Hochmut kommt vor dem Fall
Das Aus für die deutsche "Frauen" - Fußballnationalmannschaft, war auch gleichzeitig das Aus für das größte Gender-Mainstreamingspektakel in Deutschland. Von Anfang an stand das ganze Lesbentheater unter dem Motto: >Was die Männer nicht können, das schaffen die "Frauen" natürlich ganz locker.« Doch der Fußballgott hatte ein Einsehen und stoppte die >Frauen« bereits im Viertelfinale.
Für die von der BRD- Mainstreamingpresse mit großem propagandistischen Aufwand propagierte "Frauen"-Fußballweltmeisterschaft, war der Weltmeistertitel, zumal im eigenen Land, von vornherein fest eingeplant, um dem Publikum ein für alle mal klar zu machen, daß es die Frauen eben alles besser können als die den Lesben und Emanzen verhaßten Männer. So war das frühe Aus für die deutschen Frauen um so peinlicher, als diese ihren Auftritt von Anfang an nicht als sportliche Herausforderung, sondern als ideologisch gefärbten Zickenkrieg gegen die Männer gesehen hatten. In Werbeauftritten und Äußerungen einiger Spielerinnen, merkte man überdeutlich worum es hier eigentlich ging; der Gegner waren nicht die internationalen WM-Mitbewerberinnen, sondern die "Fußball-Männer", stellvertretend für die Männer in Ihrer Gesamtheit. So faselte Lira Bajramaj: >Meine Mädels und ich, wir werden an die Spitze ziehen – wie die Chefin in Berlin demnächst die Strippen ziehen werden oder >Welt, nimm dich in Acht – denn wir kommen an die Macht.« oder « Von einem >unaufhaltsamen Aufstieg nach oben«.
Bei dem hier stattgefundenen Wettstreit der Geschlechter fällt einem zumindest eine Gemeinsamkeit auf die der "Frauen"-Fußball mit dem Männerfußball gemeinsam hat: In beiden Mannschaften braucht der Trainer keine Angst zu haben, daß ein seiner Spieler/Spielerinnen wegen einer Schwangerschaft ausfällt.