein Selbstversuch, den jeder wiederholen kann: Ich habe zwei Jahre lang aus zwei überregionalen Zeitungen alle Berichte über Forschungen zur Häufigkeit psychischer Störungen (zum Beispiel Angst, Depression, Essstörung, Süchte, Schlaflosigkeit, Traumata) gesammelt: Die Addition der Zahlen ergab, dass jeder Bundesbürger mehrfach behandlungsbedürftig ist. Die meist von bekannten Professoren stammenden Berichte versuchten in der Regel, dem Leser zunächst ein Erschrecken über den hohen Prozentsatz der jeweiligen Einzelstörungen zu suggerieren, um ihn dann wieder zu entlasten, weil es heute dagegen die zauberhaftesten Heilmethoden gäbe, fast immer in der Kombination von Psychopharmaka und Psychotherapie; denn hier verspricht die Kooperation der Konkurrenten den größten Gewinn."

Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner: Deutsches Ärzteblatt 2002; 99: A 2462–2466 [Heft 38]

Ohne dass wir es so wissenschaftlich ausgedrückt haben: Predigen wir hier nicht seit Jahren dasselbe?

Gruß, Kurti

Ich habe auch noch nie eine Therapeutin oder einen Therapeuten getroffen, die nicht selbst ordentlich einen an der Klatsche haben - dabei müsste der Beruf gerade von Menschen ausgeübt werden, die selbst sehr stabil sind

Ich habe auch noch nie eine Therapeutin oder einen Therapeuten getroffen,
die nicht selbst ordentlich einen an der Klatsche haben - dabei müsste der
Beruf gerade von Menschen ausgeübt werden, die selbst sehr stabil sind

Mir hat mal jemand gesteckt, dass die Quote der Püscho Heinis und Trullas welche alleine aus dem Grund das die selbst einen an der Klatsche hätten und sich mit ihrer Klatsche zu intensiv beschäftigten, bei 97% läge..

Weisste was?

Gehst zum Neurologen und der zwinkert dir ständig zu und zuckt mit der Rübe oder bohrt sich in der Nase während der mit dir spricht... (Der Geschlechtergerechtigkeit wegen: Die Trulla spielt sich ständig selbst an der Punze herum während die mit dir spricht).

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Wenn jemand einem Arzt berichtet der Nachbar habe Bauchschmerzen und dieser antwortet das müsse der Blinddarm sein so ist davon auszugehen, dass der Arzt ein Scharlatan ist, da es für Bauchschmerzen viele Gründe gibt und er den Betroffenen nicht gesehen hat.
Genau das geschieht aber in der Psychobranche: Massenhaft werden Gutachten erstellt rein aus Akten. Viele dieser Gutachter geben selbst an etwa 2000 Gutachten pro Jahr zu erstellen. Da hat er/sie in etwa 1 Std. pro Gutachten inklusive des Verfassens Zeit. Folglich maximal 5 Minuten mit dem „Patienten“ und könnten so gleich ein Foto anschauen und daraus den psychischen Zustand zu orakeln.
Leider beweisst diese Praxis, dass die Psychologie und das was mit ihr zusammenhängt keine Wissenschaft ist sondern maximal so exakt wie Handauflegen. Dennoch bestimmen solche „Gutachten“ über das Leben unzähliger Menschen

Dennoch bestimmen solche „Gutachten“ über das Leben
unzähliger Menschen

So ist es!

Das Ziel muss
die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein,

Wer gesund ist ist nur noch nicht ausreichend untersucht!

Gern wird uns Männern von feministischer Seite her doch immer wieder
vorgeworfen, wir wären zu stolz, in Zeiten psychischer Krisensituationen
zu einem Psychologen oder Psychotherapeuten zu gehen. "Professionelle Hilfe
anzunehmen" heißt es immer so schön.

