Was ist die IGAFD
Sachse, Monday, 18.04.2011, 05:34 (vor 4976 Tagen)
Nun, offensichtlich eine Ein-Mann Show. Wer steckt dahinter, welcher bisherige Nickname.
Und, dieses IGAFD sieht sich selber wohl als so etwas wie die Oberbehörde aller Antifeministen, hat sie doch viele Seiten als Franchais-Nehmer bezeichnet und diese somit sich untergeordnet
Vor ein paar Tagen meinte ich noch, dass die Sache begonnen wurde, dass nun beraten und ein gemeinsamer Weg gefunden wird, sozusagen diese Interessengemeinschaft zu dem zu machen, was der Name aussagt. Einer hat da seine Vorstellungen reingeschrieben, teilweise wurde Auseinandersetzungsbedarf bekundet, aber alles Abgeschmettert.
Da schreibt hier einer, der sich "IGAFD" nennt, der sich durch diese Namensgebung anmaßt, für die Antifeministen zu sprechen. Einer, der nur seine Meinung zuzulassen scheint und vollkommen Resistent gegen Argumente in der Sache ist.
Meine Meinung vertritt er nicht, die vieler Andererauch nicht, seine Fehler schaden der Antifeminismusbewegung weil er auf der Richtigkeit seines Tuns beharrt
Soll dieses Gebilde wirklich den Namen IGAFD tragen dürfen? Schadet er nicht auch der IGAF (CH)?
Könnte mir sogar vorstellen, dass sich irgendwelche Femikriegerinnen gerade Kaputtlachen.
Eine Interessengemeinschaft ist dies keinesfalls!
Der Blick in die Glaskugel
IGAF Deutschland , Monday, 18.04.2011, 05:48 (vor 4976 Tagen) @ Sachse
Nun, offensichtlich eine Ein-Mann Show.
Ein Foren-Prophet schaut in seine Glaskugel ...
Soll dieses Gebilde wirklich den Namen IGAFD tragen dürfen? Schadet er nicht auch der IGAF (CH)?
... er hätte auch Herrn Kuhn in der Schweiz anrufen können, um sich Informationen aus erster Hand zu holen. Aber wozu hat er seine Glaskugel?!??
Könnte mir sogar vorstellen, dass sich irgendwelche Femikriegerinnen gerade Kaputtlachen.
Kein weiterer Kommentar
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IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Überheblich und Dumm
Sachse, Monday, 18.04.2011, 05:51 (vor 4976 Tagen) @ IGAF Deutschland
Wie Alles, was von der Selbsternannten Interessengemeinschaft kommt
selbstgemeinte Ernennungsinteressantschaft
DvB, Monday, 18.04.2011, 09:06 (vor 4976 Tagen) @ Sachse
Wie Alles, was von der Selbsternannten Interessengemeinschaft kommt
Ich finde die, äh, Kritik (?) unsachlich.
Erklär mal, wer sie (nach welch geheimnisvollem Reglement auch immer) korrektermaßen denn sonst hätte ernennen sollen/müssen.
Der Name war doch noch frei, oder? Erhebst Du irgendwelche Ansprüche? Oder hat der frei zu bleiben? Bis dermaleinst, vom Himmel, vom Osten, wie der Blitz, sich die gültige Ausgestaltung, mit dem vorgeschriebenen Nimbus versehen, wie er in der Ashanti-Chronik seit Anbeginn der Zeiten geschrieben steht, herabsenkt? Oder so?
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selbstgemeinte Ernennungsinteressantschaft
Sachse, Monday, 18.04.2011, 13:21 (vor 4975 Tagen) @ DvB
Wer sich Interessengemeinschaft nennt, sollte auch die Interessen auf einem irgendwo liegendem, kleinem gemeinsamen Level bündeln.
Wer den Namen nutzt,der selbstverständlich durch das Vorbild der IGAF nicht ganz so frei ist, sollte sich schon etwas an das dortige Erfolgsrezept halten.
Wer für "wir Antifeministen" die Stimmer erhebt, sollte außer seine eigenen Ideen auch die Anderer Antifeministen einfließen lassen. Damit meine ich ausdrücklich nicht meine, aber so etwas wie Scheidungsquote 10% und Familienoberhaupt als Festlegung wurde ja schon hier versucht zu diskutieren, erfolglos, alles abgeprallt von den selbsternannten "Vertretern aller Antifeministen".
Natürlich kann der Nächste jetzt eine "Deutsche Zentrale des Antifeminismus" (DZdA) etablieren und schädlich, ob gewollt oder aus Ungeschicklichkeit sei egal, gegen die Durchsetzung des eigentlichen Zieles agieren.
Fazit: selbst wenn ich das niedrigste gemeinsame Interesse zugrunde lege: ich sehe mein Interesse, den Feminismus, die Höherstellung des weiblichen über den Mann, zu bekämpfen, nicht vertreten.
Übrigens, auch die bei der IGAFD verankerte "Gleichberechtigung" gehört nicht zum Grundverständnis aller Antifeministen, gehört somit nicht in die Grundzielsetzung einer "Interessengemeinschaft"
selbstgemeinte Ernennungsinteressantschaft
DvB, Monday, 18.04.2011, 16:21 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
Wer sich Interessengemeinschaft nennt, sollte auch die Interessen auf einem
irgendwo liegendem, kleinem gemeinsamen Level bündeln.
