Der Schnitzel-Popo Frauenbeauftragtinnen-Skandal - "Don't call it Schnitzel"
Aus agens e.V., Abteilung "Bilderstürmerinnen in Aktion":
Was haben (einige) Frauen doch für Probleme…….
Hier können Sie über den “Aufreger” der Woche schmunzeln: in einer norddeutschen Kleinstadt berichtete der Weser Kurier über den empörten Aufschrei der Gleichstellungsbeauftragten, besser: Frauenbeauftragten. Der Stein des Anstoßes? Das dort ansässiges Beauty -Hotel warb mit einem einem Frauenpo für die Schnitzelwoche, hier: Mega Schnitzel Plakat
Zwar kann man über Geschmack streiten, aber dass eine Handvoll - von der Frauenbeauftragten aufgestachelten – Frauen meinen, für alle Frauen der Stadt zu sprechen, ist der eigentliche Skandal. Und überhaupt: Ist das eine Aufgabe einer von unseren Steuergeldern bezahlten Gleichstellungsbeauftragten?
Ein “”Teilerfolg der aufgebrachten Frauen: Die Plakate an der Strasse wurden abgenommen…..
Die gleichen Frauen wären jedoch äußerst tolerant, wenn Männer in der Werbung verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Dann eint diese Frauen eine Art hämisches Gelächter. Ist die Würde des Menschen teilbar?
agens erkundigte sich bei der GeschäftsführerIN Ute Meyer. Diese meinte: “Haben diese Frauen keine anderen Probleme? Aber das ist auch eine kostenlose Werbung und darüber freue ich mich.”
Der Stein des Anstoßes:
Ohne das jetzt zu einer Neiddebatte verkommen zu lassen - aber lag es nicht vielleicht an der Konstitution der dort hiesigen Frauen-, ähh, Schnitzel-BeauftragtInnen:
Insofern, frohe Ostern
Das Leben ist hart genug
Der Schnitzel-Popo Frauenbeauftragtinnen-Skandal - "Don't call it Schnitzel"
Die gleichen Frauen wären jedoch äußerst tolerant, wenn Männer in der
Werbung verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Dann eint diese Frauen
eine Art hämisches Gelächter. Ist die Würde des Menschen teilbar?
Erinnert mich an einen von mir erlebten Fall, den ich im Männerhassbuch geschildert habe:
Bin im Begriff, ins Bett zu gehen, und zappe, bevor ich den Fernseher ausschalte, mich noch einmal durch die Kanäle. Dabei lande ich in der täglichen Talkshow "Talk of Town" des österreichischen Privatsenders Puls 4. Die Teilnehmer: Drei Frauen (inklusive der Moderatorin) und ein Mann. Um welches Thema es ging, habe ich nicht mitgekriegt, da die Sendung schon fast vorbei war. Der einzige Mann kritisierte männerfeindliche Werbespots.
Die Frau zu seiner Rechten grinste daraufhin sehr süffisant, sehr abschätzig und sehr herablassend. Als sie ihren Grinser endlich beendet hatte, meinte sie, das wäre quasi rechtens so, weil ja Frauen in der Vergangenheit mehr gelitten hätten. Außerdem würden Männer nun einmal mehr aushalten.
Daraufhin betätigte ich ruckartig den Ausschalteknopf, weil mein Blutdruck bereits auf sehr bedrohliche Weise in die Höhe geschossen war.
(29. Mai 2008)
Gruß, Kurti