Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer noch vom Genderismus profitiert

MC Henrich ⌂, Thursday, 21.07.2011, 03:09 (vor 4873 Tagen)

Viele Leute (meist Frauen) studieren heute (Women / Gender / Queer) studies. Aber in den englischsprachigen Ländern kommt etwas dazu: Dort kostet das Studium hohe Gebühren. Viele Studenten starten mit einigen zehntausend $ Schulden ins Berufsleben. (Wenn sie nicht ans Sparen gewohnt sind - wie z.B. Frauen, die gerne mit Kreditkarte einkaufen gehen - sind es noch mehr.) Nun sind Women studies usw. noch weniger nützlich fürs Berufsleben als viele andere Fächer. Ergebnis: Viele bleiben auf ihrem Schuldenberg aus dem Studium sitzen, zahlen eine Ewigkeit Zinsen, und kommen nicht von den Schulden runter. Und die Kreditgeber profitieren davon.

Eine kleine Minderheit von Feministinnen hat natürlich einen Vorteil, wenn sie einen Job als Women studies-Dozentin, Frauenbeauftragte usw. bekommen. Diese wenigen spielen die Rolle der "Judasziege". So wie in einem alten Schlachthaus: Die Judasziege läuft den Schlachttieren voran, damit sie keine Angst bekommen, und wird nachher wieder freigelassen - die anderen Tiere werden geschlachtet.

Genauso ist es hier: Ein paar Judas-Feministinnen bekommen Posten, und viele Studentinnen dürfen jahrzehntelang Schulden für ein nutzloses Studium abbezahlen.

Nur hier in Deutschland ist das Konzept kopiert worden, obwohl hier die Bedingungen anders sind, weil unsere Studiengebühren mit amerikanischen oder britischen nicht vergleichbar sind. Ergebnis: Viele Genderbeauftragte, die dem Rest der Menschen das Leben schwermachen, und es profitiert nichtmal jemand davon. (Außer den Feministinnen.)

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Es wird Zeit, dass die Frauen kapieren, dass ihre schlimsten Feinde die Feministinnen sind...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 11:07 (vor 4872 Tagen) @ MC Henrich

- kein Text -

Das ist ja das Problem!

OpiWahnGanovi, Thursday, 21.07.2011, 12:50 (vor 4872 Tagen) @ Kritiker

Wenn die das merken, dann sind sie derart von dem System gefangen und in deren Ausbeutungsprozesse integriert, aus eigener Kraft werden sie da nicht wieder rauskommen. Dann bedarf es wieder männlicher Hilfe, männlicher Gewalt.

Die sind zum Großteil so blöde, denen gaukelt man vor ".... ooooh, eine Führungspostition!" oder "..... ooooh, ich bin selbständig und erarbeite sogar mein eigenes Geld!", in dem Moment begreifen die nicht, dass sie von ihren "Heimarbeitsplätzen" zur Schlachtbank des Arbeitsmarktes geführt wurden und ihre Arbeitskraft gnadenlos ausgebeutet werden soll.

Das kannst du vergleichen mit einem Todeskandidaten zum Hinrichtungstermin: "Oooohh, heute stehe ich mal im Mittelpunkt!"
Frauen lassen, teils durch Passivität, den Feminismus grassieren und merken dabei nicht, wie er ihre Familien, die Kinder und sie selbst zerstört. Das Quoten- und Gewaltgeschrei ist nur die Musik zum Todesmarsch.

Ich habe aber keinen Bock, dieses Problem für Frauen zu lösen, ich möchte dies für uns Männer und die Jungs lösen.

Der Gender will die Frauen vom Herd weg haben und an die Front schicken

Torsten, Thursday, 21.07.2011, 21:10 (vor 4872 Tagen) @ OpiWahnGanovi

Als Frau würde ich auch auf sie hören. Ganz bestimmt [Ironie/off]

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