Der Schnitzel-Popo Frauenbeauftragtinnen-Skandal - "Don't call it Schnitzel"
Aus agens e.V., Abteilung "Bilderstürmerinnen in Aktion":
Was haben (einige) Frauen doch für Probleme…….
Hier können Sie über den “Aufreger” der Woche schmunzeln: in einer norddeutschen Kleinstadt berichtete der Weser Kurier über den empörten Aufschrei der Gleichstellungsbeauftragten, besser: Frauenbeauftragten. Der Stein des Anstoßes? Das dort ansässiges Beauty -Hotel warb mit einem einem Frauenpo für die Schnitzelwoche, hier: Mega Schnitzel Plakat
Zwar kann man über Geschmack streiten, aber dass eine Handvoll - von der Frauenbeauftragten aufgestachelten – Frauen meinen, für alle Frauen der Stadt zu sprechen, ist der eigentliche Skandal. Und überhaupt: Ist das eine Aufgabe einer von unseren Steuergeldern bezahlten Gleichstellungsbeauftragten?
Ein “”Teilerfolg der aufgebrachten Frauen: Die Plakate an der Strasse wurden abgenommen…..
Die gleichen Frauen wären jedoch äußerst tolerant, wenn Männer in der Werbung verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Dann eint diese Frauen eine Art hämisches Gelächter. Ist die Würde des Menschen teilbar?
agens erkundigte sich bei der GeschäftsführerIN Ute Meyer. Diese meinte: “Haben diese Frauen keine anderen Probleme? Aber das ist auch eine kostenlose Werbung und darüber freue ich mich.”
Der Stein des Anstoßes:
Ohne das jetzt zu einer Neiddebatte verkommen zu lassen - aber lag es nicht vielleicht an der Konstitution der dort hiesigen Frauen-, ähh, Schnitzel-BeauftragtInnen:
Insofern, frohe Ostern
Das Leben ist hart genug