Alles Weicheier

"Ich finde", wird die stets als Fürstin betitelte Prinzessin zitiert, "wir bräuchten wieder eine Inquisition für die Leute, die immer unseren Bischof angreifen, oder für die, die Frauen als Priester wollen."

Im Scherz habe sie sich angeboten, die Scheiterhaufen anzünden. Ein schlechtes Bild hat die Witwe offenbar von den Männern: "Alles Weicheier", soll sie geklagt haben. "Meine Töchter sagen immer, Mama, die sind alle andersrum."

http://www.sueddeutsche.de/,ra7m3/leben/artikel/775/110665/

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"Ich finde", wird die stets als Fürstin betitelte Prinzessin zitiert,
"wir bräuchten wieder eine Inquisition für die Leute, die immer unseren
Bischof angreifen, oder für die, die Frauen als Priester wollen."

Im Scherz habe sie sich angeboten, die Scheiterhaufen anzünden. Ein
schlechtes Bild hat die Witwe offenbar von den Männern: "Alles Weicheier",
soll sie geklagt haben. "Meine Töchter sagen immer, Mama, die sind alle
andersrum."

http://www.sueddeutsche.de/,ra7m3/leben/artikel/775/110665/

Wobei mit dem letzten hier zitierten Statement trifft sie ja den Nagel auf den Kopf:

Bekanntermaßen wollen Frauen ja als Partner einen durchsetzungsfähigen, dominanten Alpha-Mann, der sie beschützt und der die von ihr benötigten Ressourcen (heute: Geld) heranschafft. Das war schon immer so und ist auch heute noch so.

Nun kommt das teuflisch geniale des Feminismus: Wie kontrolliert Frau einen solchen Mann? Schließlich soll er ja nur nach aussen dominant sein, ansonsten aber machen was sie will. Klare Sache: Man bemächtigt sich einer mächtigeren Instanz (Staat mit seinem Gewaltmonopol) und schafft auf der Ebene die Rahmenbedingungen um solche Männer notfalls (wird aber langsam zum Regelfall) sicher entsorgen zu können, zumindest aber um sie erpressbar und damit gefügig zu machen.

Wie passt denn jetzt die feministische Forderung nach dem neuen Mann (also das genannte Weichei) in dieses Konzept?

Zu vermuten ist, dass dieses Weichei-Konzept von Frauen entwickelt wurde, die selber keinen männlichen Partner suchen, also mit diesen Forderungen sich auch nicht in ein Dilemma manövrieren können. Multipliziert wird der Forderungskatalog dann auch weniger als reale Forderung sondern mehr als rhetorische Keule gegen den Mann, dem durch die Massenverdummungsmedien damit ein schlechtes Gewissen gemacht werden soll (macht ihn willfähriger) und der damit (sehr effizient) in die Defensive gedrängt wird.

So kommt er gar nicht in die Verlegenheit, seine eigenen Interessen zu artikulieren, nein die Massenmedien blasen ihm schon in den Kopf was seine aufzuholenden Entwicklungsdefizite sind. Von "beteiligt sich zu wenig an der Hausarbeit" bis "rhetorisch unterentwickelt und kann Gefühle nicht zeigen" ist das volle Programm aufgeboten um dem Mann klarzumachen, dass er nur ein Untermensch ist. Dazu bestimmt, der göttlichen Frau zu dienen, ganz wie es ihr beliebt.

Man(n) kann sagen was man will, aber die Strategie hat bisher gut funktioniert...

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Man(n) kann sagen was man will, aber die Strategie hat bisher gut
funktioniert...

... astrein dargestellt. Und wenn einer breiten Masse von Männern klar wird, wie sie manipuliert worden sind und werden, dann gibt´s wahrscheinlich TotInnen.

Wünscht sich was anderes - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

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Man(n) kann sagen was man will, aber die Strategie hat bisher gut
funktioniert...

... astrein dargestellt. Und wenn einer breiten Masse von Männern klar
wird, wie sie manipuliert worden sind und werden, dann gibt´s
wahrscheinlich TotInnen.