Vielleicht. Vielleicht ist das Konzept halt nicht perfekt.
Andererseits muß der Name nicht zwangsläufig - und schon gar nicht in jeder Hinsicht - auch buchstäblich Programm sein. Im Gegenteil: Krieg Täuschung. Im Massenzeitalter erst recht.
Ich halte den Ansatz vom 'kleinsten gemeinsamen Nenner' o.ä. sowieso für völlig falsch. Der trägt in seiner Naivität der psychologischen Dynamik einer Bewegung, bzw. dem Wesen der Masse nämlich in keiner Weise Rechnung. Keine erfolgreiche revolutionäre Bewegung hat jemals auf diese Weise funktioniert. Sondern ganz im Gegenteil über radikale Abgrenzung und apodiktische Verkündigung ihrer alleinseligmachenden Wahrheit.
Wer den Namen nutzt,der selbstverständlich durch das Vorbild der IGAF
nicht ganz so frei ist, sollte sich schon etwas an das dortige
Erfolgsrezept halten.
Von Seiten der Original-IGAF scheint es aber keine Einwände zu geben. Und wieso sich zwangsläufig eine Art Verpflichtung ergeben sollte, eine bloße Kopie zu sein, leuchtet mir auch nicht ein.
Wer für "wir Antifeministen" die Stimmer erhebt, sollte außer seine
eigenen Ideen auch die Anderer Antifeministen einfließen lassen. Damit
meine ich ausdrücklich nicht meine, aber so etwas wie Scheidungsquote 10%
und Familienoberhaupt als Festlegung wurde ja schon hier versucht zu
diskutieren, erfolglos, alles abgeprallt von den selbsternannten
"Vertretern aller Antifeministen".
Sonderlich sinnvolle Einwände gegen diese Position habe ich aber auch nicht gelesen. Nun wäre halt die Frage: wer legt fest, was "sinnvoll" ist? Das wäre eine Metadiskussion. Die ja sowieso schon geführt wird. Aber auf welch absurder Kniepisserbasis!
Nehmen wir mal an, das Ganze wäre bisher nur ein Testlauf. Welche Schlußfolgerungen wären denn betreffend der Herangehensweise zu ziehen?
Natürlich kann der Nächste jetzt eine "Deutsche Zentrale des
Antifeminismus" (DZdA) etablieren und schädlich, ob gewollt oder aus
Ungeschicklichkeit sei egal, gegen die Durchsetzung des eigentlichen
Zieles agieren.
Eben. Schon morgen kann irgendein Femanzenkommando sowas betreiben. Was dann? Jaul? Nicht Dein Ernst?
Fazit: selbst wenn ich das niedrigste gemeinsame Interesse zugrunde lege:
ich sehe mein Interesse, den Feminismus, die Höherstellung des weiblichen
über den Mann, zu bekämpfen, nicht vertreten.
Wie gesagt: Ich halte den Ansatz vom 'kleinsten gemeinsamen Nenner' o.ä. aus o.g. Gründen für völlig falsch.
Übrigens, auch die bei der IGAFD verankerte "Gleichberechtigung" gehört
nicht zum Grundverständnis aller Antifeministen, gehört somit nicht in
die Grundzielsetzung einer "Interessengemeinschaft"
Sehe ich auch so. Deswegen bin ich auch kein Unterstützer o.ä. - aber der Begriff ist nunmal nicht geschützt und nicht schützbar. Ebenso wie Maskulismus oder sonstwas. Und wenn Manifold, oder weiß der Geier wer, verkündet, der "wahre" Wasauchimmer zeichne sich dadurch aus, Alice Schwanzer totzuficken, kann ich auch nix dran machen. Sollte es sich etwa lohnen, deswegen dann aufgeregt im Karree zu hüpfen?
Was ich sehe, ist vor allem eines: daß aller Antifeminismus, Maskulismus, Männerrechtlerei o.ä. bislang vollständig impotent ist! Was essentiell damit zusammenhängt, daß ein Gegacker um Worte stattfindet, die sich auf Worte beziehen, die sich auf Worte beziehen, die sich auf Befürchtungen beziehen, die sich auf Worte beziehen... Inhaltsleere! Sinnlose Krittelei an Irrelevantem! Das kann m.E. nur durch eine grundlegend andere Herangehensweise geändert werden. Dazu gibts bei dem Projekt zumindest Ansätze. Gegen die Du und andere Krittler anjaulen und sich mobartig zusammenrotten, ohne etwas Besseres vorweisen zu können. Deswegen bin ich gegen euch!
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selbstgemeinte Ernennungsinteressantschaft
Sachse, Monday, 18.04.2011, 16:38 (vor 4975 Tagen) @ DvB
Dazu gibts bei dem Projekt zumindest Ansätze. Gegen die Du und andere Krittler anjaulen und sich mobartig zusammenrotten, ohne etwas Besseres vorweisen zu können. Deswegen bin ich gegen euch!
