Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst

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21.06.11

Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst

Vorstellungswelt von Kindern soll frühestmöglich an schwul-lesbischen Lebensnormen ausgerichtet werden

(MEDRUM) Der Berliner Senator für Bildung, Jürgen Zöllner (SPD), hat mit der Umerziehung von Schulkindern begonnen. Vom fünften Lebensjahr an soll Grundschulkindern klargemacht werden, daß sich ihr Denken und ihre Empfindungen an der sexuellen Vielfalt als Norm auszurichten haben. Weg von der Vater-Mutter-Kind-Familie hin zur schwul-lesbischen Vorstellungswelt von Sexualität und Lebensformen, ist die Devise.

An jeder Schule eine Lehrkraft für sexuelle Vielfalt

Am 2. April 2009 hatte das Berliner Abgeordnetenhaus die Initiative "Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt" (ISV) beschlossen. Ein Schwerpunkt ist das Handlungsfeld "Bildung und Aufklärung". Mit einem Bündel von Maßnahmen soll insbesondere im Bereich Schule und Jugendhilfe ein Fundament dafür geschaffen werden, dass Diskriminierungen, Mobbing und Gewalt auf Grund verschiedener Merkmale - insbesondere im Hinblick auf Vorurteile gegenüber Lesben, Schwulen, bi-, trans- und intergeschlechtlichen Personen (LSBTI) - wahrgenommen, abgebaut und präventiv verhindert werden. Die Maßnahmen reichen hier beispielsweise von der Evaluation der fächerübergreifenden Sexualerziehung, bis hin zu Fortbildungen von Schlüsselpersonen und pädagogischen Fachkräften. Vorgesehen ist auch, dass an jeder Berliner Schule eine Lehrkraft als Ansprechpartner/in bzw. Ansprechpartner für sexuelle Vielfalt zur Verfügung steht.

Weg von der Vater-Mutter-Kind-Familie

Conny Kempe-Schälicke, Koordinatorin der Initiative Sexuelle Vielfalt der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, erklärt zur Umerziehungskampagne von Schulkindern in der Berliner Zeitung: „Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden. Vielmehr geht es um Vielfalt. Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können. Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung." Kempe-Schälicke will dies Kindern bereits im frühen Alter beibringen, dann, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniere, so Kempe-Schälicke laut Berliner Zeitung.

Sexuelle Pantomimenspiele

Die Maßnahmen der Umerziehungskampagne sind äußerst vielgestaltig. Zu ihren gehören Memory-Spiele für die Jüngsten, die noch nicht schreiben oder lesen können, ebenso so wie Pantomimenspiele von Jugendlichen an Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen müssen.

Die Berliner Zeitung berichtet über die Umerziehungkampagne unter der Überschrift: "Neu in der Schule: Schulfach schwul".

Weitere Information:

→ Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt"

→ Fachbereich Gleichgeschlechtliche Lebensweisen

→ Sexuelle Vielfalt in der Ausbildung von Lehrkräften

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20.06.11 Berliner Zeitung Neu in der Schule: Schulfach Schwul
14.06.11 MEDRUM Kampagne der Stadt Gießen an die Jugend: Mach Sex wie und mit wem du willst
23.05.11 MEDRUM Widerstand gegen Lustkunde im Kindergarten
29.04.11 MEDRUM Hallöchen, ich bringe Euch Schulkindern Sex und Verhütung bei
23.01.11 MEDRUM Wer vergiftet hier wen?
13.08.10 MEDRUM Unterrichtsmodul zur Staatlichen Sexualerziehung
31.05.10 MEDRUM Schlechte Zensuren für Deutschlands Schulen
30.05.10 MEDRUM Deutsche SchülerInnen: In Pisa pfui, im Sex hui!

Quelle

Warum dieses Angebot?
Das Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Gießen und die pro familia Beratungsstellen Gießen und Marburg wollen offensiv dafür eintreten, dass jeder Mensch sein Grundrecht wahrnehmen kann, seine sexuelle Orientierung und seine sexuellen Beziehungen frei zu wählen und sein Leben entsprechend zu gestalten, soweit nicht andere dadurch in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden.

Eigentlich ist das selbstverständlich!

Doch immer noch ist "schwul" im Alltag von Jugendlichen eines der gebräuchlichsten Schimpfworte und Klischees über homosexuelle Menschen machen die Runde: "Schwule
sind unmännlich", "Lesben haben keinen Mann abbekommen". Gerade junge homosexuelle Menschen finden unter diesen Umständen oft nicht den Mut, sich zu outen oder auch nur
mit ihrer Unsicherheit über ihre sexuelle Orientierung anderen anzuvertrauen. Sexuelle Selbstfindung braucht aber für alle eine angst- und vorurteilsfreie Atmosphäre.

Dazu wollen wir beitragen!

