Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Die Bremer Bäder starten eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in ihren Bädern. Laut eigenen Angaben gibt es keine Häufung von Fällen. Potentielle Täter sind natürlich nur Männer.
Bilder hier:
http://www.ich-sags.de/bilder/
Im Gästebuch, welches ohne Anmeldung nutzbar ist, bekommen die Bäder schon reichlich Gegenwind, u.a. von manndat.de
Es wird auch schon gelöscht.
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Potentielle Täter sind natürlich nur Männer.
Ja, wer denn sonst, bitteschön? Frauen oder was? Also echt...
Im Gästebuch, welches ohne Anmeldung nutzbar ist, bekommen die Bäder
schon reichlich Gegenwind, u.a. von manndat.de
JFTR: Es gibt da -wie in vielen Gästebüchern und Blogs- ein Feld, in das man eine URL eintragen kann, und da gebe ich gerne die "Was wir wollen"-Seite von MANNdat an, weil sie einen schönen Überblick über männerrechtlerische Forderungen gibt, denen ich mich fast allen anschließen kann.
Ich bin aber weder "von MANNdat" noch Mitglied dort. (Sollte ein Vertreter des Vereins ein Problem damit haben, lasse ich es natürlich sofort. Ich halte es nur für eine gute Methode, die Fakten bekannt zu machen und beschränke es auch auf die sachlichen Postings.)
Es wird auch schon gelöscht.
Folgender Kommentar von mir zum Beispiel:
Sie behaupten, ihre Kampagne sei nicht männerfeindlich. Dennoch erfahren wir gleich auf der Startseite, daß Ihre "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" geschult sind, damit "Täter keine Chance haben". Und offenbar ist das Fehlen der "geschlechtergerechten Sprache" im zweiten Fall ja auch kein Versehen, wenn Sie hier im Gästebuch entgegen aller (nicht-feministischen) Forschung behaupten, Täter seien "nahezu immer Männer" - wobei, was ist mit den Opfern der Täterinnen, die sich selbst hinter Ihrem "nahezu" verbergen; haben die kein Recht auf Schutz?
Ihre Pressesprecherin und Projektleiterin darf im Radio frei von der Leber weg erzählen, sie sei der Meinung, daß "Männer im Kinderbecken nichts zu suchen haben". Tja, liebe Kinder, mit dem Papa ins Schwimmbad könnt Ihr Euch abschminken, der darf nämlich nicht mit rein... Ach, es waren *natürlich* nur *einzelne* Männer gemeint? Erstens ist das nicht das, was Frau Lachmann gesagt hat, und zweitens, was haben bitte einzelne Frauen im Kinderbecken zu suchen? Ein Entführungsopfer vielleicht? Von solchen Fälle hört man doch gelegentlich.
Oder, um mit Arne Hoffmann zu fragen, sind Frauen doch per se die besseren Menschen?
Solange wir bei einem Mann, der einem Mädchen beim Umziehen hilft, sofort an einen Pädophilen denken, während eine Frau mit einem Jungen praktisch machen kann, was sie will, ohne den geringsten Verdacht zu erregen, werden wir Opfer nicht adäquat schützen können und stattdessen einen Keil zwischen die Geschlechter treiben, den sich diese Gesellschaft eigentlich nicht leisten kann.
Und zu guter Letzt:
Daß Ihre Kampagne sich gegen die sexuelle Belästigung *von Kindern* richtet, tritt vor allem in der Berichterstattung erstaunlich weit zurück. Dafür sind bei Ihnen Sätze zu lesen wie "Glotzen (...)? Nicht bei uns!" Ich möchte eine Saisonkarte darauf verwetten, daß die Beschwerden von Frauen, die sich von Männern angeglotzt fühlen, in diesem Jahr massiv zunehmen werden. Werden die in jedem Fall darüber informiert werden, daß Menschen nunmal zwei Augen haben, oder werden doch hin oder wieder die bösen Glotzer aus dem Bad entfernt werden?
Vielleicht sollten Sie die geplanten Sichtschütze ja strategisch so in den Bädern verteilen, daß die potentiellen Täter (also alle Männer) in jeder Situation einen neutralen Punkt haben (Naturaufnahmen vielleicht?), auf den sie blicken können, ohne in Gefahr zu laufen, eine Frau versehentlich belästigend anzuglotzen.
Wenn Sie also nicht einmal in der Lage sind, Ihre Zielgruppe und die Taten, vor denen Sie diese schützen wollen, brauchbar zu definieren, wird die Kampagne ihr Ziel vermutlich verfehlen - es sei denn, dieses ist sowieso schon, am Ende der Saison verkünden zu können, vor wie vielen Täter-Männern Sie ihre Besucherinnen und deren Kinder erfolgreich retten konnten.