Diese Ansätze hatte ich auch, auch wegen des Namens IGAF, erhofft.
Habe sie leider nicht gefunden. Habe nur gemerkt, ja genau das was ich beschrieben habe.
Ein Vertreter der IGAF hat bereits Stellung bezogen.
Deinen pers. Vorwurf: ich habe mich mit niemandem zusammengerottet, ich habe die IGAFD beobachtet, habe das Grundgerüst begrüßt und eigentlich zur Mitarbeit aufgerufen. Habe dort sogar technische Unterstützung zugesagt..... Leute, bringt euch ein..."
Habe gemerkt, dass dies eine Privatveranstaltung zweier Personen ist. Nichts gegen Leutnant Sowieso, nur ob er wirklich eine Interessengemeinschaft...?
Ach, weist Du, ich habe keine Lust mehr, gegen Deine Anfeindungen etwas zu schreiben. Es ist einfach zu blöd.
Ende der Debatte, zumindest von meiner Seite
selbstgemeinte Ernennungsinteressantschaft
DvB, Monday, 18.04.2011, 16:47 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
Ach, weist Du, ich habe keine Lust mehr, gegen Deine Anfeindungen etwas zu
schreiben. Es ist einfach zu blöd.
Wohlfeile Ausrede. Dann schreib doch nur was gegen den Rest
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Original-IGAF und Kopie
IGAF Deutschland , Monday, 18.04.2011, 18:07 (vor 4975 Tagen) @ DvB
Von Seiten der Original-IGAF scheint es aber keine Einwände zu geben.
Natürlich nicht.
Leutnant Dino: Die IGAF Deutschland bei einem Vorbereitungstreffen mit René Kuhn und Urs Bleiker
Und wieso sich zwangsläufig eine Art Verpflichtung ergeben sollte, eine bloße Kopie zu sein, leuchtet mir auch nicht ein.
(Nur) eine Kopie von jemanden anderes zu sein, würde unsere Position auch empfindlich schwächen.
Sowie so ist die politische Landschaft in der Schweiz eine andere und wir müssen mit den in Deutschland vorhandenen Gegebenheiten zurechtkommen. Warum gibt es denn in Deutschland keinen Politiker wie René Kuhn in der Schweiz, der sich des Themas annähme? Da haben wir es doch! Wir starten in Deutschland mit ganz anderen Voraussetzungen und da kommt der "kluge" Rat mit dem Ruf nach "Copy&Paste" ... als wenn das so einfach wäre .
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IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Original-IGAF und Kopie
Leutnant Dino , Monday, 18.04.2011, 23:30 (vor 4975 Tagen) @ IGAF Deutschland
Mit knapp 10 Leutchen bei mir zu Hause war ich an meiner Kapazitätsgrenze. Wir sind halt gestartet und hoffen nun gemeinsam auf Mitglieder, die gerne aktiv werden wollen, gute Beiträge schreiben und Aktionen starten ... jeder ist Willkommen und es Bedarf keiner besonderen Einladung.
Es gibt auch keine Posten zu verteilen mit staatstragenden Titeln ... Es geht ums mitmachen!
Auch ein Programm ist nicht für die Ewigkeit festgezurrt und wird sicherlich präszisiert.
Kommt also hoch von Eurem Sofa und bewegt Euch!
--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Original-IGAF und Kopie
Robert , München, Tuesday, 19.04.2011, 11:23 (vor 4974 Tagen) @ Leutnant Dino
Es gibt auch keine Posten zu verteilen mit staatstragenden Titeln ... Es
geht ums mitmachen!
Auch ein Programm ist nicht für die Ewigkeit festgezurrt und wird
sicherlich präszisiert.
Kommt also hoch von Eurem Sofa und bewegt Euch!
So wie sich "IGAF Deutschland" hier im Forum bei Kritiken und Diskussionsansätzen präsentiert hat (nicht diskussionbereit bis beleidigend), kann ich das nur noch für ein Lippenbekenntnis halten.
Robert
Original-IGAF und Kopie
blendlampe, Tuesday, 19.04.2011, 12:56 (vor 4974 Tagen) @ Leutnant Dino
Auch ein Programm ist nicht für die Ewigkeit festgezurrt und wird
sicherlich präszisiert.
Das Programm ist hochpräzise und wurde vom IGAFD-Sprecher auch in allen Einzelheiten verteidigt. Oder ist es "haha, was nur Spass" - Programm?
Original-IGAF und Kopie
DvB, Tuesday, 19.04.2011, 16:32 (vor 4974 Tagen) @ blendlampe
Das Programm ist hochpräzise
Schon der erste Programmpunkt "Gleichberechtigung" ist bereits seiner Natur nach so unpräzise wie nur irgend möglich
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Original-IGAF und Kopie
Robert , München, Tuesday, 19.04.2011, 11:21 (vor 4974 Tagen) @ IGAF Deutschland
(Nur) eine Kopie von jemanden anderes zu sein, würde unsere Position auch
empfindlich schwächen.
Aber wenn ihr euch die Sympathisanten vergrault, schwächt das eure Position noch mehr.