Nachdem Frauen ihr Selbst von Psychoheinis- und Tussen stylen lassen haben, wie andere Menschinnen Brüste und Lippen, plagt womöglich in stillen Stunden der schmerzhaften Verlust des eigenen Ichs. Bei gleichzeitiger Wahrnehmung von Männern, die sich von finsteren Mächten in ihrem Unbewussten wenig beeindrucken lassen, Männern, die eigene Ecken und Kanten als gegeben hinnehmen, dürfte jenen Weibern teils beneidenswert, teils schrecklich vorkommen; die gescholtenen Männer führen schließlich den Verlust eigener Leidens- und Handlungsfähigkeit unangenehm vor Augen. Das gefällt den Damen selbstverständlich nur partiell; deshalb greifen sie, randvoll gefüllt mit dem Falschgeld FrauenPower, zu belehrenden und abwertenden Kommentaren. Der männliche Stolz, eigenes Leben in eigener Hand zu halten, gerade in tragischen oder bedrückenden Lebensabschnitten, ist ihnen suspekt; - die viel beschworene Unabhängigkeit an Fremde abgeben, während die meisten Kerle sich diesem Ansinnen verweigern, geht gar nicht; Gleichstellung auch in der Erbärmlichkeit bleibt oberstes Gebot. Hinzu gesellt sich eine nicht selten zu beobachtende Lust, starke Männer schwach zu sehen, das steigert das Selbstwertgefühl Schwacher.
Und nicht zuletzt ist es die Psychobranche, die den vorwiegend weiblichen Hang zu gefühlten, statt vernünftigen Welterklärungen preist und damit Selbstregulierungsmechanismen des menschlichen Seins blockiert, immer auf der Jagd nach Zulauf, Geld und Lob. Doch übersieht die Kundschaft, oder ist zum sehen nicht in der Lage, dass, wo Gefühlen das Primat über den Verstand erlangen, wo die ergänzende Einheit beider verloren geht, verschwindet die Bedeutung kausaler Zusammenhänge, der Manipulation des Geistes öffnen sich Tür und Tor und schließlich bestimmt die Willkür des Wohl-oder Unwohlseins das Handeln ganzer Gesellschaften.

Nicht nur das Feminat partizipiert von der Gefühlsdiktatur, auch das Medien-,Wirtschafts-,Finanz- und Politkartell investiert in sie und fährt beträchtliche Profite ein. Die Sozio- und Psycho"experten" haben längst die Rollen von Hofastrologen, Wunderärzten und anderen Scharlatanen übernommen.

Dass Psychologie zu ernsthaften, helfenden Leistungen fähig ist, verschwindet in der Masse psychologisierender Taugenichtse. Warum das so ist, dringt aus berufenem Munde nur selten und dann auch nur in die interessierte Öffentlichkeit. Dein Hinweis auf den Artikel ist dankenswert, schon wegen einiger Aussagen, die das Elend westlichen Wohlstands auf den Punkt bringen. Die zum Beispiel:

Inzwischen hat die Psychotrauma-Therapie den imperialistischen
Anspruch, möglichst alle Krisen durch Traumatisierung .... zu therapieren.

Der imperialistische Anspruch der Psychotrauma - Therapeuten umfasst ja nicht mehr nur Einzelindividuen, längst legen sie ganze Völker auf die Couch. Das berühmte Pärchen Mitscherlich, besonders die Feminanze Magarete, üb(t)en sich erfolgreich seit Jahrzehnten im Traumata - Trüben - fischen. Der Femizentrismus der BRD geht nicht unwesentlich auf ihr Konto. Kritische Stimmen, die sich ansonsten überall zu Wort melden, höre ich so gut wie nie, Scharlatane dürfen auf allerhöchsten Ukas wohl im politisch korrekten Drachenblut baden. Auf Kosten der Allgemeinheit versteht sich; denn Poltik, die den Namen verdient, findet n der Folge nicht mehr statt.

Nach dem Erfurter Amoklauf blieb einer Schülerin die
Äußerung vorbehalten, das Schrecklichste seien eigentlich die Psychologen
gewesen, die das Alleinsein mit sich selbst und/oder mit
Freunden/Angehörigen mit den raffiniertesten Tricks zu verhindern versucht
hätten. Dies öffentlich zu sagen bedeutet heute Mut, Zivilcourage.

