FU Berlin schafft sich weibliches Wunderkind
Geboren 1986 und jetzt schon Professorin der Rechtswissenschaft. An sich ein Ding der Unmöglichkeit.Und ich bezweifele das die was drauf hätte was die anderen männlichen Konkurrenten die bis zum 40 Lebensjahr auf ihre Ernennung warten müssen, falls es denn überhaupt klappt, nicht könnten. Aber jetzt wissen es alle, Frauen sind einfach klüger.
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Biographie
Prof. Dr. Lena Rudkowski
geb. 1986
Studium der Rechtswissenschaft an der FU Berlin, jur. Vorbereitungsdienst in Berlin und London, Staatsexamina 2008 und 2010
Wiss. Mit. an der FU Berlin (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht, Univ.-Prof. Dr. Frank Bayreuther, und Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht, Univ.-Prof. Dr. Christian Armbrüster)
Promotion 2010 im Arbeitsrecht ("Der Streik in der Daseinsvorsorge")
http://www.jura.fu-berlin.de/einrichtungen/we1/professoren/ls_rudkowski/mitarbeiter/rudkowski_lena/persinfo/bio.html
Alles erklärbar!
1) Quotenfrau
2) Jura studiert nun wirklich der letzte Dödel, keinerlei wissenschaftlicher Anspruch
3) Der Anteil an Plagiaten bei juristischen Promotionen ist exorbitant hoch!
Insofern überhaupt nicht verwunderlich. Im Gegenteil, die größten Vollidioten unter den ohnehin geistig einfältigen Rechts(un)wissenschaftlern haben es noch auf ganze andere "Pöstchen" geschafft. Insofern ist sie da sogar wie "hängengeblieben". Aber das wird sicherlich noch.
Wahrscheinlich "Vorgriffsprofessur"...
..die Unis bekommen bekanntlich bis zu 750.000 Euro pro weiblicher Professur.
Vielleicht gibt es einen ganz simplen Grund: Niemand wollte es machen!
Da hat sich eine Studentin erbarmt und gesagt: "Ja, eine kann es, jetzt können es alle!"
"Jura" ist das Studium wie man Gesetze liest, also Hokuspokus! [kt]
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Schland hat fertig: Juniorprofessor_In
Geboren 1986 und jetzt schon Professorin der Rechtswissenschaft.
http://www.jura.fu-berlin.de/einrichtungen/we1/professoren/ls_rudkowski/mitarbeiter/rudkowski_lena/persinfo/bio.html
Gehst du ein paar Schritte zurück, dann findest du eine Auflistung aller Profs des Fachbereichs.
Die Meisten sind dort als Univ.-Profs aufgelistet. Nur zwei fungieren dort als Prof.
Zu den Zweien gehört auch die Rudkowski. Mein Verdacht ist deshalb, dass sie gar keine richtige Professeuse
ist, sondern Juniorprofesseuse. Die Stelle des Juniorprofessors wurde eingerichtet, damit auch Frauen als
Professor herumgereicht werden können, die noch gar nicht habilitiert haben.
Trotz vielem Herumgeschwurbel ist das eigentliche Ziel, den Anteil der weiblichen Professorenstellen in
Schland zu erhöhen. Die müssen da nicht viel arbeiten und können sich so in der zunächst befristeten
Beamtenzeit locker habilitieren. Und wenn sie schon mal da sind, kann die Unidät dann die Bestechungsgelder
der Öffentliche Hand abgreifen, die dafür bezahlt werden, dass sie eine Professorenstelle mit einer
Frau besetzt und sie gleich als ordentliche Professeuse übernehmen.
Unausweichlich sinkt damit natürlich das Niveau. Eine solche Juniorprofesseuse ist zB auch DIE deutsche Klimaexpertin "Prof." Claudia Kemfert. Sie sucht die Öffentlichkeit, wie ein Junkie seinen Koks und wird von den ÖR Anstalten auch reichlich bedient.
Als im März 2010 bekannt wurde, dass sie für einen wissenschaftlichen Artikel bei Wikipedia abgeschrieben hatte, war es etwas ruhiger um die "Klimapäpstin" geworden. Der link weiter zur Süddeutschen funzt nicht mehr. In bekannter Koch-Mehrin Manier hat sie nämlich geklagt und die SZ ist dem sofort freundlich nachgekommen.
Allerdings wurde auch zur gleichen Zeit bekannt, dass sie für ein Buch mächtig plagiiert hatte. Dummerweise auch aus dem englischen.
Leider kannte sich die Top-Wissenschaftlerin nicht so recht mit der englischen Zählweise aus. Und so übernahm sie die die englische "billion" einfach ins deutsche. Dumm nur, dass das dann aber nur eine Milliarde ist. Der
weiterführende link zu Zeit funzte im März 2011 noch. Ich hatte damals noch mal nachgeschaut, weil sie nach einem Jahr Pause im Zuge der Fukushima-Katastrophe plötzlich als Expertin für Erdbeben, Zunami, Kernschmelze
sich wieder in jeder Talkshow und Sondersendung als übergescheite FrauenPauer zum Schaulaufen präsentieren durfte.
Zurück zur Rudkowski:
Und tatsächlich! ich brauchte gar nicht lange suchen. Es war schon der dritte Google-Treffer.
Prof. Dr. Lena Rudkowski
Zivilrecht
Juniorprofessorin für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Versicherungsrecht
Inzwischen kenne ich das System schon recht gut!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Schland hat fertig: Juniorprofessor_In
Hallo alle,
ich komme aus einer ländlichen Gegend und habe trotz Zwangsdienst und Besuch einer Handelsakademie auch mit 25 - also über ein Jahr unterm Schnitt - promoviert. Meine Bewerbung für die Stelle des WMA wurde nachrangig behandelt und eine 30jährige Sie an meiner statt - es gab nur 2 Bewerbungen auf den WMA Posten - eingestellt. Mein Doktorvater gab mir zu verstehen, dass man sich keinen Ärger mit der Gleichstellungskommission einhandeln habe wollen.
So schauts aus meine Herren!!
LG
Daniel
Ps. Ich habe zusätzlich einen Master in einem anderen Fach, die gute Dame hat nur dieses Hauptstudium zurückgelegt und keine Veröffentlichungen. Ich kann meine Diss heuer noch im lit-Verlag verlegen lassen.
Schland hat fertig: Juniorprofessor_In
Fein herausgearbeitet !
Wahrscheinlich "Vorgriffsprofessur"...
Ich dachte es wären 150.000 Euro pro Professur, was immer noch zuviel ist.
Selbst ein Cent wäre eine Frechheit.
Aber vielleicht wurde das Programm zwischenzeitlich aufgestockt, durch Tricks und "Ausnahmeregelungen" ausgeweitet oder auch verlängert. Denn laut BMBF läuft es dieses Jahr aus oder ist schon ausgelaufen, so steht es zumindest im letzten Absatz.
Bei positiver Bewertung des Professorinnenprogramms im Jahre 2011 durch die Nachfolgeorganisation der BLK, also der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), besteht die Möglichkeit der Fortschreibung des Programms.
Aber wenn du mehr weist, würde ich mich über aktuelle Informationen + Quelle freuen.