"400" Kinder - jeden Tag! Agens baut die Mauer wieder auf am 17. Juli in Berlin
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In Deutschland werden jeden Tag
per Gerichtsbeschluss mehr als
[b]400 Kinder
zu "Halbwaisen"[/b]
Inzwischen müssen mehr als
1,9 Millionen Kinder und Jugendliche
den Verlust des Vaters verkraften!
Professor Amendt dazu:
„Familiäre Vertreibungen, egal wen sie treffen, sind nicht weniger aggressiv als Vertreibungen im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen. Kinder an Vertreibungen zu beteiligen, oder sie aktiv dazu anzutreiben, ist in hohem Maße aggressiv. Es ist eine besondere Weise, die Kinder zu missbrauchen.“
Daher wird agens e.v. am 17. Juli in Berlin symbolisch die Mauer wieder aufbauen. Aus "400" Steinen für 400 Scheidungswaisen täglich.
Und wir werden diese Mauer wieder einreißen.
Trennungkinder und entsorgte Elternteile gemeinsam: "Break the Wall" -Optimalerweise helfen dabei auch die s.g. Betreuenden (meist die Mutter) mit. Diese staatlich initiierte und forcierte Trennlinie muss ein Ende haben.
"400" Infos und agens-Flyer zum Berliner Mauerbau am 17.07.2011
Veranstaltungshinweise 17.7.2011, am Pariser Platz:
• Ansprache Eckhard Kuhla 14.00 Uhr
• Mauerbau 14.00-15.45 Uhr
• Ankündigung Eckhard 15.45 Uhr
• Abriss der Mauer mit allen gemeinsam
• "400" Luftballons mit Grußbotschaften
• Musik und Open End
Aktuelle Unterstützer:
www.papatour.eu
www.grosseltern-initiative.de
www.papa-ya.de
Macht mit, helft mit und unterstützt. Auf Facebook, beim Twitter, in Foren und mit Blogeinträgen,
denn: Ihr seid Legion!
Sehr gute Idee! Das ist leider nicht die einzige Mauer auf Grund des Feminismus!
- kein Text -
Überlebender zweiten Grades
"Wer einmal als Mann zum "Entkommenen", zum "Überlebenden zweiten Grades" wurde, sei es aufgrund einer vaterlosen Kindheit und Jugend, sei es aufgrund einer überstandenen sexistischen Degradierung als Erwachsener, der hat fortan gegen eine innere Mutlosigkeit, gegen einen geschwächten Lebenswillen anzukämpfen. Die Zerstörung der familiären Intimität ist prinzipiell entmutigender als eine Gulag- oder KZ-Erfahrung, welche immerhin die Hoffnung einer Rückkehr in die heile Familie zuließ. Es scheint, daß nur wenige der Betroffenen an solchen Erfahrungen erstarken und zu Kämpfern gegen den Feminismus werden.
Konservativ eingestellte Menschen leben häufiger in verläßlichen menschlichen Beziehungen. Sie haben ihre Lebenspartner gemäß traditionellen Werten ausgewählt, und dazu gehört auch die Wertschätzung der Treue und die Achtung vor dem Leben. Es fehlt ihnen also häufiger als anderen Menschen die existenzielle Erfahrung des intim Beschädigtwerdens, welche dem Feminismus mehr zugehört als den bisherigen Formen totalitärer Herrschaft. Ist das der Grund, warum selbst die Autoren politisch rechts orientierter (Zeit-)Schriften als Hauptproblem der Gegenwart eher den Islam oder Islamismus als den Feminismus thematisieren?"
komme...
...ist ´ne gute Idee. Denn der Fiminismus existiert nicht weil Männer Assis sind, sondern im Gegenteil - weil sie aus Liebe zu ihren Kindern erpressbar sind.
Männer müssen wieder begreifen, wahrlich zu ihrer Verantwortung zu stehen.
rexxer