Bemerkenswert, nicht wahr? Da hätt ich das Zitat gern im Wortlaut, beim googeln hab ich es auf die Schnelle gefunden.

Ohne dass wir es so wissenschaftlich ausgedrückt haben: Predigen wir hier
nicht seit Jahren dasselbe?

Ach Kurti! Neben allerlei dummen Zeug, predigen die Leut hier so allerlei Vernünftiges, das niemand interessiert, zumindest solange, bis ein Psychologe oder ein Soziologe, mit akademischen Titel-versteht sich, sich bequemt, Tatsachen zur Kenntnis zunehmen. Es wäre interessant zu wissen, wie viele akademische Wichtigtuer sich in diversen Männer-und Väterforen bedienen, um die so gewonnen Erkenntnisse als geistiges Eigentum, als wissenschaftliche Forschung verkaufen. Da fristen u.a. so manche Männerforscher vermutlich ein erbärmliches wissenschaftliches Dasein.

Um so erfreulicher sind Veröffentlichungen von Autoren, die anständig mit den Grundsätzen der Wissenschaft auch auf ihrem Fachgebiet umgehen, stimmt´s? Sie füttern schließlich unseren Denkapparat.

Gruß, Kurti

Gruß zurück,

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Psycho - doktoren sind doch überwiegend das Letzte.

Bei einigen von denen,mit denen ich zu tun hatte (betrifft nicht meine Gesundheit) kommt mir immer wieder folgendes Bild:

Ich sehe diese in Uniform in Buchenwald an der Rampe, im Schnellverfahren sich ein Urteil bildend...

Und, zu diesem Bild stehe ich. Dieser Satz ist nicht leichtfertig hingeschrieben.nein

Weisste was?
Gehst zum Neurologen und der zwinkert dir ständig zu und zuckt mit der
Rübe oder bohrt sich in der Nase während der mit dir spricht... (Der
Geschlechtergerechtigkeit wegen: Die Trulla spielt sich ständig selbst an
der Punze herum während die mit dir spricht).

Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Neurologen und Psychologen.

Psychologen haben auch für mich unstrittig, in den meisten Fällen jedenfalls, gehörig einen "am Baum". Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass die Psychologie ziemlich für den Ar.... ist.

Ein Neurologe jedoch ist ein Facharzt, der Funktionsausfälle und Fehlsteuerungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven u. s. w. erkennt und behandelt

Ein Neurologe jedoch ist ein Facharzt, der Funktionsausfälle und
Fehlsteuerungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven u. s.
w. erkennt und behandelt

Der Neurologe behandelt ledeglich die Symptome, der Psychologe hingegen die Ursache

Der Neurologe behandelt ledeglich die Symptome, der Psychologe hingegen
die Ursache

Echt? Woher hast du denn dieses Wissen?

Von einem Psychologen können nur die Folgen der Ursache eines, meist, traumatischen Erlebnisses behandelt werden, nicht die Ursache an sich. Diese lassen sich nie für die Betroffenen aus der Welt schaffen. Maximal die Folgen, also die Symptome, können gelindert werden. Die Ursache kann niemand ungeschehen machen.

Ein Neurolge erkennt und behandelt physische Beeinträchtigungen, wie z. Bsp Lähmungen nach einem Hirninfarkt etc.

Nicht? Wo soll es denn in Buchenwald eine Rampe gegeben haben?
Es ist erbärmlich, wenn jeder zum Thema Nazizeit mitgackern möchte, aber nicht einmal ansatzweise die Fakten kennt. Da wurden nun immer mal wieder "Schwule vergast", jetzt an einer "Rampe in Buchenwald" selektiert, was kommt als nächstes? Vielleicht der deutsche Massenmord in Katyn (für den immerhin einige Deutsche hingerichtet und in Lager verbracht wurden)? Erzähle mir keiner, das sei nicht wichtig. Umgekehrt ist es so wichtig, dass es Staatsräson ist - Geschichtsfälschung in Form von Holocaust-Leugnung wird mit langjährigen Haftstrafen belegt (was übrigens eine Idiotie sondersgleichen darstellt, da es nicht für jede Geschichtsfälschung und auch nicht für jeden Völkermord gilt).
Und was unterscheidet euch eigentlich von den OMMAs mit ihrer Geschichtsschreibung über Lesben in der Nazizeit? Ihr macht exakt das gleiche wie die, nämlich instrumentalisieren und (bewusst oder unbewusst) fälschen. Früher galt einmal: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Sich einfach mal informieren ist natürlich noch besser.