Nein! Danke! Muss echt nicht sein!

Quelle: http://anonym.to?http://www.liebewieduwillst.de/index.php

Auf einer anderen Seite dann das hier! Entsetzen!

"Schulprojekt
Das LesBiSchwule Schulprojekt ist ein sexualpädagogisches Angebot für Schulklassen. Unser Ziel ist, Schülerinnen und Schülern eine persönliche Begegnung und Austausch mit Lesben, Schwulen und Bisexuellen zu ermöglichen. Die Männer und Frauen in unserem Team erzählen von ihrem Coming-Out, klären Fragen und bieten Raum für Diskussionen über alle Themen rund um sexuelle Orientierung. Schulprojekt auf Facebook"

Die meinen das echt ernst. Die Vollidiotinnen drehen völlig durch!!!

... den "Deutschen" geht es wirklich noch zu gut!

Anders kann ich mir das nicht erklären, dass Leute an der Macht sind, die diesen Wahnsinn ungestraft etablieren können; ja sogar als "Volkes Wille" hinstellen.

Natürlich erfährt "Otto Normalverbraucher" das nicht aus den öffentlich-rechtlich-femi-homo-diktierten Medien ala ARD und ZDF etc...

Wenn ich erfahre, dass man meinem Sohn zum Schwulen machen will, oder ihm erklären will, dass homo-trans-etc-sexuell völlig normal sei, ziehe ich den Lehrer vor Gericht.

Schwule sollen schwul sein, das ist deren Bier. Aber ein ganzes Volk zur Homosexuallität zu erziehen bzw. so tun, als sei das das normalste der Welt, ist einfach nur krank.

Jagd dieses grün-linke Pack doch endlich tum Teufel!!!

Die Maßnahmen der Umerziehungskampagne sind äußerst vielgestaltig. Zu ihren gehören Memory-Spiele für die Jüngsten, die noch nicht schreiben oder lesen können, ebenso so wie Pantomimenspiele von Jugendlichen an Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen müssen.

Angewiderter Gruß, Kurti

...nach 2000 Jahren endlich loswerden wollte, der kriegt jetzt Ersatz dafür.
Aber für diesen Ersatz gibt es dann überhaupt keinen Ersatz mehr.
Außer eben "Vielfalt" - und die diktiert jetzt ... der Staat. Wer sonst?

Selber schuld. Es trifft die Richtigen und ihre (wenigen) Kinder und (noch weniger) Kindeskinder.

Wahrheit tut extrem weh - auch denen, die das niemals wahrhaben wollten ... und wollen.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

War am Samstag mit dem Fahrrad unterwegs zu Freunden, habe den kürzsten Weg gewählt und dabei leider verpeilt, dass dieser direkt durch den CSD-Umzug führte. Aller Wahrscheinlichkeit nach bin ich jetzt Statist in einem Exhibitionisten-Schwulen-Porno, wenn auch nur mein Fahrrad an sich meist oral (die Wegsäumende Hecke wurde zur Glory-Hole-Wand umfunktioniert), selten anal vergnügenden Männern vorbeischiebend ... Die ganze Veranstaltung wurde von der Polizei "beschützt", vor wem auch immer - es waren keine "Unterdrücker" zu sehen. Welche Unterdrückung es sein soll, gegen die mit diesen Veranstaltungen demonstriert wird, erschließt sich mir nicht mehr. Wir haben einen schwulen Außenminister, einen schwulen Bürgermeister, der weibliche Teil des Bundestags ist sowieso zur Hälfte lesbisch, schwule Künstler und Schauspieler; regelmäßig verlieren darüber hinaus Leute, die äußern, "Heterosexualität könne die Norm sein", wegen dieser "Untragbarkeit" ihren Posten, und auf den Straßen kopulieren die Unterdrückten und filmen sich und die Passanten dabei. - Sind das politische Statements?
Wir sind ja so "tolerant", und doch ist es noch nicht genug ...

Wenn sie dich NICHT gerissen haben, dann hattest du als Hetero echt Glück, dass du da so einfach vorbeifahren konntest. Es ist ja schon soweit, dass Männer von Männern vergewaltigt werden.

Bald kann man als Hetero garnicht mehr auf die Straße. Vielleicht gibts bald Hetero-Ghettos?

Bald kann man als Hetero garnicht mehr auf die Straße. Vielleicht gibts bald Hetero-Ghettos?

Wohl eher Umerziehungslager für heterosexuelle Männer. Die Mode dafür gibt's ja schon.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

...ich hab´s eben in einem anderem Strang schon mal angedeuted: Beim Christopher-Street-Day sind inwischen standartmässig Wagen der meissten Parteien dabei. Auch für Staatsnahe Betriebe wie z.B. der Stadtreinigung oder die Verkehrsbetriebe (LACH!) ist dabeisein wohl schon ebenso politische Pflicht, wie zu DDR-Zeiten die Teilnahme an den inszenierten Großaufmärschen zum 1.Mai.