War der wirklich zu unsachlich, um ihn stehenzulassen? Oder im Gegenteil, enthielt er zu viele wahre Fakten? Naja, ich werde es heute Abend nach dem Webmaster-Schichtwechsel nochmal probieren...
Bombe 20
--
Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...
Wo genau steht dort etwas nur von Männern? (kT)
hier
im Gästebuch:
"Täter sind nahezu immer Männer, ja."
oder hier:
...den Täter ermitteln"
http://www.ich-sags.de/was-eltern-tun-k%C3%B6nnen/
und hier:
Mit der aktuellen Kampagne „Ich sag´s!“ möchten wir Kindern, aber auch Erwachsenen Mut machen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bädern anzusprechen, wenn sie sich unwohl fühlen oder eine ungewöhnliche Situation beobachten. Denn auch wir schaffen es nicht, unsere Augen überall zu haben oder Situationen immer richtig einzuschätzen. Doch gemeinsam mit aufmerksamen Badegästen und gesprächsbereiten Kindern können wir dafür sorgen, dass Täter in den Bremer Bädern keine Chance haben.
"Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" werden feministisch korrekt getrennt erwähnt. Von "Täterinnen" ist nichts zu lesen, nur von "Tätern."
Verantwortlich: Sandra Lachmann
http://www.djv.de/typo3temp/pics/7b76de57f8.jpg
Merken Sie sich dieses Gesicht! ;o)
Mein Kommentar
Aktenzeichen XY über sexuellen Missbrauch durch Frauen:
"Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation „Zartbitter“ spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter. (...)"
http://e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=3&fkcid=3&id=194
Aber solche Frauen gehen ja ganz bestimmt nicht in öffentlichen Bädern schwimmen, oder ...?
In Sicherheit wiegen können sich diese subtil agierenden Täterinnen unter anderem wegen Kampagnen wie dieser, durch die sie sich als Täterinnen nicht angesprochen fühlen, weil sie schlicht und einfach nicht genannt werden.
Vielen Dank, "Bremer Bäder GmbH", so "schützen" Sie unsere Kinder
--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
www.twitter.com/Maskulisten
www.facebook.com/Maskulisten
www.youtube.de/user/Maskulisten
Schreibt ihr doch mal was Nettes - oder ruft sie an!
Sandra Lachmann
Pressesprecherin Bremer Bäder GmbH
s.lachmann@bremer-baeder.com
0421/ 69151-28
Schreibt ihr doch mal was Nettes - oder ruft sie an!
Mach es doch erst einmal selbst und berichte über die Folgen bevor Du andere anstachelst
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Hier genau steht dort etwas nur von Frauen
Schwimmen für Frauen
Im Goosebad in Gröpelingen wird Schwimmen nur für muslimische Frauen angeboten. In entspannter Atmosphäre und geschützt vor Blicken von außen haben alle Frauen die Möglichkeit, ganz unter sich zu schwimmen und sich völlig frei im Wasser zu bewegen.
![[image]](http://images.derstandard.at/t/12/2009/07/03/1246544927088.jpg)
Falsches Bild dort:
http://www.bremer-baeder.de/die-baeder/goosebad-muslimische-frauen.htm
Falschbeschuldigungen sind OK
Bremer Bäder schreibt im Gästebuch:
@all: Und ja, es wird leider auch falsche Verdächtigungen geben. Doch wer sich nichts vorzuwerfen hat, sollte damit gelassen umgehen können. Wir sind der Ansicht, dass ein Erwachsener eigenständig und vernünftig genug ist, auf solch einer Situation klärend zu regieren. Kinder hingegen kennen ihre Rechte und richtige Reaktionen noch nicht. Und wir werden nicht darauf verzichten, auf Hinweise zu reagieren, nur weil es auch mal ein falscher ist. Das wird sich dann ja schnell aufklären.
Das ist ja einfach unfassbar. Wer falsch beschuldigt wird, kann ja gelassen damit umgehen, es steht ihm ja frei, seine Unschuld zu beweisen
Stören, Nerven,...
...gehört neben Spannen, Glotzen, Fummeln laut den Plakaten in der Bildersektion offenbar auch zu den Sexualstraftaten
lol... das Gästebuch wurde gelöscht (kT)
- kein Text -
lol... das Gästebuch wurde gelöscht (kT)
ich hab dort nur gesagt:
___________________
Ja Was Könnte Ja Alles Noch Sein. Alle sind Verdächtig.
Die Maus Könnte Auf Den Elefanten Scheissen!!!
Oh jee .... Da braucht es einen Elefanten Schutz.
