Pepsi und Co fördert den Kanibalismus per Abtreibung
Lebensschützer fordern Boykott von Pepsi – Geschmacksverstärker aus abgetriebenen Kindern?
(New York) Hunderte von Lebensrechtsorganisationen fordern zu einem allgemeinen Boykott der Produkte von PepsiCo auf, weil der Multikonzern eine Partnerschaft mit Senomyx unterhält. Diese Biotech-Gesellschaft verwendet die Zellen von durch Abtreibung ermordeten ungeborenen Kindern in der Forschung und Entwicklung von Geschmacksverstärkern für die Lebensmittelindustrie. LifeSiteNews berichtete bereits über die Zusammenarbeit großer Lebensmittelkonzerne wie PepsiCo, Kraft Nahrungsmittel und Nestlé mit Senomyx.
Lebensrechtsgruppen in den USA wandten sich mit einem Boykottaufruf an die Öffentlichkeit. Senomyx und die mit ihr kooperierenden Konzerne würden einen „neue Form von Kannibalismus“ betreiben. Senomyx mache aus der Tötung ungeborener Kinder ein zusätzliches Geschäft. Die getöteten Kinder den Menschen in Lebensmitteln zum Essen zu verabreichen sei jedoch Kannibalismus.
Der Konzern Pepsi unterstützt laut LifeSiteNews die Forschung und Entwicklung von Senomyx finanziell und bezahlt deren Lizenzgebühren für HEK 293, einem Geschmacksverstärker der von Senomyx für Pepsi-Getränke entwickelt wurde.
„Senomyx und Pepsi verschweigen den Konsumenten, daß HEK 293 embryonale Zellen abgetriebener Babys enthält“, so Debi Vinnedge, die Vorsitzende der Lebensschutzorganisation CGL, die seit Jahren den Einsatz von abgetriebenen Kindern in medizinischen und kosmetischen Produkten aufdeckt.
Die fötalen Zellen befänden sich nicht direkt im Produkt. PepsiCo habe jedoch „viele Möglichkeiten die abgetrieben Babyzellen zu gebrauchen“, so Vinnedge.
Genauso wie die Vorhaut kleiner männlicher Babies in Kosmetika und der Chirugie verwendet wird und deshalb die Beschneidung von Jungen nicht als verwerflich gelten darf!...
Ich dachte bislang, abgetriebene Föten würden anständig beerdigt. Wie auch die Vorhaut der nännlichen Babies...
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Pepsi und Co fördert den Kanibalismus per Abtreibung
dentix07 
, Saturday, 06.08.2011, 20:40 (vor 4863 Tagen) @ der_quixote
Mal ganz ehrlich, glaubt ihr das tatsächlich?
Erinnert mich an die alten Märchen vom blutsaufenden, kinderopfernden, brunnenvergiftenden Juden!
Die Methodik ist dieselbe!
Man braucht sich nur mal die ungeheuren Mengen Softdrinks vergegenwärtigen die tagtäglich (besonders der beiden Firmen Coca-Cola und Pepsi) verkonsumiert werden, um schon - sogar ohne exakte Rechnung - zu merken, daß die Anzahl abgetriebener Föten dafür NIEMALS ausreichen würde. Gleiches gilt für Vorhäute in der Kosmetikindustrie!
WAS allerdings sein kann, daß in Föten und Vorhäuten chemische Verbindungen entdeckt wurden/werden, die in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie brauchbar sind!
Das ist allerdings kein Kannibalismus!
Wer würde behaupten wir nähmen Birke zu uns, weil z.B. Acetylsalicylsäure und Xylit aus Birke extrahiert und dann chemisch nachgebaut wurden.
(Acetylsalicylsäure = ASS = Aspirin, Xylit, ein karieshemmender Süßstoff)
Oder Digitalis (aus dem Fingerhut) oder Atropin (aus der Vogelbeere).
Der Vorteil in Föten und Vorhäuten gefundener Wirkstoffe könnte schlicht in der besseren Verträglichkeit (schließlich stammen sie direkt aus dem menschlichen Organismus) liegen!
Es gibt einen ganzen Haufen verschiedener Verbindungen die in Tieren oder Pflanzen entdeckt wurden und - chemisch nachgebaut - heute sinnvoll und lebensverbessernd eingesetzt werden.
Pepsi und Co fördert den Kanibalismus per Abtreibung
Ja aber...
die kleinen Jungen werden doch nicht gefragt, ob man ihnen was vom Schniedel wegschneiden darf?!
Hätte der liebe Gott gewollt, das Jungen ohne Vorhaut existieren, dann würden sie ohne geboren!
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Pepsi und Co fördert den Kanibalismus per Abtreibung
dentix07 , Sunday, 07.08.2011, 05:05 (vor 4863 Tagen) @ der_quixote
Darum gings doch auch garnicht!
Sondern nur darum ob die "Kannibalismus"-Vorwürfe irgendeinen Gehalt haben!
Über die Beschneidung an sich kann man lange und kontrovers diskutieren, aber das war weder das Thema des von dir zitierten Artikels, noch meiner Antwort!