Wünscht sich was anderes - Max

Ich glaube, daß es dann schon auch genug tote Männer geben wird. Denn das Medienmonopol liegt nicht in der Hand von Femanzen sondern in der Hand der Hochfinanz.

http://pax.pro-lamer.net/das-medien-monopol/

Genau von dort oben wird bestimmt, welche Inhalte in unseren Massenmedien stehen dürfen und welche nicht. Schon Theodore Roosevelt sagte "Nichts in der Politik passiert zufällig".

Freundliche Grüße
Conny

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http://www.sueddeutsche.de/,ra7m3/leben/artikel/775/110665/

Nach dem Artikel hat Frau Tut-und-taugt-nix sich lobend über die kirchliche Inquisition geäußert, sich dieselbe zurückgewünscht und sich anerboten, Scheiterhaufen anzuzünden.

So erlaube ich mir denn, hier ausdrücklich die segensreiche französische Revolution zu loben und es zu bedauern, dass es in Deutschland leider nicht gelungen ist, mit degeneriertem schmarotzendem Aristokratengesindel vermittels der großartigen Erfindung des Joseph-Ignace Guillotin angemessen aufzuräumen.

Sollte das aber eines Tages nachgeholt werden und Frau Tut-und-taugt-nix ihren hohlen Kopf unter vorgenanntes Gerät legen müssen, bin ich gerne erbötig, den Hebel zu betätigen.

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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Fallbeile zu Bremsscheiben! Und "Beelzebub" zu "Brezelbub"!

Viel zu gut - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

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Fallbeile zu Bremsscheiben! Und "Beelzebub" zu "Brezelbub"!

Viel zu gut - Max

Reisebusse zu Tretautos. Und Max zur Umschulung als Zebrastreifenputzer in den Verkehrskindergarten.

Noch besser - Beelzebub

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Sollte das aber eines Tages nachgeholt werden und Frau Tut-und-taugt-nix
ihren hohlen Kopf unter vorgenanntes Gerät legen müssen, bin ich gerne
erbötig, den Hebel zu betätigen.

"Lieber Herr KZ-Lagerkommandant, darf ich mich bitte, bitte erbötig machen, heute den Galgen bedienen zu dürfen? Wo ich doch für mein Leben gern anderen Leuten beim Sterben zuschaue, vor allem wenn es möglichst lange dauert und man viel dabei mitbekommt. Ich würde aber auch genauso gerne den Hebel bei der Köpfmaschine bedienen, obwohl das leider eigentlich etwas zu schnell geht für meinen Geschmack."

Beelzebub

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Guten Morgen Nick,

"Lieber Herr KZ-Lagerkommandant, darf ich mich bitte, bitte erbötig
machen, heute den Galgen bedienen zu dürfen? Wo ich doch für mein Leben
gern anderen Leuten beim Sterben zuschaue, vor allem wenn es möglichst
lange dauert und man viel dabei mitbekommt. Ich würde aber auch genauso
gerne den Hebel bei der Köpfmaschine bedienen, obwohl das leider
eigentlich etwas zu schnell geht für meinen Geschmack."

... nix gibt´s! Köpfe wie Sie brauchen wir nicht im KZ, sondern im ZK.

Verwechselt aber auch alles - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

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"Lieber Herr KZ-Lagerkommandant, darf ich mich bitte, bitte erbötig
machen, heute den Galgen bedienen zu dürfen? Wo ich doch für mein Leben
gern anderen Leuten beim Sterben zuschaue, vor allem wenn es möglichst
lange dauert und man viel dabei mitbekommt. Ich würde aber auch genauso
gerne den Hebel bei der Köpfmaschine bedienen, obwohl das leider
eigentlich etwas zu schnell geht für meinen Geschmack."