_______________________

Zusammenfassung
Es gab mehrere männliche Gäste, die bereits in der Vergangenheit Hausverbot erhielten, weil sie mit ihren kleinen Kindern die Familienumkleide benutzt haben. Ebenso gibt es Fälle, in denen alte oder jüngere Frauen Männern auf den Hintern klatschen, was von den BademeisterInnen mit einem Augenzwinkern registriert wird. Frauen, die die Männerumkleide benutzen, sind eh gang und gäbe. Die "Bremer Bäder" sieht sich ermächtigt, Männer, die denunziert werden, weil sie sich "komisch verhalten", zu "fassen".
Frage: Gibt es in Bremen private Alternativen zu den "Bremer Bädern"?
Die übliche feministische Zensur
hat wieder zugeschlagen. Anders weiß man sich nicht mehr zu helfen
lol... das Gästebuch wurde gelöscht (kT)
ich hab dort nur gesagt:
___________________
Ja Was Könnte Ja Alles Noch Sein. Alle sind Verdächtig.
Die Maus Könnte Auf Den Elefanten Scheissen!!!
Oh jee .... Da braucht es einen Elefanten Schutz.
_______________________
Ich weiß, habs noch gelesen :)
SAT 1 Regionalbericht: Frauen und Kinder
In dem SAT1 Bericht ist auch nur von einem Angebot an Frauen und Kinder die Rede, und der Sprecher der Kampagne spricht von "Männern, die sich sattsehen wollen".
Stören, Nerven,...
...gehört neben Spannen, Glotzen, Fummeln laut den Plakaten in der
Bildersektion offenbar auch zu den Sexualstraftaten
Vor 0llem, wenn man sich die Weiber angugt- Wer will den sowas glotzen..
Da guggst Du doch lieb er Heidi mit´,m Geissenpeter UFF der Alm...

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
SAT 1 Schwachmatenglotz
In dem SAT1 Bericht ist auch nur von einem Angebot an Frauen und Kinder die
Rede, und der Sprecher der Kampagne spricht von "Männern, die sich
sattsehen wollen".
Aha. Und wen interessiert der Scheiß? Laß ihn doch glotzen, wenns ihm Spaß macht. Wenns den Trullen keinen Spaß macht, müssen sie ihre Euter halt besser verpacken oder woanders durch die Gegend schlenkern. Und wenns keinem Spaß macht, was gibts dann drüber zu quatschen? Und wenns allen Spaß macht, wo ist das Problem? Ist SAT1 jetzt der neue Sittenwächter mit Froilain Schwanzer als Hauptperson? Nach dem Motto: wenn mich keiner anglotzt wird nirgends geglotzt?
Dem Vogel soll man seine schmierigen kleinen Kitschberichtchen in die Fresse stopfen und ihn ins Wasser schubsen!
--
![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
lol... das Gästebuch wurde gelöscht (kT)
Ich dachte noch, das Gästebuch explodiert bald und Bummmm..
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Die haben mit Schattenriss e.V. zusammen gearbeitet.
Herzlich willkommen bei Schattenriss,
der Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch
an Mädchen in Bremen
Bei uns finden Mädchen und Frauen Unterstützung und Informationen,
wo und wie sie sich helfen lassen können.
Jetzt wissen wir, warum diese Kampagne so ne miese Männerhetze geworden ist.
Btw: ich schreib jetzt noch ne Email an Frau Lachmann. Wäre cool, wenn einpaar andere das auch machen würden. Die Alte soll den Gegenwind spüren
Forenleitung: Gelöscht wegen Vollquote
- kein Text -
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
So hab meine Email mit folgendem Inhalt abgeschickt:
Hallo Frau Lachmann,
Ich habe gerade über das Internet von Ihrer Kampagne "Ich sag´s!" erfahren.
Was soll Mann angesichts solcher Hetze sagen? Sind Männer bei Ihnen nur Kunden zweiter Klasse oder wie? Unser Geld wird genommen, aber der Service "Schutz vor Belästigung" steht uns nicht zu, weil wir zum Tätergeschlecht gehören?
Zitat:
"Und ja, es wird leider auch falsche Verdächtigungen geben. Doch wer sich nichts vorzuwerfen hat, sollte damit gelassen umgehen können. Wir sind der Ansicht, dass ein Erwachsener eigenständig und vernünftig genug ist, auf solch einer Situation klärend zu regieren. Kinder hingegen kennen ihre Rechte und richtige Reaktionen noch nicht. Und wir werden nicht darauf verzichten, auf Hinweise zu reagieren, nur weil es auch mal ein falscher ist. Das wird sich dann ja schnell aufklären."ZitatEnde
Ist das wirklich Ihr Ernst? Ich als Kunde soll so eine entwürdigende Verdächtigung einfach hinnehmen und ruhig bleiben??? Wieso sollte ich das? Warum muss ich mich verdächtigen lassen, eine Frau aber nicht? Und wie soll ich mich in Ihren Einrichtungen wohl fühlen, wenn ich ständig Angst haben muss fälschlich der Belästigung oder gleich des Missbrauchs beschuldigt zu werden? Haben Sie sich eigentlich eine einzige Sekunde überlegt, wie wir Männer uns angesichts eines solchen Generalsverdachts fühlen?