Robert
Überheblich und Dumm
rexxer, Monday, 18.04.2011, 12:42 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
Wieder so einer, der anderen seine eigenen Fehler vorwirft...
rexxer
stimmt allerdings...
DvB, Monday, 18.04.2011, 12:50 (vor 4975 Tagen) @ rexxer
Wieder so einer, der anderen seine eigenen Fehler vorwirft...
...sind ja beides Gleichberechtigungs-Apologeten
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Überheblich und Dumm
Sachse, Monday, 18.04.2011, 13:04 (vor 4975 Tagen) @ rexxer
Wieder so einer, der anderen seine eigenen Fehler vorwirft...
Kann mich nicht erinnern, meine Meinung als Dogma zu verteidigen, die Führerschaft über den Antifeminismus übernommen haben zu wollen oder so.
Übrigens hatte ich die IGAFD noch verteidigt, aber was die so abliefern, nee
Halten wir doch mal fest...
DvB, Monday, 18.04.2011, 16:32 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
..."Alles", was von denen kommt, sei angeblich "Überheblich und Dumm". Und dazu gehört ja nunmal auch der Gleichberechtigungsscheiß. Also erklär mir mal, warum Du diesem überheblichen und dummen Gleichberechtigungsscheiß anhangst. Oder alternativ, warum Du wissentlich falsche Vorwürfe erhebst.
Übrigens hatte ich die IGAFD noch verteidigt, aber was die so abliefern,
nee
Was denn, was denn? Trotz deren Selbsternennung? Ungeheuerlich! Schäm Dich! :P
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Halten wir doch mal fest...
Sachse, Tuesday, 19.04.2011, 13:12 (vor 4974 Tagen) @ DvB
Was denn, was denn? Trotz deren Selbsternennung? Ungeheuerlich! Schäm
Dich! :P
Sehe mich nicht genötigt, mich zu schämen, nur weil ich bemerke, dass etwas so richtig schief läuft
Einfach nur schädlich
Regenbogendieb, Monday, 18.04.2011, 12:03 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
Als Mitglied der IGAF muss ich leider konstatieren, dass die IGAFD nicht schlechter hätte starten können. Mit Hardcore-Forderungen, die die IGAFD nicht einmal diskutieren will, sondern als fix hinstellt, hat sie es in kürzester Zeit geschafft sich bei potentiell interessierten Menschen unbeliebt zu machen. FeministInnen dürften darüber hocherfreut sein, ist es doch nun ein leichtes die IGAFD, und damit auch die Männerbewegung allgemein, in die Sektierer-Ecke zu stellen, wo sich Rechte Radikalinskis, Frauenfeinde und religiöse Spinner tummeln.
Die IGAFD braucht einen sofortigen Reset, einen kompletten Neustart. Sie braucht kein "Führerprinzip" sondern Diskussionsbereitschaft untereinander. Sie braucht Personal welches in der Lage ist Meinungsführerschaften zu erarbeiten, anstatt verbiestert in seinem Elfenbeinturm zu bleiben und jeden zu diskreditieren der nicht der gleichen Meinung ist.
Machen wir uns nichts vor: Die IGAFD ist bisher ein Voll-Flop, der sogar schon Schaden angerichtet hat. Überarbeitet euer Konzept, holt euch Hilfe bei der IGAF und stellt das Ding ganz neu auf
AW: Einfach nur schädlich
FEMhunter, Monday, 18.04.2011, 13:22 (vor 4975 Tagen) @ Regenbogendieb
Das ist eine klare Ansage, der sich die IGAF D stellen sollte. Die Sache muss uns voranbringen und darf nicht "Grabenkämpfen" ersticken.
AW: Einfach nur schädlich
Sachse, Monday, 18.04.2011, 13:31 (vor 4975 Tagen) @ FEMhunter
Das ist eine klare Ansage, der sich die IGAF D stellen sollte. Die Sache
muss uns voranbringen und darf nicht "Grabenkämpfen" ersticken.
Vollste Zustimmung, mir aus dem Herzen gesprochen
Einfach nur schädlich. Sehr richtig!
Robert , München, Monday, 18.04.2011, 14:07 (vor 4975 Tagen) @ Regenbogendieb
Als Mitglied der IGAF muss ich leider konstatieren, dass die IGAFD nicht
schlechter hätte starten können. Mit Hardcore-Forderungen, die die IGAFD
nicht einmal diskutieren will, sondern als fix hinstellt, hat sie es in
kürzester Zeit geschafft sich bei potentiell interessierten Menschen
unbeliebt zu machen. FeministInnen dürften darüber hocherfreut sein, ist
Yepp. Genau meine Meinung. Erspart mir, das selber zu formulieren.
Themen wie "Familienoberhaupt" oder "Scheidungsquote max. x%" sind nicht meine. Es sind überhaupt keine Themen, die ich jemals auch nur irgendwo diskutiert gesehen habe.
Den Vogel schiessen aber die Reaktionen von "IGAF Deutschland" hier im Forum auf jegliche Kritik von (potentiellen) Sympatisanten ab. ( Das ist nicht die behauptete "Diskussionsbereitschaft".
Entäuscht von der IGAFD, und dabei war ich mal begeistert davon, daß es eine IGAF nun auch in D geben soll ... (
Robert
gähn...chrr....chrr....