Ich konnt´ es echt nicht glauben! Ist aber schon so... Die machen mit ihrer Ideologie sogar eine echte Schwulenszene kaputt. Aber was sag´ ich da... als wenn Frauen vom Feminismus profitieren würden...

Das Ende ist noch lange nicht in Sicht. Nich nicht einmal der Höhepunkt.

Gruß,

rexxer

Das Ende ist noch lange nicht in Sicht. Nich nicht einmal der Höhepunkt.

Diese globale Perversion ist ein senkrechtes Loch in der Erde, das unten keinen Boden besitzt.

Das bedeutet, daß es unendlich weiter ... und abwärts geht. Rette sich, wer noch kann.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Bald kann man als Hetero garnicht mehr auf die Straße. Vielleicht gibts
bald Hetero-Ghettos?

Ich hatte vor ungefähr 10 Jahren mal einen Presseartikel veröffentlicht (bin nebenher auch journalistisch tätig), in der ich eine Zukunftsvision beschrieb, wohin uns die momentane Entwicklung der schrankenlosen sexuellen Freiheit einmal führen könnte. Unter anderem schilderte ich, wie dann in Berlin jährlich die Stino-Parade (Abkürzung für "Stinknormaler" - in bestimmten sexuellen Milieus Schimpfwort für "erotische Langweiler", Spießer) abgehalten wird. Auf ihr fordern Konservative beiderlei Geschlechts mehr Toleranz für ihre Veranlagung.

Ich bin damals ausgelacht worden.
Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob alle die, die damals lachten, heute auch noch lachen, bzw. dies in 10, 20 Jahren noch tun.

Gruß, Kurti

Das bedeutet, daß es unendlich weiter ... und abwärts geht. Rette
sich, wer noch kann.

Heißt das, Du bist sehr pessimistisch?

Heißt das, Du bist sehr pessimistisch?

Weisst Du was mich manchmal pessimistisch macht? Der Optimismus auf Seiten wie dieser...

rexxer

Weisst Du was mich manchmal pessimistisch macht? Der Optimismus auf
Seiten wie dieser...

Weil viele hier sagen "das Ende ist nahe!"? Die werden noch ihr blaues Wunder erleben. Das Ende ist nicht einmal absehbar! Am ende wird es nicht nur Frauenquoten geben, sondern auch ne Männersteuer auf Eier.

- kein Text -

Heißt das, Du bist sehr pessimistisch?

Was diese bis auf die Knochen verderbte und perverse Gesellschaft angeht: JA.

Sonst aber nicht. Wir alle verlassen die Welt absolut gewiß in ein paar wenigen Jahren.

Darauf muß man sich deshalb möglichst sorgfältig vorbereiten.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

- kein Text -

Isaak Silberstein steht auf dem deutschen Passamt und verlangt seinen Pass - zum Auswandern. "So", sagt der Beamte. "Sie wollen auswandern? Sie fühlen sich wohl als Jude bei uns nicht wohl?" "Doch. Es ist nicht wegen meiner Religion", sagt Isaak, "es ist wegen der Schwulen." "Wegen der Schwulen?" fragt der Beamte irritiert. "Ich wandere wegen der Homosexualität aus", gibt Isaak Silberstein zurück. "Aber das ist doch nicht die Möglichkeit!" ruft der Beamte. Und kann sich nicht fassen. "Doch", beharrt Silberstein. "Hören Sie, Herr Inspektor. Vor 60 Jahren gab´s für die Homosexuellen die Todesstrafe. Vor 30 Jahren 10 Jahre Zuchthaus. Vor 15 Jahren fünf Jahre Gefängnis. Vor 10 Jahren ein Jahr Gefängnis und nun dürfen sie sogar Heiraten. Und da möchte ich weg sein, bevor es zur Pflicht wird".

Wie sich die Zeiten ändern. Wenn es ein Judenwitz ist, dürfen wir drüber lachen, wenn es ein Schwulenwitz ist nicht.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Von wem lässt du dir denn sagen, über welche Witze du lachen darfst ? Wie armselig ist denn das ?

oder lesen können, ebenso so wie Pantomimenspiele von Jugendlichen an
Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu
früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen
müssen.

Es ist sehr wichtig, dass KINDER!!! wissen was ein Darkroom ist. Wo leben wir so langsam? Irgendwann wird es diskriminierend sein, wenn man Kinder nicht an Pädos lässt. Kranke Drecksgesellschaft!