Zitat:
"Täter sind nahezu immer Männer, ja. Aber nicht jeder Mann ist ein Täter. Die Kampagne hat nicht die Absicht, männliche Badegäste per se ins Visier zu nehmen. Es ist sehr schade, dass dies von Ihnen so gesehen wird. Den Eintrag von Wolfgang verstehen wir auch so."ZitatEnde
Mal ganz im Ernst: Wollen Sie uns verarschen? Sie schreiben nahezu alle Täter sind Männer, aber gleichzeitig wollen Sie nicht männliche Badegäste per se ins Visier nehmen.
Hand aufs Herz: Sie glauben alle Täter sind männlich und diese Kampagne dient der Verfolgung von Männern und hatte nie zum Ziel auch auf Belästigungen und Fehlverhalten von Frauen hinzuweisen.
Ich empfehle Ihnen massiv die Lektüre dieser Seite: http://www.kbbe.de/info/missbrauch/missbrauch_durch_frauen.htm
Zitat:
"Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation „Zartbitter“ spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter."ZitatEnde
Wenn ich dann noch so was lese:
Zitat:
"Es gab mehrere männliche Gäste, die bereits in der Vergangenheit Hausverbot erhielten, weil sie mit ihren kleinen Kindern die Familienumkleide benutzt haben. Ebenso gibt es Fälle, in denen alte oder jüngere Frauen Männern auf den Hintern klatschen, was von den BademeisterInnen mit einem Augenzwinkern registriert wird. Frauen, die die Männerumkleide benutzen, sind eh gang und gäbe."ZitatEnde
Ganz wie ich vermutet habe, ich muss mich verdächtigen lassen und soll gefälligst auch noch ruhig bleiben, aber wenn ich selber Schutz brauche, habe ich Pech. Und wenn ich dann gezwungen bin mir selbst zu helfen, in dem ich mich wehre ,muss ich wohl auch noch damit rechnen, dass Ihre genialen Angestellten mich raus werfen.
Zwei Dinge noch zum Schluss:
Erstens - Ich werd bei Ihnen garantiert nicht Kunde.
Zweitens - Es wirft kein gutes Licht auf Sie, wenn Sie das Gästebuch einfach deaktivieren und das Internet vergisst nichts. :)
mit freundlichen Grüßen
David
Ist n bisschen aggressiv ausgefallen, aber ich hab ja gesagt: Sie soll den Gegenwind spüren :)
Schöne Mail
Ist n bisschen aggressiv ausgefallen, aber ich hab ja gesagt: Sie soll den
Gegenwind spüren :)
Hauptsache, sachlich - also sachbezogen, argumentiert. Bin mal gespannt, wie die Antwort ausfällt.
Auch komisch:
Bäder Bremen schrieb
"Sexualstraftäter, um die es in unserer Kampagne geht, sind unserer Erfahrung und der der Fachstelle für Gewaltprävention nach Männer. Gern können Sie sich dies von der Fachstelle für Gewaltprävention bestätigen lassen. Frauen, die zu Täterinnen werden, gibt es in anderen Bereichen durchaus. Ob die Zahl von 30 Prozent zutrifft, wissen wir nicht. Aber die Fälle von sexueller Belästigung in Schwimmbädern hatten bislang nur männliche Täter. Das ist nunmal eine Tatsache."
Auf der anderen Seite wird argumentiert, die Maßnahme sei präventiv und es gebe keine Statistiken über sexuelle Belästigungen in Bremer Schwimmbädern. Gibt es also Tatsachen oder nicht? Fragen über Fragen.
Und dann das hier
"Die Aussage "Männer haben in Kinderbecken nichts verloren" bezog sich übrigens auf die Männer, die nicht mit eigenen Kindern im Bad sind. Dies wurde leider so nicht formuliert und war daher in der Tat mißverständlich."
das müsste aber für Frauen dann wohl ebenso gelten
Aktion soll ausgeweitet werden
Dies fordert der zuständige Sportsenator von der SPD:
Auch Sportsenator Ulrich Mäurer (SPD) hob hervor, wie wichtig es sei, gegen ein solch aktuelles Thema wie sexuelle Belästigung präventiv vorzugehen. „Überall dort, wo Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen zusammentreffen, ergeben sich so genannte Tatgelegenheiten“, so Mäurer. Aus diesem Grund halte er es auch für unerlässlich, nicht nur in Schwimmbädern, sondern allgemein im Kinder- und Jugendsportbereich präventive Maßnahmen anzuwenden. „Die Kampagne der Bremer Bäder ist hierzu eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung“, fasste Mäurer zusammen.