MarieMeierMitEier , Monday, 18.04.2011, 12:54 (vor 4975 Tagen) @ Sachse
- kein Text -
Was sollte denn die IGAFD sein?
Bero, Tuesday, 19.04.2011, 16:02 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Wie sollte sie sich präsentieren und welche Forderungen vertreten, damit ein paar mehr Leute damit zufrieden wären? Kann man das mal konkret darlegen?
Was sollte denn die IGAFD sein?
DvB, Tuesday, 19.04.2011, 16:14 (vor 4974 Tagen) @ Bero
Wie sollte sie sich präsentieren und welche Forderungen vertreten, damit
ein paar mehr Leute damit zufrieden wären? Kann man das mal konkret
darlegen?
Du weißt doch, was jetzt kommt?
Stark - aber schwach, klar - aber diffus, laut - aber leise! Und so weiter...
Oder es kommt ne Liste, was sie alles NICHT machen soll. :)
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Was sollte denn die IGAFD sein?
Sachse, Tuesday, 19.04.2011, 16:20 (vor 4974 Tagen) @ Bero
Wie sollte sie sich präsentieren und welche Forderungen vertreten, damit
ein paar mehr Leute damit zufrieden wären? Kann man das mal konkret
darlegen?
Die IGAFD sollte die Interessengemeinschaft Antifeminismus Deutschlands sein.
Anregungen, Kritiken, Mitarbeit etc. sollten WILLKOMMEN sein.
Gemeinsam etwas entwickeln, was zum erfolg führt.
Was sich hier IGAF nennt, ist eine Einmannshow nach dem Führerprinzip, unsachlich, beleidigend, mit extremen und falschen Ansichten, pöbelnd, unsachlich.
Wenn Das wirklich gut gemeint ist, nee, das kann nicht sein.
Alles, aber auch Alles, nachdem du fragst ist hier schon so oft dargelegt worden.
Diese "IGAFD" macht die anti-feministische Bewegung zum Spottgegenstand.
Nicht nur in Femiblogs, auch bei Heise und so. Google mal, welcher Schaden da schon entstanden ist!
Vor etwa 10 Jahren interessierten sich 11 Prozent der Männer für Antifeminismus, voriges Jahr waren es schon 27. Wenn es so weitergeht mit dem Halbgott, der sich hier IGAFD nennt werden es bald noch 5 Prozent sein
Die Schweizer haben mit ein paar geschickten Schachzügen eine "wohlwollende" Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Klasse!
Was hier ein Einzelner für sich beanspruchen will ist nur noch peinlich, kontraproduktiv und schädlich. Außer sein Ziel wäre die Stärkung des Feminismus und Schädigung des Ansehens der IGAF (CH)
Meine Meinung, nach intensivem Beobachten des Geschehens
Was sollte denn die IGAFD sein?
Bero, Tuesday, 19.04.2011, 16:47 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Alles, aber auch Alles, nachdem du fragst ist hier schon so oft dargelegt
worden.
Daran kann ich mich nicht erinnern. Es wurde immer nur dargelegt, was die IGAFD falsch mache. Ich habe danach gefragt, was sie machen soll, nicht, was sie nicht machen soll.
Diese "IGAFD" macht die anti-feministische Bewegung zum Spottgegenstand.
Nicht nur in Femiblogs, auch bei Heise und so. Google mal, welcher Schaden
da schon entstanden ist!
Und wieder nur der Versuch, das Ganze mit den Augen der FeministInnen zu sehen. Das ist das Kernproblem. Es kotzt mich an, und es ist mir scheissegal, was FeministInnen von mir denken. Der Versuch, gnädig beurteilt zu werden, ist ohnehin aussichtslos. Darf ich daran erinnern, dass MANNdat, Eugen, Arne Hoffmann und andere keineswegs weniger verspottet wurden? Und es sind verbohrte Beton-Altfeministinnen - "heul doch und kauf dir nen Dauerlutscher" kam von einer Neu-Feministin, einer, die angeblich mit Männern partnerschaftlich und "geschlechterdemokratisch" (BUAHAHAHA) leben will und für "wahre Gleichberechtigung" sei. Und sich "Alphamädchen" nennt, soviel zur Glaubwürdigkeit.
Vor etwa 10 Jahren interessierten sich 11 Prozent der Männer für
Antifeminismus, voriges Jahr waren es schon 27. Wenn es so weitergeht mit
dem Halbgott, der sich hier IGAFD nennt werden es bald noch 5 Prozent sein
Sehe ich nicht. Mittlerweile haben sogar ein paar Heise-Leser davon erfahren, dass es so etwas gibt. Und so dumm sind die Leute auch nicht, nicht zu wissen, dass die Medien fälschen, lügen und hetzen. Wer es aber doch ist, kann eh nicht Zielgruppe sein. Noch nicht.
Die Schweizer haben mit ein paar geschickten Schachzügen eine
"wohlwollende" Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Klasse!
Die IGAF wurde genauso angefeindet, verspottet und versucht einzuschüchtern. Die Darstellung Rene Kuhns in den Medien unterscheidet sich nicht ein Fitzelchen von der der IGAFD.