Mit deiner Grundaussage hast du trotzdem recht. Es ist bemerkenswert, wie flexibel sich Mediziner wie auch Juristen in totalitären Diktaturen gezeigt haben und immer wieder zeigen. Da kann sogar das Ausmerzen von Schädlingen im Sinne des Hippokratischen Eides sein. Ähnliches gilt für Wissenschaftler allgemein, vielleicht sogar Akademiker im Allgemeinen. Das ist vielleicht auch simpel erklärt: wenn Hochschulen staatlich und ein Hort staatlicher Gehirnwäsche nach jeweils aktueller Räson sind, wundert es vielleicht nicht, wenn nahezu alle Abgänger bis auf die Knochen indoktriniert sind. Verbildete neigen sowieso tendenziell zu kruden Ansichten

Der Neurologe behandelt ledeglich die Symptome, der Psychologe hingegen
die Ursache

Das dürfte sich exakt umgekehrt verhalten. Und der Psychologe behandelt auch nicht im Sinne des Herbeiführens einer dauerhaften Besserung, jedenfalls nicht beim Patienten, sondern in seiner Kassa. Der Psychologe sieht sich nicht als Heiler, sondern ein dauerhafter Dienstleister, ähnlich wie eine Autowerkstatt oder Waschanlage auf Lebensdauer erforderlich ist. Er ist darum mit Recht in Deutschland auch kein Arzt.
"Als geheilt entlassen" bedeutet für ihn, dass er versagt hat. Vergleiche dazu die hippen Couch-Sessions amerikanischer Prominenter und Vermögender

Gleichstellung auch in der Erbärmlichkeit bleibt oberstes Gebot.

Reine Schönheit, der Satz

Das hat nichts mit Medizin oder Wissenschaft gemein, das sit subjektiver Schwachsinn und wird von Diktaturen ausschließlich dazu verwendet politische Gegner mundtot zu machen.

Das gleiche gilt für "Gut"achten, die die sogenannte "Geisteswissenschaftler" erstellen, wenn die Mutti das Kind boykottiert. Mit diesen "Gut"achten, die für Väter (Gegner der staatlich indoktrinierten SklaventreiberINNENmuddis) immer ungut ausfallen, werden dann Muddis Widersacher abserviert. Das ist politisch gewollt und propagandatechnisches Stilmittel: "In der Argumentation unabhängig aussehende Professionen als Argument einfügen." Erstmals masssenhaft eingeführt und erprobt bei den NationalSOZIALISTEN um sogenannte politGegner zu psychiatrisieren und anschließend als sogenanntes "unwertes Leben" abzuservieren. Genau wie das heute massenhaft mit Vätern gemacht wird.

Auch im Bereich KFZ: Siehe TÜV Gutachten zu Fahrtüchtigkeit mit "Abgassonderuntersuchung" oder irgendwelchen neuen Schikanen. Einzig dazu, die Autos abzuwracken, damit die Leute neue kaufen müssen. Der Diesel wird auf Vollgas hochgejagt, damit die Lebensdauer vermindert wird, denn gesund ist das sicherlich nicht, wenn die Ventile anfangen zu rasseln. Was für eine Verschwendung!

Psychologen sind die ununterbrochen-hochaktiven Schweine-Relikte aus Gashahn-Deutschland

Mann, reg Dich ab, das:
Ich sehe diese in Uniform in Buchenwald an der Rampe, im Schnellverfahren sich ein Urteil bildend...
war als Gleichnis gedacht, als anschauliches Bild.