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/bremen/kampf-gaffern-1212456.html
Auch hier sind Kommentare möglich (nach Anmeldung)
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Gästebuch geschlossen.
Ihr Bösen. Was habt ihr da hineingeschrieben?
O.K. Dann über Kontaktformular...
Hallo,
Sie haben da eine Kampagne gestartet bzw. mitgemacht, welche an Bösartigkeit gegenüber Männern, vor allem Vätern, kaum zu überbieten ist.
Ihre Reaktion auf entsprechend angemessene Kommentare besteht darin, den Kopf in den Sand zu stecken (Vogel-Strauss Politik)Also das Gästebuch einfach zu entfernen. PFUI!!! Welche Feigheit.
Aber soooo einfach kommt ihr, auch als vorgegeben Männer nicht mehr weg.
Mann muss Stellung beziehen und die Augen aufmachen
http://papa.com.dd19538.kasserver.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?f=6&t=11549
Dafür stehe ich ein. Dafür kämpfe ich als Mann und Vater. Wer als Mann sich da verbiegen bzw. vereinnahmen lässt, sollte alle seine Spiegel zerschlagen, bevor es ihn zu kotzen reizt ob seiner verbogenen Lügenfratze.
Mit entsprechendem Gruss. der_Quixote
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Zusammenfassung
Frage: Gibt es in Bremen private Alternativen zu den "Bremer Bädern"?
Es gibt bekanntlicherweise (Habe vier Schwestern) Frauen, welche bei "Veranstaltungen" lieber aufs Männerklo gehen, weil da nicht alles so zugeSAUt ist.
(Am Hockenheim war es eigentlich ziemlich egal, ob Männ- oder Weib-lein unter der Dusche stunden. Es war saukalt und niemand machte sich Geschlechterspezifische Gedanken darüber, ob man nu weiblich oder männlich sauber werden wollte...Es war trocken und verdammt staubig ebend)
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Jetzt muss ich mal blöd fragen
Wer genau hat das ursprünglich geschrieben?
Gruß, Kurti
Was soll Mann als Jude schon machen?
Hast ja einen entspr. Namen.
Weisste Bescheid?!
An jede Tür ein Schild.
"Männer müssen draussen bleiben" oder " "Kauft nicht bei Männern"
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Jetzt muss ich mal blöd fragen
Wer genau hat das ursprünglich geschrieben?
Das war meine - überspitzte - Zusammenfassung zum Gästebuch hier im Forum, nachdem es geschlossen wurde. Die entsprechenden Beiträge aus dem Gästebuch:
Horst D. (Donnerstag, 21 April 2011 11:24)
Als Mann mit kleinen Kindern kann man kaum noch in ein Bremer Bad gehen. Bereits zwei mal hatte ich dort Ärger. Beim ersten Mal duschte ich in der Familiendusche mit meiner kleinen Tochter. Ganz normal sollte man meinen. Als meine Tochter währenddessen mal kurz auf die Toilette mußte, hat eine reinkommende Mutter gleich den Bademeister gerufen, weil "da ja ein Mann ohne Kind" einfach in der Familiendusche duscht.
Beim zweiten Mal flogen meine Tochter und ich aus dem Bad, weil wir uns die "Dreistigkeit" erlaubt hatten uns in der "Familienumkleide" umzuziehen. Wieder rief eine Frau den Bademeister. Wieder mußte ich mich rechtfertigen, halbnackt, vor meinem Kind und anderen Badegästen. Offensichtlich sind "Familienumkleiden" für Mütter mit Kindern erlaubt, für Väter mit Kindern nicht, ebenso die "Familienduschen." Offenbar ist für die Bremer Bäder Familie dort, wo kein Mann ist, so muß man das wohl verstehen. Schutz ist gut und wichtig, aber wer schützt eigentlich MICH vor aufgehetzten Frauen die bei nackten Männern in "Familienumkleide" und "Familiendusche" gleich irgendeinen Wüstling vermuten? Und vor Bademeistern, die das noch unterstützen? Und wer schützt eigentlich meine Tochter vor Leuten die einfach unberechtigterweise behaupten ihr Vater wäre ein Schmutzfink?
Nein, so läuft das nicht mehr. Ich bin Familienvater und kein Exhibitionist oder ein sexueller Belästiger.
Achja, nochwas: Als ich mal einen Bademeister informierte, daß eine Frau sich in der Männerumkleide umzog, sagte der nur mit einem Augenzwinkern: "Ach, lassen sie sie doch." Wenn ich als Mann mich in einer Frauenumkleide umziehen würde, käme sofort der Sicherheitsdienst. In Bremer Bädern herrscht ein übler Sexismus.
Die Kampagne "Gegen sexuelle Belästigung in Bremer Bädern" bestätigt eindrucksvoll die männerfeindliche Gesinnung. Ich bade künftig nicht mehr in Bremer Bädern.