Was hier ein Einzelner für sich beanspruchen will ist nur noch peinlich,
kontraproduktiv und schädlich. Außer sein Ziel wäre die Stärkung des
Feminismus und Schädigung des Ansehens der IGAF (CH)
Meine Meinung, nach intensivem Beobachten des Geschehens
Mal sehen. MANNdat und Agens gibt es jedenfalls schon, noch mehr gleiche Initiativen brauchte es sicher nicht. Du kannst dich ja distanzieren und als einen von den "guten Männerrechtlern" anpreisen, das ist keineswegs eine neue Erscheinung. Man nennt das "pudeln". Die gibt es, seit es Feminismus gibt, und ist gegen diesen in etwa so wirksam wie Löschpapier gegen einen Wohnungsbrand.
Eine Interessengemeinschaft ANTIFEMINISMUS muss jedenfalls gegen den Feminismus sein. Das geht aus meiner Sicht schlecht, indem man sich einfach all dessen Forderungen zueigen macht, so wie das sogenannte Männerrechtler seit langem tun. Ich sage dir jetzt mal auf den Kopf zu, dass du kein Antifeminist bist, und darum muss die IGAFD dich auch stören. Du bist nur gegen die radikalen Feministinnen, mit den gemässigteren stimmst du im Wesentlichen überein. Wenn das so ist, ist aber nicht die IGAFD falsch, sondern sie ist nur für dich nicht das Richtige, prinzipiell.
Was meine obige Frage angeht, bin ich so klug wie zuvor...
Was sollte denn die IGAFD sein?
Sachse, Tuesday, 19.04.2011, 17:41 (vor 4974 Tagen) @ Bero
Und wieder nur der Versuch, das Ganze mit den Augen der FeministInnen zu sehen. Das ist das Kernproblem. Es kotzt mich an, und es ist mir scheissegal, was FeministInnen von mir denken
Großer Blödsinn, unsinnigste Behauptung, die du da übernimmst.
Nur dann Richtig, wenn du jeden nicht Hardcoreextremen Antifeministen, nein eigentlich jeden nicht-Frauenhasser, als Feministen bezeichnest.
Der Blödsinn des Familienoberhauptes laut Gesetz -also staatlicher Bevormundung ist hier diskutiert worden,
Wer in einer Familie das Oberhaupt ist, geht nur die beiden Eltern etwas an. Keinen Staat.
An anderen Formulierungen ist Lt.Dino nicht interessiert.
Diese könnte lauten: Die Familie wird nach Außen durch ein Mitglied, mit einer Stimme vertreten. Wer dies ist, wird innerhalb der Familie geklärt. Die Vertretung der Familie kann wechselseitig wahrgenommen werden.
Der Blödsinn der Scheidungsrate mit 10 Prozent. Undurchführbar, aber auch hier keine Diskussionsbereitschaft.
Vielleicht so: Kein Ehepartner darf nach einer Scheidung durch Transferleistungen wirtschaftlich besser gestellt werden als in der Ehe.
Du kannst dich ja distanzieren und als einen von den "guten Männerrechtlern" anpreisen, das ist keineswegs eine neue Erscheinung. Man nennt das "pudeln".
Da ist es wieder: Beleidigen, Unterstellen. Weil man eigentlich etwas in die Sache einbringen wollte.
Die ist ja aber von einem Gottgleichem Führer schon voll ausgefüllt...
Und wenn ich mich deinem selbsternanntem Guru nicht anschließe bin ich ein Pudel? Na gut, in diesem Sinne bin ich gern ein Pudel. Besser als ein hirnloser,treuer Gefolgsmann, besser noch Soeichellecker. Ihr seid ja nicht mehr viele, die Vorschusslorbeeren sind verbraucht.
Was sollte denn die IGAFD sein?
Bero, Tuesday, 19.04.2011, 18:47 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Großer Blödsinn, unsinnigste Behauptung, die du da übernimmst.
Das ist überhaupt nicht unsinnig, Sachse. Du selbst nanntest als Beispiel Femi-Blogs und heise (welches ebenfalls stark links-feministisch ausgerichtet ist). Mein Eindruck ist, dass du dir ständig Gedanken darüber machst, wie etwas auf (feministische) Frauen wirken könnte, und das halte ich für grundfalsch. Denn erstens wirkt es ohnehin meist anders als du ahnst (bei Frauen ist die Kluft zwischen Ratio und Emotio viel grösser und zudem auch noch stark schwankend), und zweitens ist genau das die Ursache, warum es Feminismus überhaupt (noch) gibt. IGAF Schweiz war bereits in der Anfangsphase so erfolgreich, weil sie sich recht wenig darum geschert haben. MANNdat und alle anderen sind so vollkommen erfolglos, weil sie es es zuviel tun.
Man darf Frauen nicht wie Männer behandeln. Ein rationales Argument, das bei einem Mann seine Wirkung nicht verfehlen mag, kommt da ganz anders an (zum Beispiel: "wieso redet der so kalt und herzlos mit mir"). Wofür du dich vielleicht schämen würdest im Umgang mit Frauen, darauf fahren die voll ab. Guck dir Dieter Bohlen und seine Groupies an. Oder Kachelmann.