Beelzebub

Lieber Kardinal Großinquisitor, hochgeehrte heilige Eminenz,

so lange nun habe ich unserer allerheiligsten katholischen Kirche sowie der ganzen Menschheit zum Heil und Segen dienend ungezählten Ketzern und Hexen ihre vermaledeiten Zungen gelöst durch Streckbank, Daumenschrauben, glühenden Brandeisen und anderen segensreichen Werkzeugen christlicher Nächstenliebe und Sanftmut und den verstockten Sündern solchermaßen ein umfassendes Geständnis ihrer Schandtaten entlockt.

Um aber meinem großen Lehrer und leuchtenden Vorbild, dem heiligen Bernard von Clairvaux, getreu dessen nicht genug zu preisendem Leitspruch: "Für Christus grausam zu sein ist die höchste Stufe der Seligkeit." so recht folgen zu können, bitte ich unterthänigst und demütigst darum, nunmehr meine frommen Werke dadurch krönen zu dürfen, dass ich fürderhin auch die Scheiterhaufen entzünden darf. Denn "ein guter Ritter Christi tötet mit gutenm Gewissen", so mein löbliches Vorbild Bernard.

Ich gelobe auch, mich fürderhin, wie schon in den letzten dreißig Jahren nimmermehr zu waschen, denn, wie schon ebenfalls ebenfalls der große heilige Bernard richtig erkannte: nur wer so recht nach Schweiß und Schmutz stinkt, zeigt die Verachtung seines weltlichen Leibes, die einem wahrlich frommen Christen geziemt.

Es neigt sich vor Euch Euer ergebenster Diener

Chato - Nick

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Ich gelobe auch, mich fürderhin, wie schon in den letzten dreißig Jahren
nimmermehr zu waschen ...

... wußte ich´s doch: Du bist eine alte Sau.

Brezelbub zu Stinkebub! - Max

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(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

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Ich gelobe auch, mich fürderhin, wie schon in den letzten dreißig Jahren
nimmermehr zu waschen ...

... wußte ich´s doch: Du bist eine alte Sau.

Brezelbub zu Stinkebub! - Max

Auch wenn's dir wehtut, versuch doch wenigstens mal logisch zu denken, auch wenn du es sonst, z.B. in deinem Job im Verkehrskindergarten nicht brauchst:

Wenn es christlich ist, sich nicht zu waschen - und dass es das ist, hat der bis heute als vorbildlicher Heiliger verehrte Bernard ja nachgewiesen - dann bin ich der Antichrist, ein absoluter Verfechter des eifrigen Gebrauchs von Wasser und Seife zur Pflege des sündigen irdischen Körpers. q.e.d.

Wenn du auf Gestank scharf bist, wende dich zuständigkeitshalber an unseren Hauskatholen vom Dienst.

Nix zu danken.

Beelzebub

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Auch wenn's dir wehtut, versuch doch wenigstens einmal ...

... dich bei jemandem zu bedanken, der das Zeug dazu hat, deinen Horizont zu erweitern, anstatt dem Gleichheitswahn auch noch in der Form aufzusitzen, daß es gelte, unter allen Umständen sein Gesicht zu wahren - und sei es durch Rabulistik. Das ist nämlich ein glatter Fehlschlag. Besonders Nick hat sich in der Vergangenheit viel Mühe gegeben mit Dir. Weil er Dir zu einer besseren Einsicht verhelfen wollte. Akzeptiere es einfach, Beelzebub - ich hab´s auch akzeptiert, und es hat mir keinesfalls geschadet - es gibt immer jemanden, der sich zu den Dingen, über die du dir selbst schon den Kopf zerbrochen hast, kompetenter äussern kann als du selbst. Sei froh, daß es so ist und hör´zu! Es kommt Dir zugute - und nebenbei reduziert es die Zahl derjenigen, die dir ein X für ein U vormachen können. Außerdem erhöht es die Zahl derjenigen, die sich von dir etwas sagen lassen müssen - wenn sie nur erst zu der Einsicht gekommen sind, die ich Dir hier gerade vermitteln will.

Es ist doch gerade das Problem in unserer ach so gleichberechtigten Gesellschaft: Dass "eine Meinung haben" zwanghaft dummdemokratisch gleichgesetzt wird mit "kompetent sein."

Geh´in Dich! - Max

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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