Andreas (Donnerstag, 21 April 2011 17:04)
Also damit ich das richtig verstehe... die Kampagne ist präventiv?
Also als Warnung vor möglichen Tätern und deren eventuelle Straftat die bisher gar nicht begangen wurde?
Ich gehe schon lang nicht mehr in die Bremer Bäder. Der Grund ist folgende Erfahrung:
Ich schwimme so meine Runden, als mir wer auf den Hintern haut. Ich drehe mich um und sehe eine Jugendliche vor mir. Ich grinse und tue es als Flirten ab. Ich schwimme weiter... doch ca. 15 mins später passiert selbiges wieder. Die Jugendliche ist diesmal nicht alleine. Ihre Clique, ca. 4 andere Mädels, sind bei ihr. Ich bitte sie dies zu lassen. Die Mädels kichern nur und verschwinden, kurzzeitig. Später machen sie den Mist aber noch öfter. Immer ein anderes der Mädchen. Ich gehe zum Bademeister und beschwere mich. Er lächelt aber nur und sagt, ich solle das nicht zu eng sehen.
Können Sie sich vorstellen wie demütigend das war? Würde man das einer Frau auch sagen, in der gleichen Situation?
Und dafür hab ich noch Geld bezahlt. Allerdings danach nie wieder.
An dieser Aktion sehe ich, meine Entscheidung war richtig.
Aktion soll ausgeweitet werden
Mit fachlicher Unterstützung der Beratungsstelle „Schattenriss“
Kann man sich in bessere Position setzen?
Schattenriss schrieb:
Bei uns finden Mädchen und Frauen Unterstützung und Informationen,
wo und wie sie sich helfen lassen können.
Ich war sehr jung bzw. klein Damals, als eine Nachbarin und Klärterfreundin meiner Mutter mir unbedingt die Zunge in den Hals stecken wollte.
Ich habe ihr trotz der erst drei- vier Jahre was auf die zwölf gegeben.
Wahrscheinlich war SIE ´n Kerl
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Na, da haben wir doch was erreicht mit unseren Interventionen!
Solche kleinen Erfolge bauen einen auf und verleihen einem den Schwung fürs Weitermachen!
Erinnert mich ein bisschen daran, wie vor ungefähr zwei Jahren die schwachsinnige ARD-Serie "Lauter tolle Frauen" erst durch massive Aufklärungsarbeit aus dem maskulistischen Lager öffentlich als Skandal debattiert wurde.
Gruß, Kurti
Jetzt muss ich mal blöd fragen
Flirten ab. Ich schwimme weiter... doch ca. 15 mins später passiert
selbiges wieder. Die Jugendliche ist diesmal nicht alleine. Ihre Clique,
ca. 4 andere Mädels, sind bei ihr. Ich bitte sie dies zu lassen. Die
Mädels kichern nur und verschwinden, kurzzeitig.
Das hat vor etlichen Jahren so eine halbwüchsige Göre mit mir auch mal gemacht, auf einem Volksfest in der Provinz kurz vor Wien.
Ich musste die Hand verdammt tief in die Tasche stecken. Habe ihr angedroht, dass ich sie vor allen Leuten übers Knie legen werde, wenn sie das noch mal macht.
Gruß, Kurti
Ist doch eigentlich egal, denn welcher...
... Mann mit gesundem Menschenverstand will wirklich in dieser Plörre aus Chlor, Fäkalien, Hautausdünstungen und Menstruationsblut schwimmen -ich zumindest nicht
Hat jemand das Gästebuch kopiert?
Man könnte den Inhalt dann bei agens einstellen.
http://agensev.de/schlaglichter-2/diskriminierung-der-manner-durch-die-bremer-bader-kampagne/
Agens hat auch die Bremer Bäder bereits angeschrieben und sich beschwert, hier der Brief:
http://agensev.de/wp-content/uploads/Bremer-B%C3%A4dergesellschaft_Schumaier.pdf
Wertlos
Die Maus Könnte Auf Den Elefanten Scheissen!!!
Oh jee .... Da braucht es einen Elefanten Schutz.
Geht es nicht etwas weniger primitiv ? Sieh dir mal den Kommentar von Müller an, so sieht eine sinnvolle Antwort aus !!
Primitiv
Geht es nicht etwas weniger primitiv ? Sieh dir mal den
Kommentar von
Müller an, so sieht eine sinnvolle Antwort aus !!
Es braucht alle Komentare.
Primitiv ist die GEISTESKRANKE Vor- Verurteilung von Allen Männern.
Da ist mein Kommentar ein DRECK dagegen.
Wer Dreck sät muss auch mit DRECK - Antworten rechnen!
Solche "Angst - Affen" gehören in einer psychiatrische Anstalt damit ihre Ängste behandelt werden können
Primitiv
Es braucht alle Komentare.