Und niemals würde eine Frau wirkliche Gleichstellung mit allem drum und dran als gerecht oder erstrebenswert ansehen, so viel sie davon reden mag. Allerdings würden das auch nur die wenigsten zugeben. Da liegen die Gründe der zwingenden Erfolglosigkeit solchen Vorgehens, aber das nur am Rande.
Nur dann Richtig, wenn du jeden nicht Hardcoreextremen Antifeministen,
nein eigentlich jeden nicht-Frauenhasser, als Feministen bezeichnest.
Entweder ist man Antifeminist, also gegen Feminismus, oder eben nicht. Die Beispiele, die du nanntest, sind feministisch.
Der Blödsinn des Familienoberhauptes laut Gesetz -also staatlicher
Bevormundung ist hier diskutiert worden,
Wer in einer Familie das Oberhaupt ist, geht nur die beiden Eltern etwas
an. Keinen Staat.
Das ist dann Unsinn, wenn es um eine Ehe geht, also um einen Vertrag vor dem Staat. Wie könnten dessen Inhalte den Staat nichts angehen? In sich vollkommen abstrus, diese Aussage.
Wer das nicht will, soll keine staatliche Ehe schliessen. Sondern zum Beispiel nur eine kirchliche - wobei dann selbstverständlich die kirchlichen Regeln für die Ehe gelten. Oder vor einem Imam, vor dem Heiligen Berg Uluru oder was auch immer.
Vielleicht so: Kein Ehepartner darf nach einer Scheidung durch
Transferleistungen wirtschaftlich besser gestellt werden als in der Ehe.
Das ist doch völlig unnötig, weil so gut wie nie der Fall.
Immerhin hast du nun etwas Konkretes geschrieben. Und du siehst, dass es gar nicht so einfach ist, etwas Sinnvolles und Konstruktives dazu zu formulieren.
Und wenn ich mich deinem selbsternanntem Guru nicht anschließe bin ich
ein Pudel? Na gut, in diesem Sinne bin ich gern ein Pudel. Besser als ein
hirnloser,treuer Gefolgsmann, besser noch Soeichellecker. Ihr seid ja nicht
mehr viele, die Vorschusslorbeeren sind verbraucht.
Das ist nicht mein Guru, ich gehöre nicht einmal dazu. Mangelnde Diskussionsbereitschaft - obwohl anders angekündigt - gefällt mir ebenfalls nicht. Allerdings finde ich es richtig, weder feministische Forderungen noch mit FeministInnen das Programm diskutieren zu wollen.
Ein Pudel bist du dann, wenn du dir ständig über die Wirkung auf Feministinnen Gedanken machst. Mit dem Anschluss an den "Guru" hat das nichts zu tun
Und niemals würde eine Frau
IGAF Deutschland , Wednesday, 20.04.2011, 04:45 (vor 4974 Tagen) @ Bero
Und niemals würde eine Frau wirkliche Gleichstellung mit allem drum und dran als gerecht oder erstrebenswert ansehen, so viel sie davon reden mag.
Es gibt schon solche Frauen, aber es ist eben nicht die Mehrheit, so wie es Feministinnen versuchen weiszumachen.
Und gerade die Quotenfrauen und Femifrauen, die in Parteien, Ausschüssen und Frauenbüros sitzen, werden zu verhindern wissen, dass Frauen für gleiche Rechte auch gleiche Pflichten übernehmen müssen.
Das aber wird der Gruppe von Frauen nicht gerecht, die durchaus wirkliche Gleichstellung mit allem drum und dran als gerecht oder erstrebenswert ansehen
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IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Und niemals würde eine Frau
Bero, Wednesday, 20.04.2011, 11:16 (vor 4973 Tagen) @ IGAF Deutschland
Und niemals würde eine Frau wirkliche Gleichstellung mit allem drum und
dran als gerecht oder erstrebenswert ansehen, so viel sie davon reden mag.
Es gibt schon solche Frauen, aber es ist eben nicht die Mehrheit, so wie
es Feministinnen versuchen weiszumachen.
Nein, es gibt keine. Wirkliche Gleichstellung heisst nicht nur Wehrdienst für beide, sondern gleich viele im Zinksarg Heimgekehrte. Sprich das gegenüber einer Frau an, sie wird empört sein. Auch eine, die an sich auf unserer Seite steht. Die immergleiche Antwort habe ich schon x-fach gelesen: sollten wir nicht lieber dafür kämpfen, dass gar keiner mehr im Zinksarg heimkehrt? So kann man sich auch drücken und ausdrücken, dass man es eigentlich so für richtig hält, wie es ist
Was sollte denn die IGAFD sein?
DvB, Wednesday, 20.04.2011, 09:16 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Der Blödsinn des Familienoberhauptes laut Gesetz
Da ist es wieder: Beleidigen, Unterstellen.
Der Blödsinn der Scheidungsrate mit 10 Prozent. Undurchführbar, aber
auch hier keine Diskussionsbereitschaft.
Da ist es wieder: Beleidigen, Unterstellen.
Selbstverständlich ist dieses durchführbar.