Ich habe das FDJ-Studienjahr und die Pionierversammlungen damals gehasst. Fast bin ich dafür, das wieder einzuführen, denn soviel Schwachsinn wie jetzt mit dem Schwulenunterricht war das denn doch nicht. Wir haben das jedenfalls alle gesund überlebt. Aber wie man die Kinder und Jugendlichen jetzt auf deren eigenes Leben vorbereiten will, das kann doch nur im Chaos enden. Und das lassen Bundestags- und Landtagsabgeordnete, gewählte Vertreter der Kreise und Kommunen zu. Na, von mir kriegt nicht jemand/jemandin mehr eine Stimme. Nie wieder! Hingehen und Stimmzettel ungültig machen.

... für jene die wohl nie Hals voll kriegen können.

Nachher werden sie wieder schreien, dass sie die armen verfolgten seien.

Aber man erlebt aktuell, was passiert, wenn man solche Leute gewähren lässt.

Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst

... habe selbst eine Bekannte mit einem schwulen und noch dazu narzisstischem
Sohn.. zum Thema "normal" habe ich ihr folgendes erzählt:

Stell dir vor, ich wäre ein Kaninchenzüchter und stelle fest, das der Rammler
schwul ist: Ich habe dann genau 2 Möglichkeiten: Entweder haue ich den Bock in die Pfanne oder aber ich gebe das Knanichenzüchten auf...

Hallo ChickenJoe

Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst
Vorstellungswelt von Kindern soll frühestmöglich an schwul-lesbischen
Lebensnormen ausgerichtet werden

Die Drahtzieher sind keine Irre. Die wissen genau, was sie tun. Das sind Ueberzeugungstaeter.

Das Ordnungssystem 'Familie' wurde zerschlagen, nun kann ein neues Ordnungssystem namens 'Staat' sich ungehindert die Kinder greifen und sich an ihnen vergreifen. Die Schulpflicht (und bald auch Kindergarten- und KiTa-Pflicht) liefert sie ihm vollstaendig aus; Eltern - insbesondere sogenannte Alleinerziehende - koennen sich nicht mehr wehren. Der wichtigste Beschuetzer der Familie, der Vater, wurde millionenfach per Gesetz, Rechtsprechung und Staatsgewalt entsorgt; der noch nicht entsorgte Rest hat die statuierten Exempel verstanden und muckt kaum mehr auf, soweit beim Manne ueberhaupt noch Bereitschaft besteht Vater zu werden. Und jetzt steht man fassungslos da und schaut zu, was noch alles fuer staatliche Perversionen ausgedacht und exekutiert werden. Eine Tragoedie! Aber es wurde demokratisch so entschieden, nun mag man als demokratisches Kollektiv auch saemtliche Konsequenzen daraus tragen.

Gruss

Maesi

Aber es wurde demokratisch so entschieden, nun mag man als demokratisches
Kollektiv auch saemtliche Konsequenzen daraus tragen.

Hallo Maesi,
glaubst Du im Ernst, dass es eine demokratische Entscheidung war?
LG Rosi

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/berufbildung/neu-in-der-schule-schulfach-schwul-article1207692.html

Hallo Rosi

glaubst Du im Ernst, dass es eine demokratische Entscheidung war?

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/berufbildung/neu-in-der-schule-schulfach-schwul-article1207692.html

Aber ja doch. Die vom Souveraen gewaehlte und ermaechtigte Regierung bzw. deren nachgelagerte Exekutivbuerokratie hat entschieden und exekutiert den Entscheid. Nach den Regeln der repraesentativen Demokratie hat alles seine schoene Gueltigkeit.

Repraesentative Demokratie heisst natuerlich immer, dass der Waehler die Katze im Sack kauft, wenn er seine Kreuzchen auf dem Wahlzettel macht. Aber wenn der Souveraen das aendern wollte, haette er laengst andere Volkszer... pardon Volksvertreter gewaehlt, oder nicht? Zweifelst Du etwa an den universalen Glaubenssaetzen der Demokratie, Rosi?

Gruss

Maesi

Wer seine eigenen Maßstäbe, also seinen Glauben an Gott, preisgegeben hat, muß ALLES "tolerieren".

Er ist zum willenlosen Bündel aus NICHTS geworden und treibt hilflos wie ein welkes Blatt ins eisige Chaos.

Es bleibt ihm dann bloß noch EIN Weg: noch "toleranter" werden. Er hat schließlich alles preisgegeben.

Was ihn bewegt, sind "Meinungen" - alle Meinungen - und ein leeres, nichtiges Geschwätz.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst

Hallo Maesi,
Du hast so recht.
FG Rosi

Was ihn bewegt, sind "Meinungen" - alle Meinungen - und ein leeres,
nichtiges Geschwätz.

Nick

Gibt es ja diesen etwas vulgären Dirty-Harry-Spruch, der auch hier im Forum immer wieder gern zitiert wird: "Meinungen sind wie Ar......... Jeder hat eines!"

Gruß, Kurti