Primitiv ist die GEISTESKRANKE Vor- Verurteilung von Allen Männern.
Wer Dreck sät muss auch mit DRECK - Antworten rechnen!
Darum geht es nicht. Der Punkt ist, dass du mit solchen primitiven Kommentaren nichts bewirkst, sondern nur die bestehenden Vorurteile gegenüber Männern noch verstärkst. Kommentare wie der von Müller dagegen sind äusserst effektiv und genau das, was Feministinnen und das den Feminismus stützende Umfeld fürchten und wogegen sie hilflos sind
Häh?
Darum geht es nicht. Der Punkt ist, dass du mit solchen primitiven
Kommentaren nichts bewirkst, sondern nur die bestehenden Vorurteile
gegenüber Männern noch verstärkst. Kommentare wie der von Müller
dagegen sind äusserst effektiv und genau das, was Feministinnen und das
den Feminismus stützende Umfeld fürchten und wogegen sie hilflos sind
ja lieber Enno, da bin ich eben anderer Meinung.
Wenn Du mich mit Deinem Schmusekurs überzeugen willst, musst Du mir zuerst von all Deinen Qualifikationen, Heldentaten, Zeugnissen und Referenzen berichten.
(Natürlich mit überzeugenden Beweisen)
Wenn Du dies nicht kannst, dann geht wohl jeder besser seinen eigenen Weg
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Schade, daß so viele Kommentarmöglichkeiten von Zeitschriften die Zeichenzahl limitieren:
Eigentlich eine löbliche Aktion: Wenn sexueller Mißbrauch an Kindern geschieht, dann soll sich jeder zuständig fühlen, nicht wegschauen, sondern zumindest jemand Zuständigen informieren. "Ich sag's" dem Bademeister, und der wird mich nicht als Spinner abtun. Positiv auch, daß sich unter den "Linktipps" auch das Bremer Jungenbüro findet, das Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern Beratung anbietet, wenn sie Gewalt erlebt haben, wo doch oft nur Mädchen in den Fokus genommen werden.
Doch geschiet der meiste Mißbrauch nicht in den eigenen, eigentlich sicher geglaubten, vier Wänden? Wie häufig sind solche Vorfälle in Schwimmbädern wirklich? Die Bremer Bäder beruhigen auf der Kampagnenseite, natürlich seien ihre Einrichtungen sicher, die Aktion rein präventiv. Aber wird sie dann nicht mehr schaden als nutzen? Das eben noch dem Spaß dienende Schwimmbad ist plötzlich zu einem Ort geworden, an dem man überall nach Kinderschändern Ausschau halten muß.
Zudem ist die Kampagne in der Innen- wie der Außendarstellung erschreckend einseitig: Die Projektleiterin Sandra Lachmann verkündet im Radiointerview, sie sei der Meinung, "daß kein Mann etwas im Kinderbecken verloren hat", und der Badleiter des Westbades erklärt, man könne "oftmals ... schlecht einschätzen, ob der Mann, der mit den Kindern im Wasser spielt, ... ein Fremder sei".
Selbst konservative Studien kommen heute zu dem Schluß, daß bis zu 30% des sexuellen Mißbrauchs an Kindern von Frauen ausgehen. Trotzdem wird hier vom alten Stereotyp ausgegangen: Mann Täter, Frau und Kinder Opfer. Nicht zuletzt auch in vielen Medienberichten, die den auf Kinder gemünzten Schutz der Kampagne wie selbstverständlich auch auf die armen, von Männern begafften Frauen ausdehnen.
So ist es dann auch kein Wunder, daß im mitterweile gelöschten(!) Gästebuch der Kampagne ein Mann berichten konnte, er sei von mehreren Mädchen sexuell belästigt worden, habe aber nur ein grinsendes Achselzucken geerntet, als er sich beim Bademeister darüber beschwert habe. Ein Vater beschrieb, er habe sich mehrmals vor dem von Frauen gerufenen Bademeister rechtfertigen müssen, sei einmal gar des Bades verwiesen worden, als er mit seiner kleinen Tochter die "Familien"-Umkleiden und -Duschen genutzt habe.
Diese Vorfälle werden sich eher noch häufen, denn "Ich sag's" wurde von den Bremer Bädern in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle "Schattenriss e.V." und der Fachstelle für Gewaltprävention Bremen konzipiert. Erstere bietet Hilfe bei sexuellem Mißbrauch ausschließlich für Mädchen an, letztere stellt in ihren Leitlinien fest, Gewalt sei strukturell männlich.
Ganz normal also, daß ein Mann, der seiner Tochter in der offenen Familienumkleide beim Umziehen hilft, sofort der Pädophilie verdächtig ist, während eine Frau, die mit einem Kind in einer Einzelkabine verschwindet, höchstens bemitleidet wird, wenn daraus plötzlich lautes Kreischen zu hören ist -das Kleine mag wohl noch nicht nach Hause-, aber sicher niemals das geringste Mißtauen erregen wird.