Da ist es wieder: Beleidigen, Unterstellen. Weil man eigentlich etwas in
die Sache einbringen wollte.
Die ist ja aber von einem Gottgleichem Führer schon voll ausgefüllt...
Sehe ich nicht so. Es wurde doch von Anfang an grundsätzliche Diskussionsbereitschaft signalisiert. Das heißt natürlich nicht, daß Deine "Blödsinn"-Vorwürfe oder "Undurchführbar"-Behauptungen als verwertbare Argumente wahrgenommen werden müssen. Eine sinnvolle Diskussionsbasis muß nach meinem Dafürhalten bestimmte Mindestkriterien erfüllen. Die sind zur Zeit nicht gegeben. Gerade weil im Moment eine Zusammenrottung gegen die IGAFD stattfindet, wäre es ein großer Fehler der IGAFD, auf dieser Basis überhaupt nur einen Millimeter zu weichen, auch ganz unabhängig von eventuellen Sachgründen, falls es nicht eh bloß vorgeschobne Scheingründe wären
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Was sollte denn die IGAFD sein?
DvB, Tuesday, 19.04.2011, 17:00 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Diese "IGAFD" macht die anti-feministische Bewegung zum Spottgegenstand.
Nicht nur in Femiblogs, auch bei Heise und so. Google mal, welcher Schaden
da schon entstanden ist!
http://www.heise.de/tp/blogs/6/149639
Für die Häme des heise-Autors kann die IGAFD nichts. Der hätte jedes andere irgendwie antifeministische Programm genauso abgearbeitet. Der Schaden, den die IGAFD da angeblich verursacht haben soll, ist also nicht nachvollziehbar. Offensichtlich besteht der ausschließlich darin, daß unter Antifeministenbanner Programmpunkte vertreten werden, die Dir nicht passen.
Was hier ein Einzelner für sich beanspruchen will ist nur noch peinlich,
kontraproduktiv und schädlich.
Deine Kritik ist peinlich, kontraproduktiv und schädlich. Und vor allem unehrlich, wie sich an Deinem heise-Argument zeigt (oder etwa auch an dem Führer-Vergleich)
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Was sollte denn die IGAFD sein?
Sachse, Tuesday, 19.04.2011, 17:44 (vor 4974 Tagen) @ DvB
Deine Kritik ist peinlich, kontraproduktiv und schädlich. Und vor allem unehrlich, wie sich an Deinem heise-Argument zeigt (oder etwa auch an dem Führer-Vergleich)
Jaja. Zum Glück ist das die Meinung ganz Weniger.
Such Dir mal nicht immer einen Führer, denk mal selber.
Du hattest dich schon mal verrannt
Was sollte denn die IGAFD sein?
DvB, Wednesday, 20.04.2011, 08:43 (vor 4974 Tagen) @ Sachse
Jaja. Zum Glück ist das die Meinung ganz Weniger.
Es ist eine Sache, eine bestimmte (Pro- oder Contra-) Position zu vertreten; es ist eine andere Sache, das derart hysterisch und mit Schaum vorm Maul zu tun, so wie Du derzeit auftrittst.
Such Dir mal nicht immer einen Führer, denk mal selber.
Individualizistisches Gesabbel.
Du hattest dich schon mal verrannt
Achja? Wobei denn?
Und wenn, was wäre damit gesagt?
Daß ich Fehler machen und auch revidieren kann? - Ja, das ist so.
Sowas allen Ernstes vorzuwerfen, ist doch vollkommen gestört.
Mal abgesehen davon, daß Du darüber nur spekulieren kannst
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Heise/Telepolis und Publikum
TPLeser, Tuesday, 19.04.2011, 19:58 (vor 4974 Tagen) @ DvB
Schaden, den die IGAFD da angeblich verursacht haben soll, ist also nicht
nachvollziehbar. Offensichtlich besteht der ausschließlich darin, daß
unter Antifeministenbanner Programmpunkte vertreten werden, die Dir nicht
passen.
Klar ist Heise eher links und profeministisch ausgerichtet. Das trifft aber nicht auf das Publikum zu. Man erinnere sich an die Forendiskussion zu Birgit Gärtners (hieß sie so?) Väterhassartikel. Denselben Forendiskutanten fällt es offenbar deutlich schwerer, Argumente pro IGAFD zu finden, wenn sie sich selber so seltsam präsentiert
Heise/Telepolis und Publikum
DvB, Wednesday, 20.04.2011, 08:49 (vor 4974 Tagen) @ TPLeser
Klar ist Heise eher links und profeministisch ausgerichtet. Das trifft
aber nicht auf das Publikum zu. Man erinnere sich an die Forendiskussion zu
Birgit Gärtners (hieß sie so?) Väterhassartikel. Denselben
Forendiskutanten fällt es offenbar deutlich schwerer, Argumente pro IGAFD
zu finden, wenn sie sich selber so seltsam präsentiert
Weiß nicht, was Du damit sagen willst.
Der heise-Artikel war ein verlogener Sinnlosvorwurf.
Ich behaupte, der Sachse liefert zur Zeit NUR verlogene Sinnlosvorwürfe gegen die IGAFD
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