Auch heute noch werden Menschen im Schnellverfahren in wenigen Minuten oder nach Aktenlage selektiert

Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt einen gewaltigen Unterschied
zwischen Neurologen und Psychologen.

Bitte zwischen Neurologen, Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiatern streng unterscheiden.

Nicht sehr männlich-rational, die alle "gefühlt-ganzheitlich" in den gleichen Topf zu werfen.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Schädlingen im Sinne des Hippokratischen Eides sein. Ähnliches gilt für
Wissenschaftler allgemein, vielleicht sogar Akademiker im Allgemeinen. Das

Du bist kein Akademiker und hast evtl. sogar Minderwertigkeitskomplexe denen gegenüber, oder? ;)

Erweitere deine Behauptung auf Menschen allgemein, und er ist immer noch richtig. Das hat damit, ob Akademiker oder nicht, eher nichts zu tun.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Entschuldigung. Ich habe heute noch mindestens ein Gespräch zu führen für das ich meine derzeitige Agressivität aufrecht erhalten muss.(Wenn ich sie dann schon mal habe).

Neuro oder Püscho. Beide Spezies eine Welt für sich.

Ich antworte dann wenn ich von der Malooche komme. Woll?!

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Entschuldigung. Ich habe heute noch mindestens ein Gespräch zu führen
für das ich meine derzeitige Agressivität aufrecht erhalten muss.(Wenn
ich sie dann schon mal habe).

Na doch nicht dafür . Und viel Erfolg bei deinen Gesprächen.

Neuro oder Püscho. Beide Spezies eine Welt für sich.

"Püschos" garantiert. Bei Neurologen bleibe ich, für meinen Teil jedenfalls, bei einer wohlwollenderen Meinung.

Ich antworte dann wenn ich von der Malooche komme. Woll?!

"Kuhl"...........mit oder ohne Aggressivität?

"Kuhl"...........mit oder ohne Aggressivität?

Mir ist danach einen meiner Vorgesetzen aus dem Anzug kloppen. (Sohn einer AE Mutti übrigens).
Sollt ich das tun komme ich mit Sicherheit mit gemindeter Agressivität nach Hause.

cu

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Mir ist danach einen meiner Vorgesetzen aus dem Anzug kloppen. (Sohn einer
AE Mutti übrigens).
Sollt ich das tun komme ich mit Sicherheit mit gemindeter Agressivität
nach Hause.
cu

Lol......mach mal lieber nicht. Obwohl keine Gewalt manchmal zwar auch keine Lösung ist, rate ich davon ab

Du bist kein Akademiker und hast evtl. sogar Minderwertigkeitskomplexe
denen gegenüber, oder? ;)

Nicht im geringsten.

Erweitere deine Behauptung auf Menschen allgemein, und er ist immer noch
richtig. Das hat damit, ob Akademiker oder nicht, eher nichts zu tun.

Ich bleibe bei meiner Auffassung

Das ist politisch gewollt und
propagandatechnisches Stilmittel: "In der Argumentation unabhängig
aussehende Professionen als Argument einfügen." Erstmals masssenhaft
eingeführt und erprobt bei den NationalSOZIALISTEN um sogenannte
politGegner zu psychiatrisieren und anschließend als sogenanntes "unwertes
Leben" abzuservieren. Genau wie das heute massenhaft mit Vätern gemacht
wird.

Das ist auch so eine Schwachsinnsbehauptung, Neo. Ich kenne keinen einzigen Beleg dafür, das der National-Sozialismus die Psychiatrie benutzte, um politische Gegner zu bekämpfen. Das brauchte er ja auch nicht - er warf sie einfach ins KZ. Vielmehr war diese Methode eine Spezialität der Sowjetunion sowie halbsozialistischer Länder wie Schweden, wo man eine gewisse Fassade von Rechsstaatlichkeit erhalten wollte (was der NS nie für nötig hielt).
Heute sind wir wieder auf dem gleichen Stand, haben wir wieder "geistig abnorme Rechtsbrecher"