Eine Frau allein im Kinderbecken, na und? Wir erinnern uns alle an Fälle, in denen Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch sich schließlich nicht anders zu helfen wußten, als eins zu entführen. Männer dagegen sind automatisch verdächtig, wenn sie sich mit Kindern beschäftigen oder sich auch nur in deren Nähe aufhalten.
Natürlich könne es zu Falschbeschuldigungen kommen, räumen die Bremer Bäder im genannten Gästebuch ein, aber wer sich nichts habe zu Schulden kommen lassen, könne damit ja problemlos umgehen. "Aliquid semper haeret" sagt der Lateiner und meint damit, daß eben dies nicht der Fall ist. Selbst wenn der Verdacht aufgeklärt werden kann -keineswegs immer so einfach wie dargestellt-, bleibt der Makel, überhaupt des Kindesmißbrauchs beschuldigt worden zu sein, oft noch lange haften.
Dieses Vorgehen schadet mehr Menschen, als es schützt. Diejenigen, die sexuellen Mißbrauch durch eine Frau erleiden mußten, erfahren einmal mehr, daß dies doch eigentlich gar nicht möglich sei, Frauen doch nie Täter, nur Opfer seien, müssen zusätzlich zu ihrer Traumatisierung mit Selbstzweifeln leben. Kinder erleben, wie ihr Vater vom Bademeister -einer Autoritätsperson- (und gern zusätzlich von einer Schar empörter Mütter) als Verbrecher beschuldigt wird, nur weil er liebevoll mit ihnen umgeht. Und schießlich werden, gewollt oder nicht, alle Männer unter Generalverdacht gestellt. Jeder männliche Kunde der Bremer Bäder betritt deren Einrichtungen in Zukunft mit dem Wissen, daß er als potentieller Täter gesehen wird. Mit einem unbeschwerten Badevergnügen ist es da vorbei: Habe ich etwa zu lange in die falsche Richtung gesehen? Werde ich gleich als Glotzer oder Spanner aus dem Bad geworfen? Von Vätern, die mit ihren Kindern zusammen eine schöne Zeit haben wollen, ganz zu schweigen.
Gut gemeint vielleicht, liebe Bremer Bäder GmbH, aber ganz im Sinne der herrschenden Misandrie leider nicht gut gemacht: "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten sind geschult, damit die Täter keine Chance haben". Und offenbar auch im Löschen von Gästebüchern, damit auch Kritiker keine Chance haben.
Leider heute keine Streumunition:
Bombe 20
--
Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...
Schattenriss e.V. ist eine autonome feministische Beratungsstelle
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Bremer Bäder GmbH
Geschäftsführer: Dirk Schumaier
Aufsichtsratsvorsitzende: Staatsrätin Karen Buse
Beim Ohlenhof 14
28239 Bremen
E-Mail: info@bremer-baeder.com
Tel.: 0421.691510
Fax: 0421.6915140
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Ich dachte, Staatsratsvorsitzende wären abgeschafft.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
äh, ist es euch noch nicht aufgefallen, was notgeile Weiber zwischen notgeile Männer unterscheidet?
Männer: Ich könnt jetzt eine geile Sau flachlegen!
Sowas gehört sich als Dame nicht und macht es über ein Hintertürchen
Frau: Vergewaltigung....Belästigung.... pla pla. - Denn so, und nur so, darf eine Frau freiweg über sex reden. - Blöd für die Frau, is aber so.
Ich gehe davon aus, dass die Beschützerin endlich einen Weg gefunden hat, während der Arbeitszeit freiweg auf geile Gedanken zu kommen und sie auszusprechen. Unterstelle ich ihr aus Erfahrung prompt
Aktion gegen sexuelle Belästigung im Schwimmbad
Achso, noch ne Kleinigkeit. Wer es mir nicht glaubt, sollte mal bei einer gesammelten Frauenrunde mal scheinheilig entsetzt über Vergewaltigung reden und dabei die Reaktionen der Damen genau studierten. Zuerst machen sie als seien sie entsetzt, danach sehen sie aus wie das Weib kurz vorm Akt.
Probiert es einfach mal aus und staunt mal über die Reaktionen der potentiellen Opfer. Und Nein! Ich finde diese Scheinheiligkeit, erstrecht diese Hintertür, widerlich und NICHT erregend!
Im Grunde können Frauen einen nur leidtun, dass sie nicht freiweg wie ein Mann sich über die Sexualität äußern dürfen.
Klar sieht es unter einer vertrauten Frauenrunde alles anders aus. Hier kann mal eine Frau sich endlich mal frei wie ein notgeiler Mann über Sex schwätzen