Wenn er sich das aber gefallen lässt, oder versucht, die Sache
auszudiskutieren, ist er garantiert den Rest seines Lebens die arme
Sau.

dann weiß man wenigstens, wofür man sitzt. Ebenso beugt man dem "Sausein für den Rest seines Lebens" vor. Die Alte ist man los - und das ist gut so.

Ich wurde in Beziehungen etliche Male verprügelt, weil ich es für unter meiner "Ehre" hielt, mich zu wehren bzw. Frauen zu schlagen. Meine letzte Freundin machte es infolge meiner Blödheit sich dann zur Gewohnheit, Dinge, die sie sofort erledigt wissen wollte, als Befehl zu artikulieren und mit einer kleinen physischen Derbheit zu garnieren.

Mehrmals wies ich freundlich bis diskret energisch darauf hin, dass dies der falsche Weg sei, was ex post komplett idiotisch war, und sie ergo anstachelte. Als sie anfing, eine Reitgerte zu benutzen, wurde es mir zuviel.

Ich "untersagte" ihr die Benutzung, sie lachte und schlug zu. Also schlug ich auch zu: Ihr Schlüsselbein ging zu Bruch, der Flügel hing lahm herab und Madam bekam Fracksausen.

Da ich ahnte, was mir blühen könnte, vergatterte ich sie unter dem Hinweis, dass dies noch nicht alles gewesen sein könnte, die Geschichte vom Sturz von der Haushaltsleiter zu erzählen. Der Chirurg hat's gefressen und sie bekam einen Rucksack-Verband. Nach etwa sechs Wochen war die Sache ausgestanden.

Während der zwei Tage, in denen sie in der Klinik lag, ging ich zu einem mit bekannten Rechtsanwalt, schildert ihm alles und ließ mich zum weiteren Vorgehen beraten. Er fertigte einen zeitlich entsprechend eingerichteten Bericht an, erhielt Vollmachten und gab mir eine Vereinbarungsurkunde für sie mit, die sie unterzeichnen sollte. In dieser bestätigte sie die Richtigkeit der Hausleitergeschichte und verzichtete gegen die Zahlung eines "Genesungsgeldes" auf sämtliche weiteren Rechtsansprüche.

Wir hatten uns noch in der Klinik getrennt und GsD habe ich von der "Dame" bis heute nichts mehr gehört. Mittlerweile ist die Sache 15 Jahre her.

Fazit: Nicht schlagen lassen, zurück schlagen, volle Kanne. Anders kommen diese Kreaturen nicht zur Räson. Der Rest klärt sich dann schon. Falls nicht, weiß man wenigstens, wofür man sitzt.

Wenn sie zuschlägt: Flüchten, Beziehung beenden.

Wenn Kinder da sind, hat man gelitten. Zurückschlagen verschlimmert aber nur die Situation.

Schnapp dein Kind und beantrage das ABR und SR, ehe die KämpferInn ihre
feministischen Joker bei Familiengerichten, Polizei und Jugendämtern
einsetzt.

Falsch gedacht, nur die einzige vorsätzliche Falschbeschuldigung als verbrecherischer Notschalter "Du hast die Kinder sexuell missbraucht" nimmt dem Vater alles weg, weil kriminelle Handlanger immer nur der kriminellen vorsätzlichen Falschbeschuldigerinnen glauben und die kriminellen Handlanger dieser kriminellen vorsätzlichen Falschbeschuldigerin tatkräftig zur Seite stehen und ihre Straftaten voll und ganz untertützen! Als Beispiel zu nennen, vor dem Jahr 2000 hat sich ein Vater Namens Andre Schaller das leben genommen, weil die Mutter der Kinder ihn des sexuellen Missbrauchs an seine Kinder bezichtigte. Die Mutter hatte sich vorher nicht um die Kinder gekümmert und dem Vater überlassen, doch eines Tages wollte sie die Kinder wieder haben und ihr kam der Gedanke nur mit einem sexuellen Missbrauchsvorwurf wieder Kinder zu bekommen. Andre Schaller starb mit den letzten Worten im Abschiedsbrief "Lieber unschuldig sterben, als unschuldig im Gefängnis zu sitzen!"